In Seattle und anderen einst blühenden Großstädten scheint die Kriminalität immer mehr außer Kontrolle zu geraten. Neben Gewaltverbrechen haben die Eigentumsdelikte scharf zugenommen, so auch in Kalifornien, wo mittlerweile südamerikanische Banden ihr Unwesen treiben. Rächt sich so die Anti-Polizei-Bewegung des Jahres 2020?
90 Prozent der vermeintlichen Corona-Patienten in der Uniklinik Frankfurt liegen nicht wegen Corona im Krankenhaus. Andere Kliniken in Hessen, aber auch in Berlin und Karlsruhe, zeigen ein ähnliches Bild.
Knapp 800.000 Saarländer sind an diesem Sonntag zur Wahl aufgerufen. Ein Regierungswechsel deutet sich an. Anke Rehlinger (SPD) könnte Tobias Hans (CDU) aus der Staatskanzlei verdrängen. Auch wenn das Land klein ist, wird das Ergebnis bundesweite Debatten anfeuern.
Huthi-Rebellen haben ein riesiges Öl-Depot im saudischen Dschidda angegriffen und in Brand gesetzt. Der Ölpreis reagierte sofort.
Wegen Unterversorgung war die Bahn am Mittwoch gezwungen, Güterzüge stillzulegen. Die Verbände beschweren sich bei der Bundesnetzagentur. Grund für die Ausfälle: zu wenig Strom in den Bahnnetzen.
Der französische Energiekonzern Total will in Mitteldeutschland den Hahn für russisches Rohöl zudrehen. Seine Raffinerie in Leuna – eine der fünf großen in Deutschland – soll bis Ende des Jahres auf Tankerversorgung umgestellt werden. Experten bezweifeln, ob das gelingt. Tankstellen, Betriebe und Tausende Arbeitsplätze sind in Gefahr.
Endlich sind wir da, wohin uns die marktbeherrschende Untergangsprophetie haben will: in der Krise als Normalzustand, im Dauermodus der kollektiven Depression. Realistisch betrachtet, taumelt die Menschheit seit Anbeginn von einer Krise zur nächsten.
Die Börse und der Wald sind zwei ganz verschiedene Welten? Ja, ganz bestimmt. Die beiden Welten haben nichts gemeinsam? Weit gefehlt! Tatsächlich gibt es viele Prinzipien, die nicht nur für die Bewirtschaftung eines Waldes, sondern auch für den Aufbau und die Pflege eines privaten Portfolios gelten.
Der Ukraine-Krieg könnte für Putin eine ähnlich fatale Wirkung haben wie der Erste Weltkrieg für den letzten Zaren. Wenn sich einige Tendenzen in der russischen Armee fortentwickeln, könnte der Putinismus bald Geschichte sein.
Der Karnevalsverein »KG Entlastungspaket«: Prinz Olaf, Jungfrau Christian und Bauer Robert werfen Kamelle – die sie ohnehin dem Volk genommen hatten – und nehmen die Hälfte gleich nochmal weg! Man fragt sich nur: Wann kommt der große Aschermittwoch?
Weil Gas knapper wird, müssen sich Unternehmen darauf gefasst machen, dass ihnen der Hahn abgedreht wird. Der Bauernverband warnt vor Brot für 10 Euro. Das „Entlastungspaket“ soll derweil erst ab 1. Juni greifen – und benachteiligt Dieselfahrer.
Krieg, Inflation und Versorgungsengpässe. Angesichts einer solchen Nachrichtenlage fällt es schwer, das mediale Trommelfeuer aufrechtzuerhalten, das nötig ist, um die Angst vor dem Corona-Virus nicht einschlafen zu lassen – der WDR und Karl Lauterbach versuchen es trotzdem.
Die Saarländer wählen an diesem Sonntag voraussichtlich die beiden alten Volksparteien. Sie ahmen damit die alte Bonner Republik nach. Denn eine ehrliche Identität haben sie nur bedingt entwickelt – sie würde auch manchen überraschen.
Papst Franziskus feiert zusammen mit Bischöfen weltweit ein Bußgebet für den Frieden in der Ukraine. Doch hinter der „Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens“ steckt auch eine alte katholische Prophezeiung.
Während Osteuropäer mit Mut und Hingabe die ukrainische Flüchtlingswelle bewältigen, zeigen deutsche Politiker, dass sie einfach nicht dazulernen wollen. In Polen weiß man dagegen emigrationspolitisch zu differenzieren. Von Berthold Löffler
Indem die SPD fröhliches Wechselspiel mit Steuerzahlergeld betreibt, blendet und spaltet sie die Arbeiterschaft. TE stellt dem schuftenden Malocher ein Lehr-Video zur Verfügung, das das Entlastungspaket in einer Minute erklärt.
Der Zeitgeist, noch vor Kurzem dominiert von einer gesellschaftlich spaltenden Identitätspolitik, einer Klima-Hysterie mit Gewaltphantasien, einem Sprache gefährdenden Genderfuror, dieser „woke“ Zeitgeist ist urplötzlich herausgefordert – ausgelöst von Putins Krieg gegen die Ukraine.
Drei Gipfeltreffen an einem Tag – das ist rekordverdächtig. Nato, EU und G7 trafen sich und steckten den Rahmen ihres weiteren Handelns ab. Nato und EU befinden sich im Krieg, ohne im Krieg zu sein. Und dabei soll es, so hoffen die Verantwortlichen, irgendwie auch bleiben.
Der Branchenverband der Atomwirtschaft fordert eine Verlängerung der Laufzeiten. Doch in Deutschland mangelt es an politischem Willen, und die Betreiber profitieren vom Geschäft mit der Energiewende. Den Schaden zahlt der Bürger.
Bei Illner wird Donald Trump indirekt rehabilitiert. Katarina Barley wusste mal wieder von nichts – und hat einen Schuldigen gefunden: Viktor Orbán. Die Illner-Sendung ohne Illner nähert sich der Realität an, verpasst sie dann aber doch deutlich.

































