Kein guter Morgen nach dem historischen Tag

Das gestrige Misstauensvotum wurde als historischer Tag gefeiert. Aber am Morgen danach hat sich nichts geändert und wird sich wenig ändern.

picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

Am 6. November platzte die Ampel durch die Entlassung von Christian Lindner. Am Morgen danach war Olaf Scholz weiter Bundeskanzler und Robert Habeck blieb als Ruinator der deutschen Wirtschaft weiter im Amt.

Am 16. Dezember wurde Olaf Scholz wunschgemäß das Misstrauen ausgesprochen und heute am 17. Dezember öffnen wir ein neues Türchen am Adventskalender und siehe da: Olaf Scholz grinst uns weiter als Bundeskanzler an. Am 23. Februar 2025 dürfen wir wählen, es wird große Aufregung herrschen auf allen Kanälen. Aber wenn wir am 24. dann aufwachen, ist Olaf Scholz weiterhin Bundeskanzler, Robert Habeck weiterhin Ruinator und beide werde es dann monatelang bleiben. Dann werden erst einmal Koalitionsgespräche geführt, und irgendwann im späten Sommer, nach der Ferienpause des Deutschen Bundestags, wird ein neuer Bundeskanzler gewählt – und nach Maßgabe der Dinge bleibt Robert Habeck weiterhin Wirtschaftsruinator.

Deutschland hat sich in der Phase der selbstgemachten und selbstverstärkten Krisen entschieden weiterzumachen. Annalena Baerbock wird weiter durch die Welt jetten und feministische Außenministerin spielen und dabei weiterhin diplomatisches Porzellan zertrampeln und Steuergelder verschenken. Die Deindustrialisierung geht weiter, Unternehmen schließen, Jobs gehen auf Nimmerwiedersehen verloren, die Staatsschulden wachsen, die Grenzen bleiben für illegale Migration offen, Bürgergeld wird als Anreiz für Nicht-Arbeit weiter bezahlt und die Messerstecher werden weiterhin wahllos zustechen mit und ohne erweitertes Messerverbot. Nur die Energiekrise entspannt sich etwas, wenn die Tage wieder länger werden und die Sonne intensiver auf Photovoltaikanlagen herabscheint, möglicherweise oder auch nicht die Winde freundlich wehen, um noch mehr Windräder anzutreiben – oder auch nicht.

Haben wir wirklich alle Zeit der Welt, um den Niedergang Deutschlands nicht nur auszusitzen – sondern zuzuschauen, wie er weiter vorangetrieben wird?

Anscheinend schon. Es hätte ja eine Alternative gegeben, noch ist ja das Wort nicht im Katalog von Hass und Hetze verankert, noch darf man dieses Wort sagen, ohne eine Hausdurchsuchung fürchten zu müssen. Friedrich Merz hätte sich im Wege eines konstruktiven Misstrauensvotums zum Kanzler wählen lassen und dann sofort eine Art nationales Notprogramm umsetzen können. Abstimmung darüber vom Deutschen Bundestag sofort und Bestätigung oder Ablehnung vom Wähler gerne am 23. Februar.

Das wäre der entschiedene Weg gewesen.

Aber der Zauderer zaudert und zaubert nicht.

Der Zauderer wartet und zögert und redet, statt zu handeln, und hofft darauf, dass Olaf Scholz und Ruinator Habeck mit ihm verhandeln. Er ist bereit, über seine schon heute abgemilderten Forderungen zu verhandeln, über die Geschwindigkeit der weiteren Zerstörung von Energie und Deindustrialisierung, über weitere ungebremste Zuwanderung und Messerverbotszonen, während Annalena Baerbock weiter durch die Lüfte saust und ihren Sprachbrei versprüht.

Ab sofort ist der Niedergang Deutschlands auch der Niedergang von Friedrich Merz. Jeder Tag, an dem wir aufwachen und Olaf Scholz ist weiterhin Kanzler und Robert Habeck weiter Ruinator, jeder Tag ist einer, den uns Friedrich Merz gestohlen hat. Deshalb werden wir auch morgen wieder unter einem Kanzler Olaf Scholz aufwachen, der ganz offiziell kein Vertrauen mehr genießt.

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Kommentare ( 119 )

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Markenkern
1 Monat her

Es ist immer wieder sehr beindruckend wie TE in Kommentaren oder Daily Essentials den aktuell katastrophalen rasant fortschreitenden Niedergang unseres Landes Deutschland beschreibt und kommentiert. Was fehlt sind Vorschläge und Strategien wie das endlich beendet werden kann. Diese fehlenden Hinweise zur Umkehr und Rückkehr zur Vernunft kann in folgendem Bericht bestens nachvollzogen werden,
https://wassersaege.com/blogbeitraege/quo-vadis-deutschland/
Es gibt Hoffnung trotz aller Verzweiflung.

