Größte Anteile 2022: Syrer und Türken

Syrer machten 2022 mit einem Anteil von 29 Prozent die größte Gruppe der Eingebürgerten aus, was mit der Zuwanderung von syrischen Flüchtlingen in den Jahren 2014 bis 2016 zusammenhängt. Türkische Staatsangehörige waren die zweitgrößte Gruppe.

VON Redaktion | 30. Mai 2023
Michael Meyen

Die Hochschulleitung der LMU schaltet die Landesanwaltschaft ein, um an dem kritischen Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen ein Exempel zu statuieren. Käme es dazu, wäre das ein brutaler Anschlag auf die Wissenschaftsfreiheit. Im TE-Interview erklärt Meyen, warum er die Vorwürfe gegen ihn für abstrus hält.

VON Redaktion | 30. Mai 2023
Linksgrüne Degrowth-Ideologie

Während das Statistische Bundesamt eine Rezession und damit eine beginnende Krise in Deutschland verkündet, fällt auf, dass vielen Politikern das Schrumpfen der Wirtschaft entgegenkommt. So setzen Wachstumskritiker auf drakonische Verbote, um dem vermeintlichen Klimakollaps zu entgehen. Von Samuel Faber

VON Gastautor | 29. Mai 2023
Kaukasus-Konflikt

Die älteste christliche Nation der Erde sieht sich geopolitisch isoliert. Die EU will einen Frieden mit Aserbaidschan durchsetzen – zum Leidwesen der auf aserbaidschanischem Gebiet lebenden Christen in Bergkarabach. Hintergrund: die Abhängigkeit von Gas aus Baku.

VON Marco Gallina | 29. Mai 2023
Weltverein mit Provinzgemüt

Der FC Bayern ist Deutscher Meister. Aber nur, weil die anderen Vereine nicht wollten. Währenddessen spielt sich beim Rekordmeister eine Posse ab, die ihresgleichen sucht. Über gekränkte Eitelkeiten und über einen Verein, der mit sich selbst zu kämpfen hat. Von Samuel Faber

VON Gastautor | 29. Mai 2023
Belgorod

Der weitere Verlauf zeigte, die Geschichte stimmte. Bedauern wir den Verzicht auf eine solche Meldung? Es war eine dieser Entscheidungen, die richtig und falsch zugleich waren. Richtig war es, sie nicht zu bringen, weil sie unbestätigt war. Falsch war es, sie nicht zu bringen, weil sie sehr früh eine Methode zeigte, die später Wirklichkeit wurde.

VON Fritz Goergen | 29. Mai 2023
Kein Interesse am eigenen Erbe

Vandalismus und Sparzwänge bedrohen das Weltkulturerbe der Schlösser und Gärten Preußens. Die Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg widmet sich der Bewahrung und Pflege des reichen kulturellen Erbes Preußens. Heute bezuschusst die Stadt Potsdam die Stiftung mit einer Millionen Euro, um einen freien Eintritt zu gewährleisten. 2024 könnte diese Bezuschussung enden – damit würde es nötig werden ein Eintrittsgeld zu verlangen. Ein Kommentar von Noemi Johler.

VON Gastautor | 28. Mai 2023