Terror in Gießen, Angriff auf unseren Wohlstand – und ein Bundeskanzler, der beides schönredet

Das war ein Wochenende der bitteren Wahrheit: Die Demokratie wird niedergeprügelt und der Wohlstand vernichtet. In beiden Fällen steht ein Bundeskanzler an der Spitze, bei dem man sich fragt: Will dieser Mann wirklich dieses Land zugrunde richten?

picture alliance/dpa | Lando Hass

Merz findet garantiert immer das genau falsche Wort. Im Zusammenhang mit Gießen spricht er von „Auseinandersetzungen zwischen ganz links und ganz rechts“. Nein, das waren keine Auseinandersetzungen. Die Linke hat eine völlig friedlich verlaufende Veranstaltung der AfD angegriffen. Sie ist auf Polizisten losgegangen, die die Grundrechte und ganz praktisch ein Umspannwerk sicherte. Der DGB hat sich an die Spitze gesetzt und seinen Mob auf Journalisten gehetzt, denn Pressefreiheit ist längst ein bedrohtes Grundrecht. Friedrich Merz hat die Opfer zu Tätern erklärt, weil es ihm in sein flackerndes Weltbild passt. Er redet deutlich schneller, als er denkt, und von Begreifen kann keine Spur sein.

Merz entscheidet nicht, er unterwirft sich

So tritt er auch seiner eigenen Partei gegenüber auf. In der Rentendebatte sagt er: „Wir werden das jetzt entscheiden.“ Nein, nicht Friedrich Merz hat entschieden. Die SPD hat durchgesetzt, dass künftig auch Rentenbeiträge auf Mieteinnahmen, Kapitaleinkünfte und andere Erträge aus Vermögen bezahlt werden müssen; und dass Freiberufler, Selbstständige, Handwerker und Unternehmer ein drittes Mal zur Kasse gebeten werden: das erste Mal, wenn sie Steuern auf den Ertrag ihrer Arbeit bezahlten, ein zweites Mal wenn aus dem bereits Besteuerten Erträge fließen, die besteuert werden, und jetzt das dritte Mal, wenn sie zur Rentenfinanzierung herangezogen werden.

Es ist nichts weiter als der Versuch, die Bürger zu enteignen und in den Pferch zu treiben, in den die SPD am liebsten alle Menschen einsperrt: gefüttert von der Staatshand, gemolken von der Staatshand, und zur Dankbarkeit einer Staatshand verpflichtet, die sie enteignet, ehe sie ihnen die dünne Armensuppe des Sozialismus austeilt. Das Fleisch geht an die Parteibonzen.

Kehren wir zu Gießen zurück. In Gießen zeigt sich das neue, von linksradikalen Terrorgruppen dominierte Deutschland: eine planlos agierende Polizei, willfährige Gerichte, ein Bürgermeister, der den Angriff auf die Stadt koordiniert, und ein Grundgesetz ohne Gültigkeit.

Der Staat zeigt sich hilflos und duckmäuserisch

Schon Stunden vor dem geplanten Beginn des AfD-Jugendkongresses in Gießen zeigt sich der Staat hilf- wie wehrlos: Alle Zufahrten nach Gießen sind blockiert; selbst kleinste Nebenstraßen abgesperrt. Polizisten werden vom vermummten Mob angegriffen. Statt Fackeln entzündet der Mob in der Tradition von Rotfrontkämpferbund und SA diesmal Bengalos und beschießt Polizisten mit Feuerwerkskörpern. Die Stadt Gießen ist komplett von den rotgrünen Terroristen beherrscht, normales Leben ist nicht mehr möglich. Der Fernverkehr muss die Autobahnen, die nach Gießen führen, weiträumig umfahren. Die Brücken über die Lahn sind von beiden Seiten blockiert: Polizei auf der einen, Demonstranten auf der anderen Seite.

