Der „isolierte” Orbán in EU-Europa als Dirigent einer potenten Opposition? - Rot-Grün im EU-Parlament fordert Brandmauer gegen Orbáns PfE - Wird RN-Vorsitzender Jordan Bardella PfE-Chef? - Scholz für schnellere Asyl-Verfahren: wozu, wenn sie folgenlos sind?
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Ökonomen haben sich bestürzt über den plötzlichen Rückgang der deutschen Exporte geäußert. Die Lieferungen nach China sind in nur einem Monat um mehr als 10 Prozent eingebrochen.
Deutsche Autoren arbeiten sich jetzt an den in Deutschland lebenden Türken ab. Dahinter steckt mitunter auch eine gute Portion Eifersucht. Denn die hier heimischen Türken lassen sich nicht so auf der Nase herumtanzen wie ihre Nachbarn.
Während Orbán reihum die Gegner des Westens trifft, hagelt es Kritik von allen Seiten. Nur von der Nato nicht: Man werde Orbán auf dem kommenden Natogipfel anhören, sagte Generalsekretär Stoltenberg.
Letztlich hat Emmanuel Macron nur seine eigene Koalition geschrumpft. In Paris und anderswo wurde auch der Wahlsieg der Linken mit Unruhen und kleinen Bränden begangen. Für das Rassemblement bleibt der verpasste Sieg eine Etappe auf dem Weg zur Macht. Es hat Verbündete gewonnen.
Die Schuldenbremse gilt nur noch symbolisch, die Ampel-Leute haben sie ausgehebelt. Man löst das Schuldenproblem, indem man immer neue und immer mehr Schulden aufnimmt.
Macron stürzte sich wie ein „Kamikazeflieger“ in den Abgrund – und blieb an einem unübersichtlichen Gestrüpp hängen - an der linksgrünen „Volksfront“, von der aber fast die Hälfte nicht zur republikanischen Verfügung steht. Ein linkes Regierungsprogramm könnte sich als verheerend für das Land und die EU-Nachbarn erweisen.
Würde in Frankreich das britische Mehrheitswahlrecht gelten, dann wäre der Rassemblement national (RN) nach der Wahl zur Nationalversammlung vom 30. Juni an der Regierung: er erhielt in 298 von 577 Wahlkreisen die meisten Stimmen und hätte damit die Mehrheit der Sitze. Aber in Frankreich gibt es auch einen zweiten, entscheidenden Wahlgang, und dieser brachte am 7. Juli ein Ergebnis, in dem der Gewinner des ersten Wahlganges verlor.
Eine mit Geboten, Verboten und Strafsteuern für unmündige Bürger operierende Politik entfernt sich zunehmend von der Realität. Das Volk muss regiert werden. Da können Sachlichkeit, Fakten oder Angemessenheit stören. So entstehen Polit-Projekte, die am Widerstand der Wirklichkeit scheitern. Von Detlef Brendel
Nachspiel in der Causa der geschassten Staatssekretärin Döring: sie darf auf Geheiß von Ministerin Stark-Watzinger nicht mehr über die Prüfung von Fördergeldern reden, die sie angeregt hatte. Die Beamtin will dagegen gerichtlich vorgehen.
Die Ampel setzt auf Wachstumseffekte der Wirtschaft, die sie mit ihrem Wachstumspaket ankurbeln will – das ist einer ihrer „Kunstgriffe“ bei der Finanzierung des Bundeshaushalts. Inwiefern mit diesen Effekten zu rechnen ist, zeigen nüchterne Wirtschaftszahlen: Rückgang zum fünften Mal in Folge.
Ein Mullah-Unterstützer der ersten Stunde darf in Hamburg etwas von Frieden und Verständigung im Nahen Osten erzählen. In den Blick der Kritiker gerät die gastgebende Körber-Stiftung, die sich angeblich Einsichten über den Iran erhoffte. Die Stiftung bekommt (natürlich) auch Ampel-Gelder.
Joe Biden will nicht von seiner Kandidatur weichen. Dennoch gehen nicht nur in den Medien, sondern auch in der eigenen Partei Gerüchte um, den Präsidentschaftskandidaten auszutauschen. Fünf Namen stechen besonders hervor.
Mit einem Wachstumspaket will die Ampel die Wirtschaft wieder in Gang bringen. Unter anderem sollen Investitionen erleichtert, steuerliche Abschreibungen verbessert und die Freibeträge in der Einkommensteuer erhöht werden. Der Dax reagiert am Freitag zunächst positiv.
Der woke Westen wackelt ++ Le Pen kann sich bis 2027 zurücklehnen ++ wann überholt das BSW die Grünen? ++ SPD fürchtet BSW ++ Null Prozent „sehr zufrieden“ mit der Ampel ++
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Macron entpuppt sich als Zauberlehrling, der die linken Geister, die er gerufen hat, nicht mehr loswird. Eine Niederlage für den RN war die Wahl nicht – in Wirklichkeit kann es für Marine Le Pen nicht besser laufen. Für Frankreich sieht das anders aus.
Die zweite Runde der Wahlen brachte zwar Sitzgewinne für das Rassemblement national, doch noch stärker gewann die Linksfront aus Sozialisten, Grünen und Ultralinken. Jean-Luc Mélenchon forderte umgehend eine Regierungsbildung unter Führung der Union der Linken.
Tom Sora hat ein Buch über den bekannten Komponisten John Cage, die Avantgarden des 20. Jahrhunderts und ihre Verstrickung in totalitäre und kollektivistische Gesellschaftsphantasien geschrieben. Letztlich haben Cage und andere so die heutige Woke-Bewegung vorbereitet.




















