In der Wohnungsbaubranche herrscht Verunsicherung, vor allem wegen deutlich steigender Kosten. Viele Projekte werden zurückgezogen oder ganz eingestellt. Am Immobilien-Kapitalmarkt stellen sich herbe Verluste ein.
Frankreichs Präsident Macron hat das für den kommenden Mittwoch geplante Treffen mit Kanzler Scholz abgesagt. Einer der Gründe: „Wut“ über das 200 Milliarden Euro schwere Energieförderprogramm, das Deutschland aufgelegt hat, ohne vorher seinen engsten EU-Partner zu konsultieren.
Christian Lindner (FDP) räumt in der ARD-Talkshow Maischberger ein, dass das „Machtwort“ inszeniert war. Außerdem fordert er Fracking in Deutschland. Beim Thema Atomkraftwerke bleibt der Finanzminister zahnlos.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Im eiskalten Februar 1946 fasst die elfjährige Ursula Dorn einen fatalen Entschluss. Sie lässt ihre Familie in den Ruinen Königsbergs zurück, um sich selbst vor dem Hungertod zu retten. Ihre wahre Geschichte steht beispielhaft für das Schicksal der ostpreußischen Wolfskinder – dargestellt aufgrund neuer historischer Quellen und Dokumente
Schwedens neuer konservativer Premierminister Ulf Kristersson will gegen illegale Migration und schlechte Integration vorgehen. Abschiebungen und die Beschränkung des Asylrechts sollen die innere Sicherheit verbessern und die schwedische Wirtschaft für Krisen rüsten.
Der Bundestag hat Selbstvertrauen gezeigt. Statt das „Machtwort“ von Kanzler Olaf Scholz (SPD) umgehend umzusetzen, will sich das Parlament erst im November zu den aktiven Atomkraftwerken beraten.
Die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer hat bei Markus Lanz offenbart, wie sie's mit der Demokratie hält. Aus Zeitmangel müsse die ausfallen, um das Klima zu schützen, denn bei zwei Grad Erwärmung wäre es sowieso aus mit der Demokratie.
Einerseits werden Begriffe der realistischen Beschreibung von Zuständen tabuisiert und andererseits für untragbare Zustände beschönigende, zumindest bagatellisierende Begriffe erfunden und verwendet. Ein besonders markantes Beispiel ist der Begriff „Aktivistinnen und Aktivisten“.
In Frankfurt hat der Prozess wegen Vorteilsnahme im Amt gegen den regierenden Oberbürgermeister Peter Feldmann begonnen; parallel wird seine Abwahl betrieben. Feldmann will im Amt bleiben; obwohl alle Parteien dazu aufrufen, ihn abzuwählen. Dabei ist Frankfurt nur ein Beispiel für die Verflechtung von AWO und SPD.
Vor wenigen Jahren noch unvorstellbar: Wärmedecken, Waschlappen und Pullover empfehlen Regierende den Deutschen, um durch den Winter zu kommen. Eine bislang führende Wirtschaftsnation mit Weltniveau stellt sich wie ein Armenhaus dar. Aber wer moralisch hochsteht, fällt umso tiefer.
CDU und FDP haben sich zuletzt immer grüner eingefärbt. Um im Medienstrom mitschwimmen zu können. Aber will das „bürgerliche Lager“ wieder Politik gestalten, muss es erst den Kulturkampf in den Medien gewinnen.
Zwischen China und den USA geht es um die Weltmacht-Rolle, andere wie Russland oder gar die EU sind nicht in dieser Liga – die UN sind schon seit dem Völkerbund eine überflüssige, einflusslose Einrichtung.
Die Bundestags-Petition zum Weiterbetrieb der Atomkraftwerke kommt zur richtigen Zeit: Sie zwingt die Abgeordneten, in der Frage der Energiesicherheit eine eindeutige Position zu beziehen.
Inflation und Wirtschaftsrückgang bedingen sich. Kommt dann noch eine exzessive Schuldenpolitik dazu, wird die Inflation befeuert. Die Schuldenpolitik der EU und nun auch Deutschlands ist der Treiber der Inflation und schwächt Wirtschaft und Bürger. Wie wenig die Grünen das begreifen, zeigte ihr gerade beendeter Parteitag.
Die Ansage von Kanzler Scholz, drei Kernkraftwerke bis Mitte April weiterlaufen zu lassen, stößt bei den Grünen auf beleidigtes Murren. Wie immer verlegen sie sich nicht auf Fakten, sondern Narrative: Die FDP sei verbohrt, der Kanzler überschreite seine Kompetenz und die ganze Entscheidung sei fachlich nicht gedeckt.
Die Schweizer haben nicht nur das unmittelbare Sicherheitsrisiko erkannt, das von einer Vollverschleierung ausgeht, sondern auch, dass die Vollverschleierung ein Symbol der Unterdrückung und der Geringschätzung der Würde einer jeden Frau darstellt.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Karl Lauterbach warnt vor schließenden Krankenhäusern. Der Gesundheitsminister schützt die „Energiekrise“ als Grund vor. Doch die Ursachen reichen tiefer – und gehen auch auf Lauterbach zurück.
Die drei verbliebenen Kernkraftwerke sollen jetzt über den 31. Dezember hinaus laufen. „Längstens“ jedoch bis zum 15. April 2023. Soweit die Ansage von Scholz. Die Frage ist, wie lang „längstens“ wirklich ist – und ob bald das nächste Machtwort fällig wird.

