Von den Gießener Bürgern ist nichts zu sehen, sie haben sich vermutlich in ihren Häusern verbarrikadiert. Eine Stadt wird von räuberischen Horden belagert, die triumphierend den Rechtsstaat verhöhnen. Mit einem Lärmbus beschallen sie die Stadt; und dass die Menschen nach Stunden genervt sind: Das interessiert das „Zentrum für politische Schönheit“ den Dreck, den sie auf die Bürger werfen. Das Recht auf Freiheit der Versammlung, im früher geltenden Grundgesetz verankert, wird nicht mehr durchgesetzt, und Tausende von Demonstranten sind stolz darauf, dass sie die Demokratie ins Grab treten.

Heute darf Grundrechte nur noch in Anspruch nehmen, wer es dem linken Mob recht macht. Die Details zeigen, wie desolat der Rechtsstaat in Mittelhessen bereits abgewirtschaftet hat. So meldet die Polizei geradezu treudoof: „In Lahnau-Atzbach halten Personen aus einer Straßenblockade auf der L3020 heraus Fahrzeuge an und beschädigen diese. Über mehrere Notrufe wurde uns gemeldet, dass im Bereich #Lützellinden derzeit 2000 Personen diverse Fahrzeuge und Laternen beschädigen sollen. Einsatzkräfte sind auf dem Weg dorthin.“ Aufrufe zur Gewalt – überall. „Nazis jagen ist nicht schwer. Mit Hammer, Sichel und Gewehr.“

Der verhöhnte Rechtsstaat

Die Polizei verweist immer wieder auf das Vermummungsverbot, aber erntet nur Hohngelächter. Der Rechtsstaat ist außer Kraft gesetzt. Einfach so. Geht doch. Gießen ist eine belagerte Stadt. Aber schlimmer noch als das Chaos: die laute Zustimmung zum linken Terror. Allen voran die Kirchen, die nur noch Verlogenheit bimmeln mit ihren moralischen Totenglocken. Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf predigt von einem angeblichen „Fest der Demokratie“; das ist für ihn, wenn Bürger mit Abweichung von seiner Meinung gejagt werden wie die Hasen und einzelne Personen stundenlang ausharren müssen, umringt von Polizisten, beschimpft, bespuckt, bedroht, bis sie endlich von der Verstärkung freigekämpft werden. Ansonsten wären sie wohl gelyncht worden, das findet seine Eminenz wohl exzellent. Die evangelische Kirche schließt sich an, die Knallchargen vom Gießener Provinztheater sowieso. Den Angriff auf Gießen ausgelöst hat die Stadtspitze. Ihr SPD-Oberbürgermeister forderte immer wieder auf, Haltung gegen die geplante Veranstaltung zu zeigen und zu demonstrieren.

Der für öffentliche Ordnung zuständige Bürgermeister Alexander Wright von den Grünen hat im Hintergrund den Protest mitorganisiert, natürlich nur als Privatmann. Die Trennung zwischen Amt (ein wenig Ordnung) und Privat (Unordnung organisieren) zeugt von einer geradezu hochgradig vervollkommneten Fähigkeit der politischen Schizophrenie.

Erfahrung haben die Grünen in Gießen damit: Gegen ein seit zwei Jahrzehnten friedlich ablaufendes Eritrea-Festival wurden 2023 Schlägertrupps der Brigade N’Hamedu, einer terroristischen Vereinigung, eingeladen und vom langjährigen Kommunalpolitiker Klaus-Dieter Grothe vermutlich maßgeblich unterstützt – bislang liegt keine Entkräftung dieser Vorwürfe durch die Grünen oder von Grothe vor.

Gelernt hat die Stadt daraus nichts. Der Stadtrat verabschiedete eine Resolution „Gießen steht zusammen: Gemeinsam für Demokratie und Vielfalt – gegen Extremismus“. Sie wird noch am 20. November mit den Stimmen von SPD, Grünen, CDU, Linkspartei, Gigg+Volt, FDP und der Freien Wähler angenommen – da war schon längst die bundesweite Kampagne und Organisation der Extremisten angelaufen, hatte die Antifa schon angekündigt, dass man Gießen zum Brennen bringen werde, wörtlich.

