Die neue Vielfalt der CDU im Umgang mit den Linken

Aus dem Grundsatz der CDU, dass keine Zusammenarbeit mit der SED-Nachfolgepartei möglich ist, wird plötzlich der Ruf nach „mehr Ambiguitätstoleranz“. Dafür verleugnet man die Geschichte des Sozialismus und der Partei, die ihn propagiert. Dabei geriert sich die Linke so radikal wie schon lange nicht mehr.

picture alliance/dpa | Hendrik Schmidt

Man mag in der CDU, zumindest im abgehobenen und entrückten Funktionärsapparat, aufgestöhnt haben, als sich die Linke, also die umbenannte SED, auf ihrem Parteitag vor kurzem der „Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus“ anschloss und die gültige Antisemitismusdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance (Internationale Allianz zum Holocaustgedenken) ablehnte. Die IHRA wurde 1998 in Stockholm gegründet, um die Aufklärung, Erforschung und Erinnerung des Holocaust weltweit zu fördern. 39 Staaten traten ihr bei, darunter Deutschland.

Neben acht Staaten unterhalten Organisationen wie die UNO, die UNESCO und die EU einen Beobachterstatus.

Im Jahr 2021 legten einige Leute eine alternative Definition für Antisemitismus vor, die man als tendenzielle Verharmlosung des Antisemitismus ansehen kann. Zur Boykott-Organisation BDS, die den Boykott israelischer Waren, aber auch von israelischen Wissenschaftlern, Künstlern und Sportlern, um Israel politisch, wirtschaftlich und kulturell zu isolieren, anstrebt, finden die Verfechter der Jerusalemer Erklärung keine einheitliche Haltung. Kritiker sehen in der Jerusalemer Erklärung einen Rückfall, weil sie antisemitische Formen des Antizionismus verharmlost.

Die SED-Nachfolgepartei Die Linke will nun in der Antisemitismusdefinition der IHRA ein „massives Einfallstor für autoritäres, staatliches Handeln“ entdeckt haben und lehnt „die Praxis ab, die ‚Arbeitsdefinition Antisemitismus‘ der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) in Kommunen, Behörden und Bundestagsbeschlüssen als verbindliche Definition vorzuschreiben, um Zugänge zu Räumen und Fördermitteln zu kontrollieren. Damit verbundene Geheimdienstkontrollen, Personenüberprüfungen und Bekenntniszwänge werden ebenfalls abgelehnt.“

Aus den Mündern einer Partei, die einst das Ministerium für Staatssicherheit gegründet hatte, klingt das schon dreist. Doch was freiheitlich klingt, erweist sich wie immer bei den Linken im Orwellschen Sinne als Demagogie, wenn man bedenkt, dass die SED einst mit der RAF in der Unterstützung Arafats und der PLO wetteiferte, mehr noch, dass sie 1952 einen großen politischen Schauprozess im Stile der Moskauer Prozesse, der Slánsky Prozesse in Prag und der Raik-Prozesse in Budapest vorbereitete, in dem Walter Ulbricht und Herman Matern den Hauptbeschuldigten Paul Merker unter anderem als „Judenknecht“ hinzustellen gedachten, als Agent des Zionismus.

Worum es aber den Linken vor allem geht, ist, dass „die gültige IHRA-Definition sich dem Missbrauch des Antisemitismusbegriffs von rechts“ nicht „verschließt“. Man kennt die linke „Kritik“ am „Zionismus“ aus der DDR schon zur Genüge.

Wenn man weiß, wer die Linken sind, erstaunt deren Position nicht, erstaunlich ist jedoch die Reaktion der CDU, bei denen einige ins Kopfkissen gebissen haben und sich wünschten, dass die Linke diesen Beschluss lieber unterlassen hätte, stört er doch allzu sehr das liebliche Kosen beider Parteien, zwischen denen unverhofft zaghaft zarte Frühlingsgefühle sprießen.

Erstaunlich ist auch, dass die neue Bundesbildungsministerin Karin Prien, deren Bildung sich offensichtlich nicht auf die Geschichte erstreckt, behauptet: „Unsere Zeit verlangt von allen demokratischen Kräften in Deutschland mehr Ambiguitätstoleranz und weniger Dogmatismus“, um im selben Atemzug das Dogma zu verkünden: „Die AfD ist die Partei des Rechtsextremismus, sie ist eine Gefahr für unsere liberale Demokratie“, die Linke, also die SED-Nachfolgepartei, sei das nicht.

