Ein junger US-Amerikaner rettet in Dresden zwei junge Frauen und zahlt dafür mit einer lebenslangen Entstellung im Gesicht. Der mutmaßliche syrische Täter wird erst freigelassen, dann wieder verhaftet. In Völklingen schießt ein 18-jähriger Türkdeutscher auf einen Polizisten. Deutsche Männer ducken sich weg, Richter drücken beide Augen zu und Politiker singen weiter das Hohelied der „Toleranz“. Ein Land zwischen Selbstaufgabe und Staatsversagen.
picture alliance/dpa | Andreas Arnold
Dresden, Straßenbahn Linie 7, in der Nacht zum vergangenen Sonntag. Ein Mann belästigt eine Frau, schlägt auf sie ein. John Rudat, ein 21-Jähriger US-Amerikaner, steht in der Nähe und geht dazwischen. Er wird vom Täter attackiert, ein weiterer Mann verletzt ihn mit einem Messer schwer im Gesicht. Danach flüchten die Männer. Einer wird gefasst, ein Syrer, der den Helfer mit Faustschlägen attackiert hatte. Der Mann ist polizeibekannt, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Staatsanwaltschaft setzt ihn wieder auf freien Fuß – der Gute sei ja „kaum vorbestraft“ und habe einen festen Wohnsitz! Man glaubt es nicht. Tags darauf wurde er, so berichtet die Welt, wieder festgenommen.
Auch der verletzte John Rudat kann das kaum glauben, ein Model, jetzt mit Narben. Irgendetwas läuft falsch in Deutschland. Andere sitzen aus windigen Gründen monatelang in Untersuchungshaft. Meistens handelt es sich nicht um Syrer oder andere Migranten.
Nach allem, was man bis heute weiß, war der Amerikaner der einzige, der der Frau zu Hilfe kam. Die zahlreichen anderen Fahrgäste kommen nun immerhin als Zeugen infrage. Warum wenigstens die Männer unter ihnen nicht eingegriffen haben? John Rudat äußert sogar Verständnis für sie. Sie könnten Angst gehabt haben. Oder – ihre Zurückhaltung könne an dem liegen, was den Tagesspiegel am meisten zu stören scheint: „Rechte Plattformen in den USA nutzen das für Fremdenhass und Merkel-Kritik.“ Wer sich wehrt, den treibt Fremdenhass? Und Merkel-Kritik ist rechts? Ist denen nichts peinlich?
Der Kampf gegen Rechts hat sich gelohnt: Aus lauter Angst, in die rechte Ecke gesteckt zu werden, sehen brave Bundesbürger bei Migrantengewalt weg, auch diejenigen, die sonst bei jedem Verkehrsunfall hinschauen.
Völklingen, ein milder Sommerabend. Ein 18-jähriger maskierter Mann mit deutschem und türkischem Pass überfällt eine Tankstelle, droht mit einem Besteckmesser mit abgerundeter Klinge, und flieht, als die Polizei kommt. Er schießt auf einen der drei ihn verfolgenden Polizisten, sechs Mal, als der Mann bereits am Boden liegt – mit einer entrissenen Dienstwaffe. Wie kam er an die Waffe? Dienstwaffen sind zwar seit RAF-Zeiten entsichert, aber durch ein Sicherheitsholster vor dem Zugriff anderer geschützt. Noch ist unklar, um wessen Waffe es sich gehandelt hat und warum einer der anderen Polizisten einen Taser der Schusswaffe vorzog.
Fragen über Fragen. Sind Polizisten (Staatsanwälte, Richter) besonders zurückhaltend, wenn sie auf Straftäter treffen, die keine Biodeutschen sind? Womöglich auch wegen Äußerungen eines türkischen Mitbruders, der ungeniert öffentlich der Tat applaudiert?
Nehmen wir das mittlerweile achselzuckend hin? Neigen wir zur Selbstaufgabe?
Wir haben nun lange schon ein Problem mit dem Erbe von Angela Merkel – und mit einer Politik gegen die, die „schon länger hier leben“. Doch es gibt auch ein kulturelles Problem mit den zeitgeistigen Geschlechterrollen. Feministinnen erzählen schon seit Jahren, dass Frauen manns genug seien, um Schutz durch Männer nicht zu benötigen, nein, solches sei im Grunde sogar Herablassung. Das würde ja einleuchten, wenn mit „Schutz“ das gemeint wäre, was, etwa in arabischen Kulturen, einer Freiheitsberaubung ähnelt. Doch wie steht es mit Schutz vor gewaltaffinen Tätern im öffentlichen Raum? Muss man auf junge Amerikaner hoffen?
