In den USA Aufbruch, in der EU Abbruch – Grüne den Bach runter

Entgegen Grundgesetz faktische Selbstauflösung des Bundestags – Grüne demoskopisch abwärts – die nächsten 1,52 Milliarden der unersättlichen EE-Industrie – Trump gegen Windräder, für neue KKW und Dezentralisierung

Wie SPD-Steinmeier, SPD-Scholz und CDU-Merz die vorzeitige Bundestagswahl in die Wege leiten, verstößt als faktische Selbstauflösung, die im Grundgesetz einst bewusst ausgeschlossen wurde, gegen Verfassungsrecht, aber wen in der real exisitierenden BRD kümmert so was noch?

Zwischen dem 5. und 9. November zeigt das Demoskometer keine nennenswerte Bewegung …

zehn Demoskopieprozente für die Grünen in Niedersachsen signalisieren das Gegenteil des gleich folgenden Buchtitels von Grünen-KK Habeck „Den Bach rauf“, denn die Grünen hatten 2022 bei der Landtagswahl 14,5 Prozent (AfD 11 • SPD 33,4 • CDU 28,1).

Von Aufbruch ist in der Berliner Republik keine Rede, höchstens von weniger oder langsamerem Abbruch. Passend zur vorgezogenen Bundestagswahl soll Grünen-KK Habecks neues Buch mit dem Titel „Den Bach rauf“ im Januar erscheinen mit gleich zwei Untertiteln: „Eine Kursbestimmung“ und „Den Mut wiederfinden“. Noch dazu will Habeck im Juni zusammen mit seiner Frau einen Roman von 2004 erneut rausbringen – allerdings nicht mehr unter dem Titel „Die zweite Heimat der Störche“, sondern dann mit „Der Schrei der Hyänen“.

Hyänen sind nicht schuld daran, aber ein Schrei ist es schon, wenn Grünen-KK Habeck die nächsten 1,52 Milliarden der unersättlichen EE-Industrie in den Rachen schiebt.

Aufbruch ist das Signal jenseits des Atlantiks, Abbruch diesseits. Dem rot-grün-woken Komplex widmet Trump die Botschaft: »„Wir werden dem grünen neuen Schwindel ein Ende setzen.“ „Warum schaffen wir keine großartigen Kraftwerke, großartige Energiequellen, anstatt dieses Spiel mit dem Wind zu spielen, der alles ruiniert, alle Vögel tötet, die Felder zerstört … Es ist ein grüner Schwindel.“«

Wie viel Trump von seinen Plänen der Dezentralisierung verwirklicht, wird sich weisen.Von David Boos lesen Sie nachher einen differenzierten Befund. – Trumps Republicans behalten nun offiziell die Kontrolle über das US-Repräsentantenhaus und sichern der GOP damit eine Dreifach-Chance: Kontrolle über beide Kammern des Kongresses und das Präsidentenamt.

Gottseidank wählen in Neu-Europa Amerikaner, denn so hätten die Alt-Europäer entschieden:

Dezentalisierung: Bildung Sache der Bundesstaaten. Das 1979 von Präsident Carter errichtete Bildungsministerium will Trump schließen und alle bildungspolitischen Aufgaben den Bundesstaaten zurückgeben.

Als Grundsätze der Einwanderung lässt Donald Trump Vivek Ramaswamy erklären: „1. Keine Migration ohne Zustimmung. 2. Die Zustimmung sollte nur Migranten erteilt werden, die Amerika einen Nutzen bringen. 3. Personen, die ohne Zustimmung eintreten, müssen entfernt werden.“

Für seine künftige Regierung hat Trump eine Reihe von Personen und Aufgaben genannt, die Unternehmer Elon Musk und Vivek Ramaswamy sollen radikal für Regierungseffizienz sorgen und die Washingtoner Bürokraten-Welt drastisch kleiner machen. – Die Effizienkur wird Musk nicht daran hindern, seiner Botschaft für freie Bürger – You are the media now – Taten folgen zu lassen – siehe nachher Marco Gallina: Habeck und Musk im Stellvertreterkrieg um die Meinungsfreiheit.


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Kommentare ( 47 )

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Radikaler Demokrat
24 Tage her

„Den Bach rauf“ – schreibt RH da über das Laichverhalten von Lachsen? Und wann hatte er Zeit, entsprechende Forschungen anzustellen? Ach ja, von seiner Tätigkeit als Wirtschaftsminister für die letzten 3 Jahre ist kein irgendwie geartetes positives Ergebnis festzustellen, also hat die Zeit wahrscheinlich mit dem Beobachten von Lachsen verbracht…
Hat er leider nicht, aber sinnvoller wäre das allemal gewesen!

Logiker
24 Tage her

Sehr interessant, noch mehr aber auffällig, wie deutlich sich die Umfrageergebnisse der „alten“ Demoskopieinstitute wie Forsa, Allensbach, Forschungsgruppe Wahlen, Infratest Dimap zugunsten der Altparteien unterscheiden von den im gleichen Zeitraum durchgeführten Befragungen von z.B. Insa, yougov oder Civey.

gut zu erkennen z.B. bei dawum.de

Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.
Allein der Umstand, derartige Umfragen per Festnetztelefon durchzuführen, wirft Fragen zur Repräsentativität auf.