Der Stadtrat aber verstand unter Extremisten die AfD – so wird die Wahrheit uminterpretiert, werden Opfer zu Tätern gemacht. Die Verbindungen zwischen DGB und Antifa sind eng. Die „Antifa United Frankfurt“ lud zu Rekrutierungsabenden in den Jugendclub des DGB-Gewerkschaftshauses. Jetzt zahlt sich die Zusammenarbeit aus. Bekanntlich treibt es der Deutsche Gewerkschaftsbund mit IG Metall und Verdi auf die Spitze. Ein Sprecher des DGB fordert per Lautsprecheranlage auf, das Reporterteam von Tichys Einblick von derb Straße zu drängen, nicht mit ihm zu reden. Die Menge versteht und folgt unserem Team. Es erfolgt ein massiver tätlicher Angriff. Unser Reporter wird angesprungen. Aus vollem Lauf und mit vollem Körpereinsatz wird unserem Kameramann das Gerät ins Gesicht  gerammt, mehrfach wird mit Fäusten nachgeschlagen. Die Kamera geht zu Boden. Das TE-Team wird in eine Menge vermummter DGB-Schläger gedrängt, man will es fertig zu machen. Unser Bodyguard schlägt sich zu einer Polizeikette durch, sonst hätten wir wohl schwerere Verletzungen zu beklagen. Der aufgehetzte DGB-Mob kreischt und geifert. Schauen Sie sich die Videos an. Der Täter wurde mittlerweile identifiziert. Es sind schreckliche Bilder, die eine Demokratie im Zustand ihrer Verteidigung gegen Rotgrün zeigen.

Es sind ikonische Szenen, die den Niedergang von Demokratie und Freiheit in Deutschland zeigen. Und zeitgleich organisiert Friedrich Merz den Angriff auf den noch verbliebenen Wohlstand.

Wehren wir uns gegen die rotgrünen Verfassungsfeinde

Ist Deutschland verloren? Manche geben resigniert auf. Ich setze eine Bitte dagegen: Wehren wir uns, verteidigen wir Freiheit und das kleine bisschen Wohlstand, das uns das Trio des Schreckens Merkel, Scholz, Merz bislang noch gelassen hat. Bitte melden Sie solche Vorfälle, auch wenn es in unserem Fall Stunden gedauert hat: Bundes- und Landespolizei sind nicht zuständig, die Ortspolizei gerade nicht da … Helfen Sie uns, Weite zu senden; wir werden die Anzahl der Bodyguards verdreifachen müssen. In Gießen kann man sehen, was jahrelang mit staatlicher Unterstützung herangezüchtet wurde. Ein linker Straßenmob, der sich moralisch legitimiert fühlt, aber längst selbst zum Abbild dessen geworden ist, was er zu bekämpfen vorgibt.

Wir wissen, dass die Mehrheit der Bürger diesen rotgrünen Terrorstaat unter Mithilfe der CDU nicht will. Wahlergebnisse und Umfragen sind eindeutig. Diese Parteien stehen für einen erneuten Zivilisationsbruch: Grüne und Linke haben längst die Mehrheit verloren. Ihre Antwort ist, jetzt mit Gewalt ihre Ziele gegen demokratische Regeln durchsetzen zu wollen. Dem Bundesamt für Verfassungsschutz wächst jetzt eine wichtige Aufgabe zu. Zumindest Linke, Grüne und Teile der SPD agieren, operieren und argumentieren nicht nur verfassungsfeindlich. Sie wollen diese Verfassung mit Gewalt zerstören.

Wenn etwa der Juso-Vorsitzende Philipp Türmer den „konsequenten Klassenkampf“ fordert, dann ist das nichts weniger als der Aufruf zu Gewalt, zu Überfällen auf Andersdenkende wie in Gießen und zur Zerstörung unserer Ordnung, um sie durch den üblichen menchenverachtenden, menschenfressenden Sozialismus und seine Gewaltmaßnahmen und Gulag zu ersetzen.

