Maybrit Illner kommt verfrüht aus der Sommerpause und macht eine überraschend gute Sendung zu Afghanistan. Annalena Baerbock ist auch da - und wusste alles schon vorher. Sie macht einen interessanten Vorschlag.
Von Montag bis Freitag finden Sie auf TE morgens ab sofort den "Wecker" – die kompakte Aussicht auf den Tag in Deutschland und der Welt. Themen heute: Das Afghanistan-Desaster und der kaltgestellte BND und mehr. Mit Holger Douglas und Roland Tichy. Hören Sie doch mal rein!
In der Sendung von "Tichys Ausblick" am 19. August begrüßt Roland Tichy den Medienwissenschaftler Norbert Bolz, den Geologen Sebastian Lüning und das Flutopfer Britta Mecking.
Die TE-Autoren Godel Rosenberg und Roland Tichy diskutieren auf dem Forum der sächsischen Israelfreunde den wachsenden Antisemitismus in Deutschland.
Das Dilemma der „rechten“, der Neokon-Kolonialisten ist es, dass Afghanistan das vorübergehende Ende des Interventions-Kolonialismus eingeläutet hat. Das Dilemma der linken Kolonialisten des selbsternannten Progressivismus jedoch ist, sich in perfekter Schizophrenie wiederzufinden.
Afghanistan, Ahr-Flut, Corona: Wie der Stolz auf ein Land geschwunden ist, das in der Welt einst als Vorbild für ein funktionierendes Gemeinwesen galt.
Zum Andenken an Stefan Mickisch, den bedeutendsten Wagner-Kenner unserer Zeit - von Josef Bayer.
Statt "Mutti"-Rhetorik hätte es der Bundeskanzlerin angestanden, als sofortige Reaktion auf das eklatante Versagen des Außenministeriums und des Verteidigungsministeriums beide Minister zu entlassen und für die Rest-Laufzeit ihrer Kanzlerschaft diese Ressorts selbst zu verwalten.
In der Sendung von "Tichys Ausblick" am 19. August begrüßt Roland Tichy den Medienwissenschaftler Norbert Bolz, den Geologen Sebastian Lüning und das Flutopfer Britta Mecking.
Der Einsatz in Afghanistan ist eine der großen Niederlagen auch der deutschen Politik. Warum haben wir da 20 Jahre lang Soldaten hingeschickt und Milliarden verbrannt? Was sagt das auch über Deutschland aus - ist die Politik unfähig zu lernen?
Ahmad Jawad Taib ist Herausgeber einer islamkritischen Zeitung in Afghanistan. Nach der blitzschnellen Übernahme der Taliban sitzt er zur Stunde in einem Versteck in Kabul fest, wo ihn TE telefonisch erreichte. Wenn die Taliban ihn finden, werden sie ihn töten.
Ein Hamburger Politiker der Linkspartei macht aus seiner Menschenverachtung keinen Hehl. Die aktuellen Geschehnisse in Afghanistan freuen ihn – das afghanische Volk habe nun seine Freiheit zurück.
Warum wusste der deutsche Geheimdienst nichts vom bevorstehenden Sieg der Taliban? Durch das Desaster in Afghanistan wird ein Grundproblem des BND deutlich: Er darf kaum noch spionieren. Sein Ex-Präsident Gerhard Schindler kann erklären, warum.
Schon bei Corona habe er das multiple Versagen der Regierung und Behörden erleben müssen und nun auch wieder, sagte Herr Koll vom ZDF (!): Massive Defizite, wohin das Auge schaut.
Haben die Grünen tatsächlich schon am 23. Juni im Bundestag die Evakuierung von Ortskräften aus Kabul beantragt? Fraktionschefin Göring-Eckardt suggeriert das. Nur: Einen solchen Antrag gab es nicht.
Bis 11. September 2021 sollte das US-Militär nach dem Willen von Präsident Joseph Biden aus Afghanistan abziehen. Anstatt für die Zeit danach Vorsorge zu treffen, wurden die letzten Truppen sogar noch weit früher heimgeholt – mit katastrophalen Folgen.
Bei deutschen Herstellern, so vor allem VW, macht sich Nervosität breit. Denn China ist mit Abstand der wichtigste Einzelmarkt der deutschen Autokonzerne Volkswagen, Daimler und BMW, und war bislang zuverlässiger und wichtigster Ergebnislieferant.
In Afghanistan sind mit dem Sieg der Islamkämpfer zwei universalistische Konzepte des Westens gescheitert, die beide in der europäischen Kolonialtradition standen.
Gewalttätige linke Demonstranten attackierten eine Wahlkampfveranstaltung der AfD auf dem Privatgrundstück der Kandidatin Nicole Jordan. Die Polizei griff ein, nahm aber niemanden fest.
Die Kanzlerkandidatin offenbart befremdliche Vorstellungen von der Aufgabe der afghanischen Ortskräfte der Bundeswehr. Und ein grüner Europa-Abgeordneter, wie seine gesamte Partei nicht gerade als Militär-Freund bekannt, wünscht sich nun deutsche Soldaten, die "robust" in Kabul vorgehen.





