Last edited 24 Tage her by Logiker
Logiker
24 Tage her

Eine der entscheidenden Fragen ist:
wie kommen wir in Deutschland unverzüglich und deutlich von den selbstverschuldeten exorbitanten Energiepreisen ‚runter?

Darauf hat die CDU (die anderen Altparteien sowieso nicht) keine Antwort und keinen Plan.

Damit kann und darf sich niemand – weder in der Wirtschaft noch privat – abfinden !

rainer erich
24 Tage her

Einige Kommentare zeigen es, denn sie werden mit grosser Wahrscheinlichkeit die „Stimmung“ in Westschland wiedergeben. Die Wahlergebnisse, nun auch die deutlich ueber 30 % fuer die CDU, bestätigen den empirischen Befund eines Jeden, der sich das Vergnügen antut, mit seinen Bekannten, Freunden und Verwandten ueber „Politik“ zu reden. Die Bilder duerften sich gleichen. Es ist aussichtslos. Unter anderem und vor allem auch deshalb, weil hier nicht Verstand mit Verstand kommuniziert. Der Vergleich, nicht die Gleichsetzung, mit dem Versuch, einen Junkie qua ratio von seiner Abhängigkeit zu befreien, liegt zumindest nahe. Bestenfalls hoert man ein „ja, aber…“. Es ist sinnlos, mit… Mehr

Fulbert
24 Tage her

Was bedeuten Wahlergebnisse noch? SPD und Grüne wissen, dass sie für die Union alternativlos sind, weil die CDU unfähig für Alternativen ist. Es könnte für beide Parteien sogar von Vorteil sein, wenn sie in der Wählergunst noch weiter sinken. Denn dann wäre die CDU gezwungen, mit beiden Parteien eine Regierung zu bilden, um die notwendigen Mehrheiten zu erreichen. Wobei SPD und Grüne als unverzichtbare Partner eine enorme Macht haben, der Union ihre Vorhaben aufzudrücken. Und noch ein Vorteil: die Opposition aus AFD und BSW wäre ebenso marginalisiert wie stigmatisiert. Die Leitmedien dürften in der Folge dazu übergehen, die Opposition aus… Mehr

Waldschrat
24 Tage her

Trump wurde als Dämon aufgebaut, genauso, wie Höcke und Putin. Das zeigt natürlich Wirkung, zumindest bei denen, die sich medial nur einseitig berieseln lassen. Trump ist definitiv die bessere Wahl, als Harris. Was er leisten kann und wird, wird die Zeit zeigen und die Geschichte darüber urteilen. Natürlich wird er auch Fehler machen. Allen Menschen recht getan, ist ohnehin eine Kunst die niemand kann.

H3
24 Tage her

Auf eines kann man sich verlassen, alles kommt irgendwann aus Amerika nach Deutschland. Und in diesem Fall ist das gut so. Wie konnte der deutsche Michel nur die rotgrünen Kinder an die Macht lassen.

Fulbert
24 Tage her
Antworten an  H3

Der tief verwurzelte Freiheitsdrang und die Skepsis vieler Amerikaner gegenüber den Regierenden haben es nie nach Deutschland geschafft. Bestes Beispiel die 1960er Jahre: Während die Hippies in den USA maximale individuelle Freiheit forderten, ging es der hiesigen Studentenbewegung um die Diktatur des Proletariats. Revolution bedeutet in Deutschland immer nur Ersetzung einer Bevormundung durch eine andere Bevormundung.

ketzerlehrling
24 Tage her

Abbruch wäre schon schlimm genug, aber es steht eine feindliche Übernahme ins Haus mit immer mehr nach Bürgerkrieg riechenden Aktionen gegen Juden und später alle Ungläubigen.

Schwabenwilli
24 Tage her

Wie bitte, ausgerechnet die fünf Länder in Europa die sich neuerdings gegen Massenmigration ausgesprochen haben würden Harris wählen.

bkkopp
24 Tage her

Ohne die leidenschaftliche Unterstützung der Klimareligiösen, die auch an Tesla und das e-Auto glauben, wäre Musk nicht nur weniger reich, er hätte auch für X schon lange Konkurs anmelden müssen. Easy come, easy go, hat er mit dem Kauf von Twitter ca. $ 30 Mrd. in den Sand gesetzt, was nur deshalb tragbar ist, weil Musk für die Kredite zum Kauf Tesla-Akien verpfänden konnte, und die Kredite nicht aus dem Cashflow der Firma X bedient werden müssen. Da X nicht mehr finanziell veröffentlichungspflichtig ist kann man die Werbeeinnahmen von X nur mit Zeitverzögerung abschätzen. Es spricht aber alles dafür, dass… Mehr