Haben deutsche Männer die feministische Behauptung, „sisters are doing it for themselves“ (Schwestern schaffen es ganz alleine) so verinnerlicht, dass sie heute nicht mehr nur darauf verzichten, Damen die Tür aufzuhalten?
Damen. Achso.
Die Botschaft müsste doch eigentlich schon längst durchgedrungen sein: Die gewaltaffinen Einwanderer lachen sich schlapp über die vornehme Zurückhaltung deutscher Männer und halten die deutschen Emanzen für ehrlose Schlampen. Und während deutsche Feministinnen stolz darauf sind, dass sie sich nicht mit Kinderkriegen von der Selbstverwirklichung oder einer Karriere abhalten lassen, zeigen zugewanderte muslimische Frauen, wie eine gewaltlose Übernahme einer Gesellschaft aussieht. Die Männer messern – und die Frauen kriegen Kinder. Während bei uns die Frauen keine Frauen und die Männer keine Männer mehr sein wollen.
Den Rest erledigt der deutsche Selbsthass.
Müßige Frage also, warum wir es nicht den Briten nachtun und überall die deutsche Fahne hissen. Achso: Die ist ja rechts.

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Röper bringt heute den Artikel „Netanjahu setzt alles auf eine Karte“, wo ich lese:
> „… Auf dem Weg zu „Großisrael“: Welche Falle Netanjahus neue Operation geöffnet hat … Am 23. Juli stimmte die Knesset für eine Erklärung, die die israelische Souveränität auf Judäa, Samaria und das Jordantal ausdehnt. … Netanjahu selbst gab unterdessen auf i24News zu, dass er eine tiefe Verbundenheit mit dem Konzept eines „Großisraels“ empfinde. …“
Wohin die bisherigen Einwohner verfrachtet werden, macht sich der Michel keine Gedanken? Dann kommt das mächtig verwunderte Blöken – wieso kommt es, wie es kommt?
Ich bin nicht sicher, ob meine Familie stolz auf mich wäre, wenn sie künftig ohne mich auskommen müsste, weil ich als ältlicher kampfunerfahrener Europäer einem messerschwingenden Schutzsuchenden in den Arm gefallen bin, um einer mir unbekannten Dame zu helfen. Dieser Verhältnisse ist mit Zivilcourage nicht mehr Herr zu werden. Mein Heldenmut würde sich darauf beschränken, Polizei und Rettungsdienst zu alarmieren. Darauf bin ich nicht stolz, aber ich schäme mich auch nicht allzusehr.
Und genau jetzt kommt das ZDF mit seiner Investigativjournalistin Hayali und erklärt uns, warum unsere Sorgen und Ängste, in der Öffentlichkeit angegriffen, verletzt oder gar getötet zu werden, völlig unbegründet und nur eingebildet sind.
Mir nicht, da ich ZDF strikt meide. Das hätte eigentlich jeder Michel ebenso schaffen können.
Frauen und Männer, die mit ihren Stimmen Parteien der Migration und der offenen Grenzen unterstützt haben, haben jetzt kein Recht, nach dem Schutz vor jenen zu rufen, die sie selbst ins Land geholt haben.
Sie müssen die Verantwortung dafür tragen und ihre Töchter haben jetzt den Preis für die migrationsfreundlichkeit der Eltern zu zahlen.
Das hätte man auch anders haben können, siehe Dänemark.
Ich habe kein Mitleid mehr mit ihnen. Es ist zutiefst traurig, dass es Opfer gibt. Wer aber jene beschimpft, die diese Zustände verhindern wollten und immer noch wollen, muss mit solchen Nachrichten leben.