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Kommentare ( 245 )

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ThomasP1965
14 Tage her

Seltsame Verkennung der Tatsachen. Polizeiliche Statistiken lesen fällt manchem wohl schwer. Man sieht, wie sich mancher Autor immer mehr in seine Filterblase zurückzieht und die Realität verleugnet. Die rechtsextremen Gewalttaten überwiegen dort bei weitem. Man muss gegen beides kämpfen, sowohl Gewalt von Rechts, als auch von Links. Auch hier stimmt inhaltlich schlicht nicht, was der Autor behauptet: Die SPD hat durchgesetzt, dass künftig auch Rentenbeiträge auf Mieteinnahmen, Kapitaleinkünfte und andere Erträge aus Vermögen bezahlt werden müssen Nein, die SPD möchte es zwar, aber sie hat es keineswegs schon durchgesetzt oder im Gesetzesverfahren! Auch die Behauptung es gäbe eine „Antifa“ mit… Mehr

Schwabenwilli
14 Tage her

„Regierung will neue Steuervergünstigung für alle Gewerkschaftsmitglieder“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article692d36dbe9b1296b9ef9921c/koalitionspapier-regierung-will-neue-steuerverguenstigung-fuer-alle-gewerkschaftsmitglieder.html

Sagenhaft!!
Jetzt wird klar warum der DGB so aggressiv in Gießen aufgetreten ist.
Die Regierung hat denen für ihre Mitglieder Steuervorteile versprochen.
Unser Geld zum Machterhalt um jeden Preis.
Niedriger geht’s nicht mehr.

Querdenker73
13 Tage her
Antworten an  Schwabenwilli

Noch eine NGO mehr! Wählt AfD!!

weihnachtsmann_frau_lein
14 Tage her

Ich fürchte, giessen war erst der anfang. Aber solange die mehrheit solche faschistischen bzw. schlicht kriminellen aktionen entweder — „dank“ örr und msm — gar nicht erfährt *) oder achselzuckend hinnimmt und auch nicht stutzig wird, wenn ihr ein licht aufgehen müsste, daß giessen nicht vor der afd, sondern vor afd-feindlichen terroristen geschützt werden musste, solange wird die steile abfahrt in das ende dieses ehemals freien, pluralistischen und rechtsstaatlichen landes weitergehen. Es wird krachen, und zwar ganz gewaltig. Wer daraus als sieger hervorgehen wird, wage ich nicht zu prognostizieren. Der große verlierer wird so oder so das prosperierende deutschland der… Mehr

Last edited 14 Tage her by weihnachtsmann_frau_lein
Manfred_Hbg
15 Tage her

Zitat: „Wenn etwa der Juso-Vorsitzende Philipp Türmer den „konsequenten Klassenkampf“ fordert, dann ist das nichts weniger als der Aufruf zu Gewalt, zu Überfällen auf Andersdenkende wie in Gießen“

> Was wohl los wäre und was wohl jener Philipp Türner und die Medien sagen würden, wenn Philipp Türner’s Worte & Forderung von zum „konsequenten Klassenkampf“ ihn dann selber erreichen und treffen würde?
Ob er dann wohl – und das dann vielleicht sogar dick bandagiert im Krankenhausbett liegend, seine diese Worte vom „konsequenten Klassenkampf“ lautstark und voller Begeisterung sowie mit Unterstützung der Qualitätsmedien wiederholen und erneut einfordern würde??

Heinrichg
15 Tage her

Ich halte das ganze Antifa Gerede für Unsinn. Der Schläger, der auf das Kamerateam von TE eindrosch, war mutmasslich ein Giessener Autohändler türkischer Abstammung: M. Can (Can Automobile). Jeder mit Spass an Gewalt kann heute nach Herzenslust Mitglieder und Sympathisanten der AfD angreifen. Die Antifa ist nur die Spitze des Eisbergs.