Die Linke (SED) zu den „demokratischen Kräften“ zu zählen, würde dem Bemühen ähneln, Josef Stalin als Albert Schweitzer zu verklären. Offensichtlich hält Karin Prien den Gulag für so etwas wie den Club Med, das Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen für ein Sanatorium und die Blutrichterin Hilde Benjamin und den Freisler-Freund und Generalstaatsanwalt der DDR Ernst Melsheimer für vorbildliche Juristen.

Mit Gegenwartsblindheit und Gegenwartstaubheit scheint auch der Thüringer CDU-Ministerpräsident Mario Voigt geschlagen zu sein, wenn er mit Blick auf die Linke, von der er politisch abhängig ist, schwadroniert: „Mit einer Partei, die nicht wie die AfD auf einen Systemsturz hinarbeitet, kann die CDU jenseits aller grundsätzlichen Differenzen parlamentarische Absprachen aus staatspolitischer Verantwortung treffen.“

Bereits auf einer Konferenz im Jahr 2020 forderte die Linken-Politikerin Katina Schubert: „Weil wir jetzt die sogenannten liberalen Demokraten auch zwingen wollen, die Mauer nach rechts aufzubauen … wenn wir die Rechten isolieren wollen, wenn sie gesellschaftlich geächtet werden sollen, dann müssen wir eine Brandmauer aufbauen.“ Den Linken und den Grünen ist durchaus gelungen, die Union einzumauern.

Iris Schwerdtner, Parteivorsitzende der Linken, erklärte Anfang Mai mit neuem Selbstbewusstsein in einem Interview: „Wir sollten nicht mehr in Tarnbegriffen reden, sondern von Klasse und demokratischem Sozialismus“, denn: „Die Linke muss sich wieder als Partei der Klasse verstehen … Dafür müssen wir ein Klassenbewusstsein entwickeln … Die Linke vertritt die Arbeiterklasse und kämpft für die materiellen Interessen all jener, die für ihren eigenen Lohn arbeiten müssen.“

Und Heidi Reichinnek wurde noch deutlicher und stellte einen Tag später deutlich die Systemfrage: „In den heutigen Zeiten muss man radikal sein, der Sozialstaat wird immer weiter ausgehöhlt, der Reichtum von wenigen explodiert, die Demokratie ist auch dadurch ernsthaft bedroht. Wer das verhindern will, der darf den Kapitalismus nicht stützen, er muss ihn stürzen. Er muss sich dagegenstemmen und die Systemfrage stellen, ganz klar.“

Voigt von der CDU behauptet, dass die Linke nicht die Systemfrage stellt, Reichinnek von der Linken sagt deutlich, dass sie „die Systemfrage stellen“ und zwar „ganz klar.“ Eigentlich sollte Voigt wissen, dass die Linke, ehemals SED, nur dann nicht mehr die Systemfrage stellt, wenn sie in ihrem Sinne gelöst ist durch die Errichtung des Sozialismus. Nennt sich Klassenkampf, den übrigens Schwerdtner wieder führen will. Das Adjektiv „demokratisch“ darf man getrost weglassen, denn schon Ulbricht sagte noch im sowjetischen Exil, die Rückkehr nach Deutschland vor Augen: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“ Und in der Errichtung des Sozialismus, den man demokratisch aussehen lassen will, verfügt die CDU über große Erfahrung.

Zwar beeilt sich Carsten Linnemann, der immer das Richtige sagen muss, wenn das Falsche geschieht, zu versichern: „Die unsägliche Verharmlosung von Antisemitismus auf dem Parteitag hat die Linken noch extremer von der CDU entfernt als ohnehin schon.“ Und: „Für mich kann es keine politische Zusammenarbeit mit der Linkspartei geben, solange dort extremistische Gruppen mitmachen.“ Das mag schon sein, dass es für Carsten Linnemann keine „politische Zusammenarbeit mit der Linkspartei geben“ kann, doch Mario Voigt arbeitet mit den Linken de facto zusammen, auch wenn sie die Systemfrage stellen, und Karin Prien will im Umgang mit der Linkspartei „mehr Ambiguitätstoleranz und weniger Dogmatismus“, trotz dessen sie die Systemfrage stellt, statt freier Marktwirtschaft sozialistische Planwirtschaft.

