Wie lange wird Kanzler Scholz, wie lange das Ampel-Kabinett und wie lange werden erschreckend viele Journalisten diese unverschämte Lobby eines Bundesministers weiter dulden? Oder ist das in diesem Spätstadium des Parteienstaats einschließlich seiner ÖRR nur noch eine rhetorische Frage?
IMAGO - Collage: TE
Lauterbach weiß besser, was hilft, als viele Ärzte, daher will er über Twitter das Covid-Medikament Paxlovid von Pfizer schneller verbreiten.
Paxlovid schnell und viel einsetzen ist die Dauerbotschaft von Lauterbach.
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) August 21, 2022
Lobby für ein bestimmtes Medikament reicht Lauterbach nicht. Da für seine Ziele zu wenig und zu langsam Paxlovid verschrieben wird, weist er neue Wege, wie Patienten an ihr Rezept direkt und schnell kommen.
Lauterbach wendet sich sogar an die spezielle Hochrisikogruppe von Dialysepatienten und erklärt diesen Paxlovid als unbedenklich.
Werbung ist nicht zuletzt eine ständige Aufgabe, also wiederholen, penetrieren. Dass Paxlovid „bei Älteren die Corona-Sterblichkeit um bis zu 90%“ senkt, behauptet Lauterbach, ohne einen Beleg vorweisen zu können oder es auch nur zu versuchen.
Wie lange wird Kanzler Scholz, wie lange das Ampel-Kabinett und wie lange werden erschreckend viele Journalisten diese unverschämte Lobby eines Bundesministers weiter dulden? Oder ist das in diesem Spätstadium des Parteienstaats einschließlich seiner ÖRR nur noch eine rhetorische Frage?
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Sollte es möglich sein, dass Buschmann (FDP) endlich begriffen hat, dass er mit Lauterbach zusammen untergehen wird, wenn er nicht die Notbremse zieht? Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) bezichtigt seinen Gesundheitskollegen Karl Lauterbach (SPD) der Panikmache in der Corona-Politik. Lauterbach hatte auf eine Interviewfrage nach einer Reaktivierung des Rechtsstatus der epidemischen Lage nationaler Tragweite gesagt, wenn es keine neuen Corona-Varianten gebe, werde man ohne dieses Notfallwerkzeug auskommen, was er hoffe. Der Rechtsstatus war im vergangenen Winter Grundlage für schärfere Maßnahmen gewesen, als derzeit für den Herbst geplant – etwa für Kontaktbeschränkungen und Schulschließungen. Sehen wir erste Absetzbewegungen der Feigen Demoralisierten Partei?… Mehr
Lauterbach wird von Scholz noch als Hofnarr und Ablenkung für die Medien benötigt, denn solange Lauterbach durch das Land marodiert interessieren sich weniger Leute für ComEx und Wirecard. Er wird uns also noch eine ganze Weile erhalten bleiben.
Herr Lauterbach hat ja bekanntlich keine längere zusammenhängende Zeit als „typischer Arzt“ gearbeitet. Ein Job bei dem man Empathie, Geduld, Mitgefühl und Teamplay lernt. Er ist im Gegenteil vom Werdegang seines Lebens gezeichnet und hat entsprechend ganz andere Eigenschaften entwickelt. Legt man eine Uni- / Forscherkarriere hin, muss man sich durchsetzen können. Immerhin gründete und leitete er ein Institut, bei dem man um Fördermittel ringen muss und mit der Politik zu tun hat. Nebenher machte er eine Politikerkarriere bis in den Bundestag, ebenfalls ein Tätigkeitsfeld, bei dem man ein dickes Fell braucht, Konkurrenten wegbeissen muss und nicht sensibel sein darf.… Mehr
Nicht nur das er sich als Inkompetent und als Pharma Lobbyist entlarvt, outet er sich auch noch als Hofnarr in den Medien.
Da dies alles Politisch unterstützt wird, beweist auch den Dilettantismus im „ besten Deutschland aller Zeiten“. Aber keine Sorge, auch Herr Lauterbach wird sich für das grösste medizinische Verbrechen aller Zeiten an der Menschheit verantworten müssen.
Nach Lesen der Leserzuschriften denke ich, Lauterbach müsste von Staats wegen wegen diverser Straftaten angezeigt werden.
…
Das erklärt die Dreistigkeit.
„Dabei war er vor wenigen Jahren noch dafür bekannt, dass er im Auftrag der Pharmaindustrie Medikamentenstudien durchführte. Über 800 000 Euro an Drittmitteln heimste er dafür allein im Jahr 2000 ein. So war er auch an einer Studie über den Fettsenker Lipobay beteiligt – jenem Medikament, das die Herstellerfirma Bayer wegen tödlicher Zwischenfälle im Jahr 2001 vom Markt nahm. Die frühen Hinweise darauf, dass Lipobay möglicherweise gefährlich war, nahm Lauterbach damals ebenso wenig wahr, wie es seine Auftraggeber taten.“ spiegel der einflüsterer 2004 Mehr muss man nicht wissen, um KL richtig einzuschätzen. Damit passt er voll zum CumEx Kanzler und… Mehr
Dieser Mensch ist schlimmer wie jeder Gesundheitsminster zuvor und gehört schon längst in die Wüste geschickt.
Leider kommt nix besseres nach siehe die aktuelle Regierung an. Es ist nur noch traurig was aus diesem Land passiert. Und ich hoffe das die intelligenten das Land in Scharen verlassen. Das doof Land den doofen lassen, dann werden sie schon sehen wie weit sie kommen mit ihrer idologie.
Lauterbach ist der richtige Gesundheitsminister im Grünen Reich. Wie schnell wäre ein Gesundheitsminister gefeuert, wenn er die Probleme unter denen das deutsche Gesundheitssystem leidet, wirklich angehen würde. Nein, hier wird weiter gelauterbacht bis zur bitteren Neige. Und er wird als agent provocateur gebrauch, denn wenn im Herbst und Winter die Bürger gegen die Regierung auf die Straße gehen, braucht es den Lauterbacherlass zur Corona Pandemie, damit man endlich gegen die Nazis mit voller härte des Gesetzes wegen Volksaufstand und Verstoß gegen das Pandemiegesetzt vorgehen und diese in Haft nehmen kann.
Als erstes begrüße ich es, dass man endlich Medikamente gegen Covid einsetzt. Andererseits ist Paxlovid auch nicht wirklich die Lösung.
Vor ca. 100 Jahren wurden viele Entdeckungen, Entwicklungen gemacht, die die Gesundheit und medizinische Versorgung der Menschen verbesserten. Die Patente wurden der Menschheit in vielen Fällen, wie z.B. beim Insulin, der Menschheit geschenkt.
Heute streiten sich die Konzerne, wer den meisten Profit machen darf. Siehe die Klage von Moderna gegen Pfizer/Biontech, aber auch Moderna wurde verklagt und Curevac will auch was vom Kuchen haben. Das zeigt doch wo die Priotitäten heute liegen. Die Gesundheit der Menschen ist es bestimmt nicht.
Die Spender müssen noch leben, um Organe abgeben zu können, der Tod tritt durch Wegnahme von Organen ein.