> Ich habe kein Mitleid mehr mit ihnen. Das müsste aber auch für alle gelten, die jeden Schritt zum Groß-Israel bejubeln: https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fisrael > „… Allerdings gibt es in Israel noch heute rechtsradikale Parteien, Gruppierungen und Politiker, die ein Großisrael als politisches Ziel verfolgen, namentlich im seit Dezember 2022 regierenden Kabinett Netanjahu VI. …“ Enzyklopädisches Wissen… Wenn es Syrien, Lebanon, Irak inkludieren soll, muss bisherige Bevölkerung woandershin, offenbar soll es Westeuropa sein. > „… erstmals in Gen 15,18–21 LUT: „An dem Tage schloss der Herr einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen will ich dies Land geben von dem Strom… Mehr
Es muss heißen: Der Restanstand an deutschen Männern schleicht sich weg, die unanständigen und extremistischen, islamistische Gewalt verharmlosenden Männer nehmen alles dafür in Kauf, was der deutschen Kern-Bevölkerung (und integrierten Ausländern!) schadet. Sie hassen Deutschland, obwohl sie stets am Trog die ersten sind, die sich schamlos bedienen.
Interessanter Paradox – man braucht das Land, das man zerstört. In der Natur gibt es Wesen die solche Dinge auch tun. Solche Vergleiche darf man in D. natürlich nicht machen, deshalb nenne ich diese Wesen nicht bei Namen.
Sehr geehrte Frau Stephan können Sie sich und all die guten,lieben aufrechten Deutschen noch an die 80er/90er erinnern,wo bei jeder kleinen Auseinandersetzung die „demokratische Mitte“ aufgestanden und „gegen rechts“ demonstriert hat???? ja,da gibts dann eben eine Überraschung,wenn man den eigenen Männern jede Wehrhaftigkeit verbietet und aufs extremste sanktioniert,dann denken sich diese eben irgendwann,wozu sich prügeln und verprügeln lassen,wenn all diese „guten Demokraten“ doch viel lieber mit Ali und Ahmed in einer Demo gegen einen selber stehen. und so ist es halt gekommen,das die „phösen“ wehrhaften Jungs heute sagen,wozu? ich weiss das, denn ich habe auch einmal mein Land mit Herz… Mehr
Jeder erfahrener Kampfsportler rät, sich nicht auf einen Messerkampf einzulassen, besonders als unerfahrener Bürger schnellstmöglich abzuhauen. Der Angreifer ist im Vorteil, er kennt Sekunden eher, wo der Stich hin soll. Sie kommen immer meist zu spät. Kann man dem Angriff aber nicht aus dem Weg gehen, dann sollte man keine Skrupel zeigen.
In jedem Kurs der Zivilcourage wird vor allem beigebracht, Konflikte zu vermeiden: wo ist der SOS-Knopf; wo der Notausgang; wo sind die Menschen; gehen Sie da entlang, wo es hell und laut ist; wo ist das nächste Geschäft zum Flüchten; sprechen Sie ander laut an… Dort lernt man, dass man ALLES versuchen muss, um eine physischen Außenandersetzung zu vermeiden. Gewaltbekämpfung ist das Erkennen von potentiell gefährlichen Situationen und deren Vermeidung… Darauf hat die deutsche Politik verzichtet, weil Prävention evt. unschön sein könnte… nun ja. Ist das Bild des Amerikaners etwa schön??? Eigentlich müssen wir viel mehr Bilder von den Opfern… Mehr
Die da jetzt stechen – deren Gedankengänge sind oftmals unerwartbar anders – was sogar Polizisten erfahren.
Die hören auch nicht auf, wenn jemand am Boden liegt – sondern merzen aus.
Richtig. Umso wichtiger ist es, gefährliche Menschen zu meiden. Und mir ist egal, ob man mir deswegen Rassismus vorwirft, wenn ich keine Syrer um mich herum haben will.
Auch ich weiß, dass die meisten mich nicht überfallen werden. Ich weiß aber nicht, wer von ihnen es tun könnte.
Wer möchte einen Apfel aus einem Sack, wo einige giftig sind?
Ja, sagt mein Shifu (WingTsun) fast deckungsgleich ebenso.
Und der hat wirklich was in und auf seinem Selbstverteidigungskasten anzubieten. Dito bzgl. Ablegung eigener Skrupel, wenn kein Ausweg mehr besteht. Denn dann gilt schlichtweg „All-in“, es geht um alles.
Ohne weitere Details… die Augen des Gegners ins Visier nehmen (falls möglich).
