Bauer Willi berichtet von der bitteren Bilanz eines Freundes und sagt, dass die derzeitige Entwicklung nichts Außergewöhnliches in der Menschheitsgeschichte ist. Es habe immer wieder Hochkulturen gegeben, die ungewöhnlich erfolgreich waren, aber alle seien bisher an ihrer eigenen Dekadenz zugrunde gegangen.
Das grausige Schicksal dieser Frauen mag Schlepper unterstützende NGOs und ihnen wohlgesonnene Medien nicht interessieren, dennoch kann sich niemand mehr damit herausreden, davon nichts gehört zu haben. Die griechische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen vier Vereine. TE berichtete und ist seither im Visier der Anwälte einer der verdächtigen NGOs.
Steinmeier verspricht sich von Biden „Zuverlässigkeit und Vernunft“ - nur wessen Vernunft? Schon bald dürften die Risse zwischen EU-Europa, und hier ganz besonders Deutschland, und den USA wieder klar hervortreten.
Donald Trump muss womöglich nach Verlassen des Weißen Hauses vor Gericht. 30 Verfahren gegen ihn sind in die Wege geleitet. In einem davon spielt auch die Deutsche Bank eine zwielichtige Hauptrolle.
„Wir könnten mit angezogener Handbremse weiterfahren, wir müssen nicht stehenbleiben. Verschärfungen, Drohungen, Lockdown: Das ist nicht die Aufgabe, sondern Lebensqualität kreativ zu ermöglichen.”
Anne Will spricht von Legenden rund um Wahlbetrug, die Trump gesponnen hätte. Vergisst dabei aber zu erwähnen, dass auch die deutschen Medien dieses US-amerikanische Wahlsystem immer nur da als marode und fehleranfällig bemängelt haben, wo es Donald Trump hätte helfen können. So wie schon vor vier Jahren.
Obwohl vor der Wahl eine Hängepartie als schlimmstes Szenario für die Märkte gezeichnet worden war, ließen sich die Börsen vom Auszählmarathon in den USA bisher nicht beirren. Ganz im Gegenteil: So sprangen die Kurse an der Nasdaq am Mittwoch um vier Prozent in die Höhe und legten auch am Donnerstag noch einmal zu.
Wer heute denkt, er sei normal, steht schon morgen als transphob, homophob, antifeministisch oder natürlich als »rechts« am Pranger. Doch statt Probleme zu lösen, schafft die neue Gender- und Identitätspolitik täglich neue Opfer
Die Democrats werden nach der Rede von Joe Biden nun gerne als große Versöhner dargestellt. Dabei tragen nicht nur ihre radikalen Ausleger mindestens Mitschuld an der Spaltung des Landes, sondern auch Joe Biden selbst. Ein jüngster Vorstoß der Kongressabgeordneten AOC ist besonders bemerkenswert.
Die durch die Corona-Krise in Schieflage gebrachten Unternehmen bilden nur die sichtbare Spitze dieses riesigen Eisbergs. Schon vor Beginn der Corona-Krise gab es nicht nur eine enorme Anzahl überschuldeter Unternehmen, die dank staatlicher Protektion vor dem Ableben geschützt waren.
Der Bund schickt in den nächsten vier Jahren rund 4.000 körperlich und geistig gesunde Beamte ab dem 55. Lebensjahr in einen sogenannten engagierten Ruhestand. Erfahren soll die Öffentlichkeit von diesem Vorruhestandsprogramm nichts. Die Große Koalition versteckte die Maßnahme unbeobachtet im Parlamentsverfahren.
Selbst bei der großen Wiedervereinigungsdemo mit Helmut Kohl 1990 in Leipzig sprangen am Rande Republikaner und Nazis herum, und die Linken versuchten, daraus die Legende zu stricken, dass CDU und Neonazis gemeinsame Sache machen. Wolfram Ackner über die Corona-Demonstration in Leipzig.
Bei der Präsidentschaftswahl in den USA kam es zu Unregelmäßigkeiten. Dass diese nicht wahlentscheidend sind, ist kein Argument dafür, dass man sie nicht untersuchen sollte. Will Joe Biden Amerika einen, müsste das Ausräumen aller Unklarheiten der erste Schritt sein.
Soll das heißen, ja ihr Leut', mit dem Donald ist Schluss für heut'? Heute ist nicht alle Tage. Der kommt wieder, keine Frage! Und was sonst so geschah ...
Der Jubel in Deutschland über Bidens medial verkündeten Sieg ist so laut wie die Verdammnis von Trump. Es könnte aber auch anders kommen. Es gibt Konstanten, die auch Präsidenten nicht ändern.
Es ist viel Sand ins Getriebe des deutschen Fußballs gekommen. Die Nationalmannschaft kämpft gegen ihr Imageproblem, die Bundesliga gegen den finanziellen Kollaps, der DFB hat Besuch von der Steuerfahndung und DFL-Boss Seifert kündigt seinen Rückzug für 2022 an.
Daimler-Chef Ola Källenius will den ältesten deutschen Autokonzern zum Inbegriff von "Modern Luxury" machen. Aus der Ära seines Vorgängers Zetsche bleibt nicht viel übrig.
Margot Käßmann, die ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, Vorzeige-Christin in TV-Talkshows und „bekannteste deutsche Pfarrerin“ ist das Gesicht zur Krise des deutschen Protestantismus. Mit ihrem Größenwahn ist sie nicht weit entfernt von Donald Trump.
Viele asiatische Länder, wie etwa Taiwan, sind bei der Corona-Bekämpfung sehr erfolgreich. Doch Europa und die USA davor zurück, sich an deren Politik zu orientieren.
Auch Landespolitiker fordern mehr staatliche Befugnisse. Baden-Württembergs Innenminister Strobl will „Quarantäne-Verweigerer“ in eine geschlossene Anstalt bringen lassen.

















