Laschet als hochgefallener Treppenwitz, Verlierer Merz wäre bereit, Altmaier zu ersetzen. Söder setzt auf das Stockholm-Syndrom und, komisch, heute nix über die SPD.
Winter gibt es auch in Spanien, dennoch hat sich das Land angesichts starken Schneefalls verhalten, als wäre ein Wunder geschehen. Streckenweise war das erfrischend und fröhlich.
Nicht nur auf dem Parteitag, der ihn zum CDU-Vorsitzenden machte, stilisiert sich Armin Laschet als Politiker der „Mitte“. Seine dubiosen Verbindungen zu Grauen Wölfen, AKP-Lobbyisten und Islamisten lassen daran zweifeln.
Die deprimierende Stimmung krabbelt in die Seelen hinein. Jetzt kommt es darauf an, seine Zuversicht nicht zu verlieren. Das heißt: den Blick heben, frei sprechen, vertrauen.
"Wir machen auf" ist der letzte Hilfeschrei derer, die gerade im Stillen ihre Existenz verlieren. Nachdem ihnen monatelang nichts als Gleichgültigkeit entgegengebracht wurde, folgt jetzt Häme. Und ein Geschäft nach dem anderen verriegelt seine Türen für immer.
In den USA galt Kalifornien lange als Musterstaat und Texas als Negativbeispiel. Doch nach einem Jahr zieht Bloomberg Businessweek Bilanz - und zeigt, dass der harte Lockdown in Kalifornien wenig gebracht hat.
Armin Laschet als neuer Vorsitzender der CDU steht für eine Fortsetzung der Merkel-Politik. Es bleibt ihm auch gar nichts anderes übrig: Merkel hat ihre Partei so umgestaltet, dass eine grundlegende Änderung nicht mehr möglich ist.
Die große Jagd aus dem Kanzleramt gegen den Favoriten der Mitgliederbasis, den bürgerlichen Bewerber Friedrich Merz, war erfolgreich. Der Weiter-so-Kandidat der Regierungschefin wird neuer CDU-Vorsitzender. Sein Name ist Armin Laschet.
Das Ergebnis zeigt einen Sieg für Armin Laschet mit 521 Stimmen gegen 466 für Merz - die Regie des Parteitags hat gewirkt. Die Reden waren allesamt enttäuschend.
Wer den Aufruf „ZeroCovid“ für einen „solidarischen Lockdown“ für eine Ansammlung von Spinnern hält, unterschätzt die Truppe, die sich dort formiert: Es sind Kader einer totalitären Bewegung.
Der Neue müsste wie ein neuer Adenauer in der damals halbsozialistischen CDU um die richtigen Entscheidungen kämpfen. Wer glaubt, es genüge, dem grünen Zeitgeist den Arm zu reichen, irrt. Es geht um nichts anderes, als dem grünen Zeitgeist in den Arm zu fallen.
Um das Leben in einer Parallelwelt handelt es sich im neuen Roman von Bernd Wagner, einer souverän und humorvoll erzählten Dystopie, die den überraschten Leser mit einer schockierenden Nachricht konfrontiert
Leserin Angelika Püschner ist froh, dass sie ihren Nachbarn vor dessen Corona-Tod noch einmal besucht hat - und sich nicht an den Aufruf der Kanzlerin gehalten hat.
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13 WHO-Experten sind in Wuhan eingetroffen, um die Ursprünge des Coronavirus zu untersuchen. Doch inwieweit die Experten wirklich Einblick in die Anfänge der Pandemie erhalten, ist ungewiss. Eine internationale Runde politischer Akteure meldete schon im Vorhinein Zweifel an.
Corona – die Suche nach dem Ursprung beschäftigt die gepeinigte Menschheit. Auch mangels schlüssiger Erklärung wuchern Verschwörungstheorien. Zufall, dass zeitgleich die NATO Anti-Biowaffen-Kampf verstärkt - oder nur Gefasel unterm Aluhut?
Trump auf Twitter und Facebook gesperrt? Es geht nicht um Trump. Es kann auch Ihre Nutzerkonten treffen, Ihre Fotos oder Dokumente, die Sie in der Cloud gespeichert haben. Offensichtlich können die großen US-Datenkonzerne missliebige Personen und Unternehmen buchstäblich aushungern.
In der Initiative ZeroCovid offenbart sich Marxismus in infantiler Schwundstufe. Die Zero-Aktivisten fordern, dass Europa in ein Einzelhaftgulag verwandelt wird, bis das Ziel, der coronabefreite Kommunismus, erreicht worden ist. 1968 wiederholt sich als Klamotte.
Sie wollen es wirklich tun: Nochmal verschärfen. Wegen der theoretischen Gefahr des mutierten Virus. Was kann die noch stoppen? Das Land ist über der Belastungsgrenze, und jetzt noch mehr obendrauf?
Heute Abend beginnt der CDU-Bundesparteitag, auf dem über den neuen Vorsitzenden entschieden wird. Die brandenburgische Bundestagsabgeordnete Jana Schimke setzt sich für die Wahl von Friedrich Merz ein. Im TE-Interview beklagt sie den Gegensatz zwischen der Parteispitze und der Mehrheit der Basis
"...und jeder Flüchtling muss so behandelt werden, wenn er bei uns ist", sagt der frühere Unionsfraktionschef. Das ist nicht nur ein Framing, sondern eine Nötigung. Volker Kauder hat aus über fünf Jahren Massenzuwanderung nach Deutschland nichts gelernt.









































