UN solidarisiert sich mit Antifa. Wow. – Die Antifa-Terrorbanden und der IS ähneln sich: Beide kämpfen gegen die Freiheit und gegen die Demokratie. Wenn nicht bald ein Wunder geschieht, dann erleben wir heute den Beginn eines neuen Mittelalters.
Zu brutalen Angriffen auf die Polizei und Plünderungen kam es in der vergangenen Nacht in Stuttgart. Mehrere Zeugen und Hinweise deuten auf eine Verwicklung der Antifa hin, einer gewaltbereiten Organisation, deren Verbot vom Deutschen Bundestag am Freitag abgelehnt worden war.
Wer das kulturelle Vermächtnis von allem reinigen will, was moralisch „unrein“ ist, hinterlässt eine sterile, verarmte Stadtlandschaft. Aber womöglich geht es auch um etwas weiter reichendes.
In Merkelburg-Vorpommern geht es um Intelligenz und die Frau, Frank Walter übt fleißig Anti-Rassismus, und die SPD steckt wohl im falschen (Partei-)Körper ...
Die Corona-Pandemie erschüttert eine bereits geschwächte europäische Wirtschaft. Der wirtschaftspolitische Versuch, die Wirtschaft zu stabilisieren, führt seit Jahrzehnten dazu, dass die Fähigkeit der Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch neue Technologien zu steigern, geschwächt bleibt.
Die ganze Lebenswirklichkeit ist voller Diskriminierung. Mal klein subtil – mal heftig deftig. Wer eine Welt ohne Diskriminierung möchte, der will keine realexistierenden Menschen. Welche kleinen Schritte können diese realexistierende Welt spürbar verbessern?
Der gewaltsame Tod durch den Schuss eines Polizisten in Bremen ist Anlass für Vorverurteilungen einer vermeintlich „gewaltbereiten“ und „rassistischen“ deutsche Polizei. Die nähere Betrachtung zeigt, dass das unangebracht ist.
Die "Taz" rechtfertig ihren Artikel, in dem Polizisten mit Abfall verglichen werden, mit einem weiteren menschenverachtenden Artikel. Es war offensichtlich kein Ausrutscher.
Nach außen hält Mensa weiterhin an der Solidaritätsbekundung mit BLM fest, weil der Verein die Mehrheit seiner Mitglieder hinter sich weiß. Die wenigen Abweichler werden mit einer halbgaren Erklärung abgespeist, in der ein Entgegenkommen nur geheuchelt wird.
Wahlrechtsreform? Wahlen? Bitte weder Kraft noch Geld noch Zeit in Dinge stecken, die den Lauf des Zeitgeistes nur hemmen.
Mit Streicheleinheiten und Appellen an die Vernunft werden wir ihre Gesinnung nicht brechen. Wir brauchen drastische Strafen, die nicht nur den Betroffenen selbst, sondern auch den Netzwerken in ihrem Rücken klarmachen: So geht es nicht weiter!
Die EU ist, wie das Karlsruher Urteil offenlegt, nach Jahrzehnten unbewältigter Expansion in diffuser Unrast gestrandet. Die Unionsorgane haben ein parareligiöses Selbstverständnis entwickelt, dabei die Bürger verloren - und merken es nicht. Von Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg (CSU).
Es hat Gründe, warum Kulturrevolutionäre die Vergangenheit abräumen: Sie können im Vergleich mit früher nur verlieren. Besonders, wenn es um Witz geht. Wenn sie sich trotzdem für Tucholsky-Erben halten: das ist komisch.
In Deutschland werden Polizisten angegriffen. In Frankreich werden Straßenschlachten zur neuen Realität. Das ist der Preis der Toleranz. Wie lebt man sein Leben in einer Zeit, in der die Politik die Feuer legt?
Reiche erschießen oder ins Arbeitslager, Polizisten auf die Mülldeponie und Miethaie abtreiben oder zu Fischstäbchen – manche Linke haben einen eigenen „Humor”.
Die den Globus bislang beherrschende Art leidet zunehmend an den Folgen ihres eigenen Erfolgs. Es gibt zu viele Menschen. Diese Erkenntnis lässt den Homo sapiens an fast allem zweifeln, was er im Laufe seiner Geschichte hervorgebracht hat - ja selbst seine eigene Geschichte lässt er nicht mehr gelten.
Ein SPD-Politiker schreibt ausgerechnet auf dem Blog des früheren SPD-Chefs von Baden-Württemberg und Mercedes-Lobbyisten Dieter Spöri, man soll den Stuttgarter Auto-Konzern doch sterben lassen. Sozusagen als Strafe für dessen vermeintliche Elektro-Versäumnisse.
Es ist vielleicht das letzte Mal, dass so viel Geld in Europas Süden fließen wird. Plötzlich wird Spaniens Premier von der bisher eher aggressiven Opposition umgarnt. Einige liberale Denker glauben, dass das Land zu korrupt ist, um 140 Mrd. € aus Brüssel richtig zu investieren.
Was wir gegenwärtig im vorgeblich antirassistischen Sturm auf Grundpfeiler der europäischen Identität erleben, ist nichts anderes als der nicht minder rassistische Versuch der Vernichtung eben dieser Identität.
Wenn sie nicht weiter weiß, setzt die Politik auf Träume: Jetzt ist die Wasserstoff-Technologie dran. Bis jetzt rollten allerdings mit Wasserstoff betriebene Autos nicht sehr schwungvoll, die Industrie verpulverte Milliarden. Aber wen interessiert schon Technik beim Träumen?

