Leroy
15 Tage her

Ich glaube die Polizei sehnt den Tag des Machtwechsels herbei,
wenn dann das Motto des Einsatzes gegen die verlumpten Linksterroristen lautet: “ Knüppel frei“

Raul Gutmann
15 Tage her

Terror in Gießen, Angriff auf unseren Wohlstand…

Soll das heißen, der Angriff auf die bundesrepublikanische Demokratie wurde bereits als unabänderlich hingenommen?
Schon jetzt kann man sich die wenig schmeichelhafte Urteile der Historiographen in einigen Dekaden vorstellen, verbunden mit der vertrauten Frage, warum die staatlichen Institutionen derart versagten, warum die große Mehrheit der Bürger den Verfall ihrer Republik – oder ist „Zusammenbruch“ angebrachter? – derart passiv begleiteten resp. hinnahmen.
»Demokratie stiftet keine gemeinschaftliche Identität«Francis Fukuyama – evtl. auf Alexis de Tocqueville zurückgehend, dem zufolge die Demokratie kein starkes Band zwischen den Menschen schaffe.
Dafür wurde 1918 die Monarchie abgeschafft.

Last edited 15 Tage her by Raul Gutmann
Franz Grossmann
15 Tage her

Leider muss man feststellen, dass diese gewalttätigen Aktionen der links-grünen Terroristen mehr oder weniger von der hessischen Landesregierung mit Wohlwollen geduldet worden. 5000 Polizisten müssten in der Lage sein diese Chaoten auszuschalten. Wenn sie das nicht tun, sind sie entweder unfähig und sollten entlassen werden oder ihre Vorgesetzten und die CDU-geführte Landesregierung hindern sie daran.

Sokrates
15 Tage her

Steinmeier am 9.11.2025: „Es muss jetzt getan werden, was getan werden muss“ über die Selbstbehauptung der Demokratie und die Notwendigkeit, entschlossen gegen Bedrohungen wie Rechtsextremismus aufzutreten.
Meinungsäußerung: Herr Bundespräsident, Sie sind m.E. einer der geistigen Brandstifter der politischen Gewaltaufmärsche in Gießen. Haben Sie dabei Genugtuung empfunden? Werden Sie auch die ersten Toten billigen, um AfD-Abgeordnete und Parteimitglieder an der Ausübung ihrer grundgesetzlich verbrieften Rechte zu hindern?
M.E. sind Sie der unwürdigste Bundespräsident, den diese Republik je gesehen hat. Eine Schande für dieses Land!

Peter Pascht
15 Tage her
Antworten an  Sokrates

Sie haben blos nicht verstanden wie Demokratie geht.
Demokratie geht so:
Sie müssen vorher blos „du Nazi“ oder „du Faschist“ sagen, dann dürfen sie ihm eins in deie Fresse hauen, ist keine Gewalt und keine Straftat.

Teiresias
15 Tage her

In der Politik werden Interessen umgesetzt. Im Vasallenstaat Deutschland werden Interessen der US-Hochfinanz durchgesetzt. Die Zerstörung der deutschen/europäischen Wirtschaft hat zwei wesentliche Gründe: Reindustrialisierung der USA und Begrenzung des chinesischen Wirtschaftswachstums. Unter Bill Clinton hat man noch geglaubt, dank des Petrodollarprivilegs so etwas wie Wertschöpfung nie mehr nötig zu haben („Ende der Geschichte“, Francis Fukuyama). Man nahm das doppelte Defizit (Leistungs- und Haushaltsbilanz) vorsätzlich hin Ergebnis sind ausufernde Schulden von mittlerweile 37 Billionen Dollar. Mit dem absehbaren Ende des Petrodollarprivilegs werden die Schulden zum realen Problem. Die USA müssen sich reindustrialisieren und Schulden abbauen – daher das Interesse, soviel Industrie… Mehr

Last edited 15 Tage her by Teiresias
MWScherer
15 Tage her
Antworten an  Teiresias

Sehr interessante Aspekte! Scheint mir in die richtige Richtung zu „zielen“! Danke!