MfS-HN-182366
1 Monat her
Antworten an  Markenkern

Es war mir ein Vergnügen, dem Link zur Wassersäge zu folgen. Alles, wirklich alles, dort Beschriebene entspricht auch meiner Meinung. Sind Tichy, Froschauer und ich, die Einzigen, die durchblicken? Ich hoffe nicht, wenn ich auch an Wallasch und Co. denke. Das Problem ist, dass die Mehrheit der Deutschen durch die Covidspritze, ÖRR und eventuell durch Geburt (ich meine einen niedrigen IQ) nicht mehr zum kognitiven Denken fähig sind und „wir“, die Minderheit, wir sind zu wenig, um den Marsch der deutschen Lemminge zum Abgrund, aufzuhalten.

DuMeineGuete
1 Monat her
Antworten an  Markenkern

Tolle Kommentare von Herrn Tichy und Herrn Froschauer! Ob die Mehrheit der Deutschen nun wirklich so dumm ist oder einfach nur jahrzehntelang dumm gehalten worden ist, lasse ich mal dahingestellt. Das deutsche Volk muss ein Bewusstsein dafür bekommen, dass Demokratie Arbeit macht, jeder die Verantwortung hat, sich selbst mit seinen Mitteln und Möglichkeiten einzubringen, damit wir in Zukunft (wieder) weiterhin in Freiheit leben können. Demokratie ist kein Geschenk, das vom Himmel fällt. Hier ist jeder gefragt, seinen Teil beizutragen. Und Bequemlichkeit, die anderen mal machen zu lassen, ist eine Denkweise, die dringend abgeschafft gehört.Es reicht nicht, alle vier Jahre sein… Mehr

norbertb783
1 Monat her

Es wäre ja schon hilfreich, wenn die CDU, wenn Herr Merz den Bundestag arbeiten ließe und nicht „Zufallsmehrheiten“ verhindert/verhindern täte. Für die größten Probleme Deutschlands – illegale Migration, Atomaustieg, Verbrennerverbot, Bürgergeld reformieren, usw. usw., gibt es im derzeitigen Bundestag Mehrheiten um die CDU-Wahlversprechen bereits jetzt und heute zu beschließen. Herr Merz tut das nicht bzw. verhindert daß es geschiet – d.h. im Klartext er will es gar nicht umsetzen. Er „schwätzt“ nur davon weil es Wählerstimmen bringt. Also ist Herr Merz und die Union nicht wählbar.

MfS-HN-182366
1 Monat her
Antworten an  norbertb783

Galileo: „Und sie dreht sich doch!“ Ich befürchte, BlackRock wird gewählt.

Uferlos
1 Monat her

Friedrich Merz hätte sich im Wege eines konstruktiven Misstrauensvotums zum Kanzler wählen lassen und dann sofort eine Art nationales Notprogramm umsetzen können

Er hatte aber keine Mehrheit hinter sich. Selbst wenn alle CDU, FDP und AfD Abgeordneten für ihn gestimmt hätten, hätten ihm etwa 5 Stimmen gefehlt. Und warum sollte die AfD für Merz stimmen, von dem sie bisher gnadenlos bekämpft wurde ? Die AfD aber auch das BSW wären schlecht beraten, ohne Regierungsaussicht der CDU ins Kanzleramt zu verhelfen.

Freigeistiger
1 Monat her

Der Jacksonianer Trump kann dafür sorgen, daß in Deutschland das für unmöglich Betrachtete eintritt: Deutschland hat ab Herbst eine neue Regierung von CDU/CSU und AfD. Man sollte sich von der Illusion, daß deutsche Politik und auch Regierungsbildung souverän sei, endlich verabschieden. Die jetztige linksgrüne (auch von Merz anvisierte) Politik entspricht den Vorgaben des bisherigen Machtzentrums in den USA. Wenn Trump es schafft, das Machtzentrum zu usurpieren, werden die abhängigen europäischen bzw. deutschen Politiker und MS-Medien sich neu orientieren (müssen). Trump ist mit dem Versprechen angetreten, die globalistische Elite samt Deep State zu entmachten und den Bürgern die Demokratie zurückzugeben. Ist… Mehr

MfS-HN-182366
1 Monat her
Antworten an  Freigeistiger

Bismarck sagte einmal, wenn die Welt untergehen würde, würde er nach Mecklenburg gehen, da geschieht alles 100 Jahre später. Das Gleiche gilt in unserer Zeit, nur in entgegengesetzter Richtung. Wenn die Welt untergehen sollte, geht sie in Deutschland zuerst unter.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Freigeistiger