Weil aber in Vergessenheit gerät, dass die Linkspartei rechtsidentisch mit der SED ist, wie die Kommunistische Partei der Sowjetunion (KPdSU) im vorigen Jahrhundert rechtsidentisch mit den Bolschewiki war, sollte man hinter „Die Linke“ in Klammern immer SED schreiben. Um in seiner Geschichtsfälschung großen Stils diese Rechtsidentität zu verdeutlichen, hieß das Machwerk, das Stalin veranlasst und dem bis 1956 jeder in Stalins Machtbereich bis über den Tod des Diktators hinaus zu huldigen hatte, das Stalin zum Gott erklären, Terror und Repression in Klassenkampf, Heldentum und Humanismus umlügen sollte: „Geschichte der KPdSU (B) – Kurzer Lehrgang“, wobei das B in Klammern für Bolschewiki stand. Bis 1956 erschienen von der Stalin-Bibel eine Million Exemplare in der DDR. In der UdSSR kam das Buch heraus, als die Tschistka, die „große Reinigung“, der Große Terror, dem Höhepunkt zustrebte.

Wenn also die Geschichte ins Feld geführt wird, dann bitte die ganze Geschichte. Auch die Geschichte der Blockpartei CDU, die Äußerungen von Prien und Taten von Voigt sowie die lauen Rückzugsgefechte von Linnemann zeigen, wie anfällig CDU-Funktionäre dafür sind, wieder zu „Blockfreunden“ zu werden.


 

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Kommentare ( 27 )

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Der-Michel
1 Monat her

Frau Dr. Weidel hat darauf heute im Bundestag wieder die richtigen Antworten gefunden. Wieder eine große, denkwürdige Rede.

Siggi
1 Monat her
Antworten an  Der-Michel

In der Tat!

Powerhitter
1 Monat her
Antworten an  Der-Michel

Wirklich? Den MS-Medien war zu entnehmen, dass von Fr. Weidel nur Fox-News-Bla-Bla kam und sie gegen Merz alt ausgesehen hätte… Was stimmt den nun… Ich bin verwirrt… Nun muss ich aber wech, im Fernsehen läuft Benz-Baracken…

Dieter Rose
1 Monat her
Antworten an  Der-Michel

Deswegen gibt es jetzt wohl bald auch die Blaue-Socken-Kampagne!

Apfelmann
1 Monat her
Antworten an  Der-Michel

Genau das ist was Alice kann….reden….reden….reden. Wie alle anderen auch. Nur von Reden wird nichts besser. Es wird aber auch in Zukunft bei allen nur beim Reden bleiben. Man kann sich also auf die nächste gute Rede freuen, und die Nächste und die Nächste.

Der-Michel
1 Monat her
Antworten an  Apfelmann

Wenn Sie mir jetzt noch aufzeigen wo die AfD in Verantwortung ist, egal ob Bundesland oder Bund, können wir weiter reden. Ansonsten ist das nur eine dumme Antwort.

horrex
1 Monat her
Antworten an  Der-Michel

Nur, was hilft es???
Strategisch taktisch – ganz in Anlehnung an die Schriften des Murcksismus-Leninismus – ausgesprochen clever manövriert die Linke die CDU ein um das andere Mal geschickt aus. –
Hier hat man – seit Jahrzehnten – immer noch kein Rezept gefunden all die linken Rattenfänger in Tradition von … auch für Klein-Fritzchen unwählbar zu machen.
„Fritzchens“ primitive, kaum beherrschte Ur-Instinkte wie Neid, Geiz, Mißgunst samt deren „Abkömmlinge“ wie Blog(ck)warttum, Großmannsucht, Denunziantentum usw. sind halt all zu gute Ansatzpunkte/Hebel für Rattenfänger guter alter sozialistisch/kommunistischer Schule. –

Dieter Rose
1 Monat her

Toll, dass auch die Basis zu 100% dahinter steht! Ist schon besser als hinter den Mauerm…parteinachfolgern! Oje, da habe ich was verwechselt.

Apfelmann
1 Monat her

Heidi Reichinek hört sich immer mehr an wie Weidel (Systemwechsel, radikal, alle gegen uns, wir sind das arme Opfer,…..). Vielleicht gibt es irgendwann mal eine links-blaue Koalition, die Schnittmengen jedenfalls werden bereits größer….

Powerhitter
1 Monat her
Antworten an  Apfelmann

Es gibt aber zum Glück gute Extreme und böse Extreme… Reichinnek rules!!!

Michael Theren
1 Monat her

man kann über die historischen Sozialisten mit Grund vieles schlechte sagen, aber Rassisten waren sie im Gegensatz zu „unseren“ rot-grünen Wokisten nicht, es sind heute schlichte rächte Faschisten die sich als Linke tarnen….Herr Precht erläuterte das einmal sehr überzeugend….