In jedem Selbstverteidigungskurs gilt der Spruch: siehst du es blitzen musst du ganz schnell flitzen. Gegen kampferprobte Migranten, selbst wenn sie ohne Messer unterwegs sind, haben die wenigsten von uns eine Chance. Denn dieser Angreifer hat keinerlei Hemmungen. Die meisten von uns, könnten selbst wenn sie es wollten dem Angreifer nicht mit der Faust richtig ins Gesicht schlagen. Es wäre eine Streicheleinheit. So einen Schlag ohne Hemmungen muss man lange trainieren. Das Messer ist eine extrem gefährliche Waffe, die oft belächelt wird. Wenn man sucht findet man Videos wie in Sekunden schnelle Opfer filtriert werden. Was man in Actionfilmen so… Mehr
Schauen Sie sich die Zahlen der letzten Bundestagswahl an. Wenn nur Frauen hätten wählen dürfen, gäbe es eine rotrotgrüne Regierung. Man kann nicht alles haben. Quoten, legale Abtreibung u n d innere Sicherheit- das haut nicht hin in Deutschland. Nicht mit Parteien, die den Import möglichst vieler Gewalttäter fast schon zur Staatsräson erklären. An alle Frauen, die „links“ gewählt haben: Kauft mehr Pfefferspray! Ihr habt es nicht anders gewollt!
Ich tendiere auch oft zu diesem „Selbst schuld!“-Vorwurf. Aber das greift eben halt doch zu kurz. Nicht alle Frauen wählen „linksgrün“, genauso wenig wie alle Männer „rechts“ wählen.
Man(n) – und Frau – hängt halt in diesen sagenumwobenen ‚gebildeten‘ Demokratie-Wahlentscheidungs-Mehrheiten mit drinne. Und nicht nur in diesem Kontext Sicherheit (auch in den Themenfeldern Rente, Klima, Inflation, Steuern und ROI, Sozialabgaben und ROI, Bildung, Euro&EU, usw.).
F. Nietzsche: „Beim einzelnen Menschen ist der Irrsinn selten; aber in den Gruppen, Parteien, Nationen und Epochen ist er die Regel.“
Stimmt.
Waffengesetze wie in den USA: Wenn der Staat seine Bürger nicht mehr schützen will, müssen die Bürger das selbst übernehmen. Wenn der Staat das Waffenmonopol einseitig gegen die eigenen Bürger durchsetzt, aber nicht gegen die Tätergruppe, vorwiegend muslimische Migranten, dann ist das Staatsversagen oder ein bewusst geführter Krieg gegen die eigenen Bürger.
Ich hab es schon oft geschrieben. Das Gewaltmonopol des Staates basiert in Deutschland auf dem Ewigen Landfrieden von 1495 mit dem das germanische Fehderecht – und damit eine regelbasierte (!) Selbstjustiz – abgeschafft wurde. Im Gegenzug wurde aber ein gültiges Rechtssystem etabliert, wo der Staat Sicherheit für Eigentum und Körper aller Bürger zu garantieren hatte, bzw. Strafverfolgung im Falle eines Verstoßes. In anderen Ländern gab es ähnliche Regelungen. Politiker und auch viele Juristen scheinen heutzutage den zweiten Teil dieses Deals „vergessen“ zu haben. Sie scheinen zu glauben das Gewaltmonopol des Staates sei irgendwie „von Gottes Gnaden“ über uns gekommen und… Mehr
Ich frage mich auch schon lange, ob dieser Staat eigentlich noch die Gefolgschaft seiner Bürger verlangen kann. Mit welchem Recht denn? Ein Staat, der willentlich seine Aufgaben nicht mehr erfüllt, hat doch eigentlich jeden Anspruch verloren.
Zumal dieser Hochstapler-Staat gegen unseren erklärten Willen unser Vermögen und unser Tafelsilber in großem Stil verschenkt und aus dem Fenster wirft.
Dazu ist er gar NICHT legitimiert.
Dieser Räuberbanden-Staat delegitimiert sich selber.
Verschiebt euer Eigentum und Vermögen so, daß der Staat da nicht rankommt.
Danke für diesen historischen Hinweis. Die arabisch-islamischen Kulturen, und das ist eines der Riesenprobleme, haben immer noch das Fehderecht; das ist in den Seelen vieler tief verankert.
Die Deutschen wiederum rechnen einfach nicht damit, dass der andere bei minimalen (oder eingebildeten!) Kränkungen gleich zuschlägt, das Messer zückt oder am nächsten Tag mit all seinen Cousins wiederkommt. Wenn die woken Gutmenschen dafür Multi-Kulti-Toleranz fordern, was sie und die Rechtsprechung ja de facto häufig tun, zerstören sie erstens den Rechtsfrieden und zweitens Leben und Gesundheit vieler. Das leugnen die Gutmenschen natürlich dann ab.