Weiß jemand, ob der durch Medien wie Politik injizierte Ekel vor dem Republikaner inzwischen bei den vielfach indoktrinierten Deutschen gewichen ist?
Kontakte scheint es zu geben – wahrscheinlich über den Besuch in Mar-a-Lago am Wahltag hinaus: https://www.theguardian.com/us-news/2024/dec/07/far-right-activists-from-germany-spent-us-election-day-at-trumps-mar-a-lago

Werner Brunner
1 Monat her

Mal eine etwas grundsätzliche Frage :
Für was bzw. wen sind Parteien gut ?
Ich habe bis heute keine sinnvolle Begründung für
ihre Existenz gefunden !
Wer braucht eigentlich dieses Völkchen ?

hoho
1 Monat her
Antworten an  Werner Brunner

In Byzantium gab es Wagenrennen. 4 Mannschaften (Blau, Gün, Gelb und Weiß). Um die herum haben sich politische Gruppierungen gesammelt, die dann die Macht im Imperium indirekt hatten. Ein Konzept der Parteien gab es damals nicht. Es gab aber eben diese Mannschaften. Es ist zwecklos ohne Gruppierung zu probieren, man verbietet sie und sie gibt es dann trotzdem. Es gab sogar ein interessantes Essay von Jo Freeman: Tyrannei der Strukturlosigkeit („tyranny of structurelessness“) wo man die Problematik der glücklichen Gesellschaft ohne Hierarchien beschrieben hat. Parteien sind so wie das in der GG beschrieben ist: zu Willensbildung gut. Das funktioniert sogar… Mehr

GefanzerterAloholiker
1 Monat her
Antworten an  Werner Brunner

Ihre Frage trifft den Kern. Feiglinge und Zerstörte ist die richtige Antwort. Aber wieso denn? Etwa wegen 1-5. Fazit: das tun sich nur Feiglinge und Zerstörte an. 1 Sie, die Parteien und die Regierenden reißen Gemeinschaften auseinander und ersetzen sie durch etwas Anonymes, Abstraktes. Und zwar sind das Verwaltungseinheiten und Institutionen der Macht. 2 Diese dienen als Verschiebebahnhof der Verantwortung. Sie schaffen insgesamt einen Abstand, einen Puffer zwischen den Regierenden und den Regierten. 3 Der Ausnahmefall offenbart sehr detailgerecht das Wesen der staatlichen Autorität. Querdenker, wie Michael Ballweg, der ja ganz lange in Haft saß, während hier alltäglich Gewalttäter ohne… Mehr

Last edited 1 Monat her by GefanzerterAloholiker
MfS-HN-182366
1 Monat her
Antworten an  Werner Brunner

Na ja, die Parteischranzen.

Peter Pascht
1 Monat her

Kann da jemand das Ruder noch herumreissen ? Welches Ruder denn?
Das Schiff treibt doch schon längts ruderlos Kiel oben.
Der Kapitän ist von Bord getrieben worden und die Matrosen verweigern seit gestern auch den Dienst.
Blos die Bordkapelle spielt noch unverdrossen hoch oben auf dem Kiel, wie einst bei der Titanic, das Sterbelied.
Aber auch da wird bald der letzte Ton verklungen sein und das Schiff im Abis des Agrundes veschwunden sein.

rainer erich
1 Monat her

Nur zur Kurve, zum Prozess oder zur Zeitfrage : Natuerlich verläuft auch dieser Prozess nicht linear, sondern exponentiell. Die Kurve wird stetig steiler. Die Transformation, mehr oder weniger gesteuert, geht in den freien Fall ueber. Die Entwicklung ist, selbst wenn man es wollte, nicht mehr zu kontrollieren. Es ist eine Art ( sicher gewollter) Selbstlaeufer. Ob die Taeter, angefangen mit Merkel, diesen Verlauf so berechneten, ist mangels kognitiver Kompetenzen eher fraglich. Andererseits ist klar, dass man nur genug bestimmte Fakten schaffen , an den richtigen Schrauben des Systems ansetzen muss und der Rest erledigt sich qua Mechanismen und entsprechendem menschlichem… Mehr

hoho
1 Monat her
Antworten an  rainer erich

Gut den Kern des Problem beschrieben. Dazu kann man eigentlich mehrere Bücher schreiben oder Wochen lang in der Kneipe darüber diskutieren (nüchtern geht es nicht). Ein Aspekt, der Sie vlt interessieren könnte: wie baut man ein bild der Realität und wie wir alle als Gruppe es tun und welche Probleme damit verbunden sind – das wird ganz schön durch Michael Schmachtenberger in einem 2019 Interview („war on sensemaking“ also etwa: Krieg gegen Sinnesbildung) gesagt. Ich bin nicht sicher ob es eine deutsche Version gibt. Es ist jedenfalls sehr interessant, was der Mann sagt. Nur Achtung: davon gibt es 5 Teilen… Mehr