John Beaufort
1 Monat her

Das sollte eigentlich niemanden mehr wundern. CDU/CSU sind heute noch nicht einmal mehr bloße Opportunistenparteien, die alles für ihren Machterhalt tun. Es sind Lobbyistenparteien, die selbst zum Preis des Verlusts ihrer eigenen Wählerschaft die Interessen ihrer Auftraggeber durchsetzen. Schöne Grüße von Blackrock! Ich bin bloß gespannt, wie lange es noch dauert, bis der durchschnittliche Wähler das mitbekommt.

Powerhitter
1 Monat her
Antworten an  John Beaufort

Keine Sorge, dass wird noch laaaaaaaange dauern. Der Deutsche ist dümmer als man denkt…

Adlershofer
1 Monat her

Die Merz-CDU ist aus Machtgeilheit auf die SED/Linke angewiesen. Und die Merz-CDU wird daran krepieren. Die vereinigte Linke will es so. Wer jetzt nicht die AfD unterstützt und wählt, sollte sich nicht beschweren, wenn Deutschland wieder einmal untergeht. Vergleiche die heutige Rede von Fr. Dr. Weidel im Bundestag, speziell ab Min. 10!

Juergen Waldmann
1 Monat her

Vergessen habe ich nicht , das Doktor Gregor Gysi , noch zu Egon Krenz hielt , als jedem klar war , dass die Wahlergebnisse in der DDR 1989 gefälscht waren ! Anscheinend kein Problem für die Blockparteien , 2025 den Wahlfälscher von damals als ältesten Abgeordneten die Rede zur Eröffnung der neuen Regierung zu halten ! Diese CDU ist nur noch dem Namen nach meine Partei von Adenauer bis Kohl , da war schon Angela Merkel eine Linke Politikerin geblieben .

Harry Charles
1 Monat her

INFAM! Was für eine Schuftigkeit! Ich habe es noch gut in Erinnerung: wie die „CDU“ im Verein mit der Springer-Presse und dem Schwarzfunk einst linksliberale Haltungen diffamierte, ja gesellschaftlich ächtete, die noch ein gut Stück rechts von dem waren. was heute die SPD ist. Stellvertretend für Viele sei beim Schwarzfunk nur ein gewisser Gerhard Löwenthal genannt, ein rechtskonservativer Scharmacher erster Güte, Anti-„DDR“ – bis in die Haarspitzen. Links und vor allem der Sozialismus/Kommunismus imOsten, das war der Beelzebub schlechthin, der Staatsfeind Nummer eins. Über ahrzehnte! Und nun, hoppladihopp, einen Wimpernschlag später paktieren die „CDU“ und ihr Schwarzfunk mit der Nachfolge… Mehr

CasusKnaxus
1 Monat her

Für den Machterhalt wird Merz alles tun. Ein Stasigedenkstättenbesuch täte dem Mann gut -aber eher würde er sie dichtmachen. Stört nur. Für Blackrock nix zu verdienen…

Michael Palusch
1 Monat her

Zur IHRA sollte man vielleicht erwähnen, dass diese Organisation weitestgehend eine innereuropäische Veranstaltung + USA + Kanada + Argentinien ist. Außer Israel ist dort kein asiatisches Land Mitglied und auch ein Land Afrikas sucht man vergeblich. Was bei genaueren Hinsehen noch auffällt, auch der Name Ukraine taucht weder in der Mitglieder- noch der Beobachterliste auf.
Etwas irritierend ist auch die Mitgliedschaft Argentiniens, dem Land, dass nach Kriegsende kein Problem damit hatte, Naziverbrechern, gern auch an der „Endlösung“ direkt beteiligten, eine neue Heimat zu geben.

Last edited 1 Monat her by Michael Palusch
Raul Gutmann
1 Monat her

Ambiguitätstoleranz beschreibt die Fähigkeit, Mehrdeutigkeit, Unbestimmtheit und Widersprüche in Situationen zu akzeptieren und damit konstruktiv umzugehen. Es geht darum, Ungewissheit zu ertragen und nicht in starrsinnigen Erwartungen gefangen zu sein

Wir erkennen neidlos: Es hat seinen Grund, warum der Autor promoviert wurde.
»Der Grundsatz der CDU, .. keine Zusammenarbeit mit der SED-Nachfolgepartei [zu] möglichen«, löst sich mit ihrer Transformation von einer ehemals werteverbundenen, „konservativen“ Partei zu einer Art „SPD 2.0“ zwangsläufig auf.
Umgekehrt wächst naturgemäß die Aversion einer Zusammenarbeit mit einer wertkonservativen Partei, welche sich den vitalen Interessen des Volkes verpflichtet fühlt.

Last edited 1 Monat her by Raul Gutmann