Der russische Überfall auf das Nachbarland war das Ergebnis des putinschen Lernprozesses, dass Russland keine existenzgefährdende Gefahr droht, wenn es in die Ukraine einmarschiert. Einen Militäreinsatz auf dem Boden der Ukraine hatte die Nato unmissverständlich ausgeschlossen.
Der sonst scharfzüngige Freidemokrat gibt sich gegenüber der künftigen Antidiskriminierungsbeauftragten erstaunlich mild. Grund: Ihre Nichtwahl wäre eine „Infragestellung der Koalition“.
Zur Teuerung von Lebensmitteln, Energie und Sprit kommen nun wohl auch die Beiträge für die Krankenkasse. Der Gesundheitsminister schiebt die Schuld auf seinen Vorgänger.
Corona hat uns so viel Staat wie noch nie in der Bundesrepublik gebracht. Mit zwei Folgen: Es lohnt sich nicht mehr zu arbeiten und nichts funktioniert mehr. Das beste Beispiel dafür ist die Situation an den Flughäfen.
Bundeskanzler Olaf Scholz appelliert an die Unternehmen, ihren Angestellten einmalige Sonderzahlungen zu gewähren, die dann steuerbefreit wären. Das ist reiner Aktionismus, der nichts an der inflationären Entwicklung ändern könnte. Seine Kritiker allerdings haben selbst nichts zu bieten.
Vergangene Woche hatte FDP-Chef und Finanzminister Christian Lindner noch eine Blockade des Verbrenner-Verbots ab 2035 angekündigt. Jetzt erklärt die grüne Umweltministerin Lemke: Deutschland wird der EU-Richtlinie zustimmen. Die FDP scheint ausgetrickst.
Im Süden binden ukrainische Gegenoffensiven die Russen. Der Angrfiff auf ein Einkaufszentrum sorgt international für Empörung. Und die Sorge vor einer Kriegsbeteiligung Weißrusslands häufen sich. Die Lage in der Ukraine im Überblick.
Von wegen Zeitenwende. Das Hickhack um das neue Sturmgewehr und jetzt der Aufschub beim künftigen Kampfjet FCAS offenbaren die anhaltende Vernachlässigung des Militärischen. Die Verteidigungsministerin und ihre beiden Vorgängerinnen personifizieren das.
Bayern ist gleich Deutschland. Über diese Formel klagten Kritiker von links bis rechts anlässlich des Kulturprogramms während des G7-Gipfels. Nur haben sie ein Problem: Sie haben diesem Bild von Deutschland kein eigenes entgegenzusetzen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
In Bayern treffen sich die G7, die schon längst nicht mehr größten Industriestaaten der Welt. Die westlich gesinnten G7-Staaten haben relativ an ökonomischer Bedeutung verloren. Ergebnisse sieht man bis dato keine. Von Jonas Kürsch
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki kündigt seine Ablehnung einer verlängerten Impfpflicht an. Er begründet dies mit dem Offensichtlichen: die Impfung bietet kaum einen Fremdschutz.
Deutschland und Spanien haben dem König indirekt grünes Licht gegeben für eine Autonomielösung, um die illegale Einwanderung zu stoppen. Erstaunlich ist die Rolle von Annalena Baerbock.
Erneut kam es zu Tumulten in einem Berliner Freibad - 250 Leute widersetzten sich der Polizei bis das Bad geschlossen wurde. Erst nachdem Polizei-Verstärkung eintraf, konnte die Lage entschärft werden.
Das UN-Büro zur Drogen- und Verbrechensbekämpfung warnt in seinem neuesten Bericht explizit vor „Gras“: 30% der Drogentherapien in der EU gingen auf Cannabis zurück, heißt es.
Am Samstag kam es zu Massenschlägereien zwischen rivalisierenden Migranten-Clans in Nord-Essen. Nur 24 Stunden später gehen selbige Clans erneut aufeinander los. Essen wird zum Schlachtfeld eines Familienkrieges – der Staat wirkt machtlos.
Wie Grüne die Hintergründe des schwulenfeindlichen Attentats in der norwegischen Hauptstadt verdrehen. Bei ihren Behauptungen handelt es sich um kein Versehen.
In Paris beendeten Sicherheitskräfte eine Straßenbesetzung der „letzten Generation“ schnell – anders als die Kollegen in Deutschland
Ein in einer Garage stehendes E-Auto fing vermutlich Feuer, hat dabei weitere Autos, die Garage und schließlich ein Zweifamilienhaus in Brand gesetzt. Der elektrische Audi e-tron wurde zu einem Löschbecken transportiert und unter Wasser gesetzt.
Tomas Spahns siebter Teil seiner Antworten auf Leserkommentare zum Themenkreis Russland und Ukraine. Hätten Nato und EU 2008 nicht die Spielregeln von Putin bestimmen lassen, sondern die Ukraine mit Beistandsgarantie während der Beitrittsphase aufgenommen – Putin hätte es damals hinnehmen müssen.






