Alefanz
1 Monat her

Sehr geehrter Herr Kollege Tichy,
wir können diesem unwürdigen Schauspiel nur zusehen. Auch wenn Tichys Einblick Journalismus bietet wie er sein soll, erreichen sie trotzdem nicht genug von denjenigen, die das Ruder noch rumreissen könnten. Dazu bräuchte es mehr Wähler, die die Situation intellektuell erfassen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Solcherlei „Opportunismus mangels Einsicht“ hat schon mindestens einmal in einer großen Katastrophe geendet.
Ich wurde übrigens schon mittels Corona ins Abseits gekegelt und mit allerlei absurden Beleidigungen und Zuweisungen versehen. Glücklicherweise verfüge ich über die Mittel, um dem absehbaren und schmerzlichen Niedergang Deutschlands wenigstens von aussen beiwohnen zu können.

Peter Pascht
1 Monat her
Antworten an  Alefanz

„das Ruder noch rumreissen“ ? Welches Ruder denn?
Das Schiff treibt doch schon längts ruderlos Kiel oben.
De Kapitän ist vom Schiff geflohen und die Matorsen verweigern seit gestern den Dienst.
Blos die Bordkapelle spielt noch unverdrossen hoch oben auf dem Kiel wie einst bei der Titanic das Sterbelied.

Benedictuszweifel
1 Monat her

„Der Worte sind genug getan. Jetzt müssen Taten folgen!“: AFD wählen! Wer es immer nicht versteht warum: BT Reden anhören von gestern: Auch die der Realistin Alice Weidel, am besten im direkten Vergleich mit der Rede des gelernten Märchenerfinders, Schwurbel-Dutschke 2.0.

Sani58
1 Monat her

… also an den Mitteldeutschen liegt’s nicht, wenn alles so weiter geht wie gehabt. Es kann aber auch passieren, (nun nach der Erkenntnis, was sicherlich in Berlin nach der Wahl abgehen wird) dass es in Sachsen Neuwahlen gibt, in Thüringen und Brandenburg das Konstrukt weg demonstriert wird, dann könnte man in wenigen Jahren mit einem blau regierten Landesteil rechnen, der seine eigenen Gesetze in den Vordergrund stellt. Klar klammert die etablierte Front in Mittel/Nordostdeutschland mit allen, auch unlauteren Mitteln. Die haben ja auch viel zu befürchten, was dann öffentlich werden könnte. Von Posten und Pöstchen ganz abgesehen. Nun , die… Mehr

Uferlos
1 Monat her
Antworten an  Sani58

… also an den Mitteldeutschen liegt’s nicht, wenn alles so weiter geht wie gehabt.

Immer dieses auseinander dividieren zwischen Ost und West. Fakt ist. In keinem Teil Deutschlands konnten bzw. wollten die Leute das System nachhaltig zu ihren Gunsten ändern. Nirgendwo in Deutschland gibt es bedeutende Demonstrationen gegen die Regierung bzw. das Parteiensystem.
Dafür geht es den Leuten noch viel zu gut und ein neues System wäre mit großen Unsicherheiten behaftet. Die derzeit in Verantwortung stehenden Jahrgänge werden das Ruder nicht mehr herum reissen können.

Benedictuszweifel
1 Monat her
Antworten an  Uferlos

Die Souveräne dieser Gerade-noch-so-am-seidenen-Faden-hängenden-Republik müssen doch gar nicht demonstrieren. Sie sind die Herren, die sich ihre Kanzler und Minister (von lateinisch ministrare = dienen) ganz einfach selbst, sogar noch frei und geheim wählen können. Leider hat die überwältigende Mehrheit vollkommen den Verstand verloren. Sie trauen ihren eigenen Augen (in Innenstädten, Bahnhöfen und Schwimmbädern) nicht mehr, nicht mehr beim Blick auf die Stromrechnung, die Preise (oder die Packungsgrößen) beim Aldi, nicht mehr an den Tankstellen oder beim Erhalt der Grundsteuerbescheide. Sie glauben sich selbst und ihren Nächsten nicht mehr, wenn sie keine Arzttermine mehr bekommen aber gleichzeitig die Krankenkassenbeiträge explodieren, oder… Mehr

Sani58
1 Monat her
Antworten an  Uferlos

Doch. Kennen beide Seiten sehr gut und Fakt ist, die Lebens-und Gedankenwelt und auch die Charaktereigenschaften sind immer noch total unterschiedlich, bei einer großen Mehrheit. Wir haben Freunde und Verwandte, Kollegen und Bekannte aller Couleur auf beiden Seiten der Elbe.
Und die Montagsdemos sind im Westen komplett eingeschlafen, im Osten lange nicht…..