Polizei erschießt 35-Jährigen nach Messerattacke

Nachdem er eine Frau angegriffen hatte, attackiert ein Messer-Träger auch einen Polizisten. Der erschießt den Mann.

picture alliance/dpa | Swen Pförtner

Am Mittwochabend haben Polizisten einen Messer-Angreifer erschossen. Der Vorfall ereignete sich im niedersächsischen Göttingen im Stadtteil Geismar. Der 35-Jährige habe die Beamten mit einem Messer attackiert.

Nach Polizeiangaben habe der Mann zuvor eine Frau grundlos angegriffen und geschubst. Nachdem die Frau in ihre Wohnung geflüchtet war und die Polizei alarmiert hatte, ging der Mann auch auf die Polizisten los. Er verletzte dabei einen der Beamten am Oberkörper. Der machte von seiner Schusswaffe Gebrauch. Der Angreifer wurde vor Ort reanimiert, starb dann an seinen Verletzungen im Krankenhaus.

Gegenüber der Bild-Zeitung erklärte eine Zeugin: „Er wirkte sehr suspekt, faselte wirres Zeug vor sich her. Dann streckte er seinen Arm aus und drehte sich im Kreis. Das war eine sehr unangenehme Situation, ich wollte da einfach nur weg.“ Der Angreifer galt nach Polizeiangaben als psychisch krank. Opfer und Täter kannten sich nach ersten Informationen nicht.

Aus Gründen der Neutralität sollen alle weiteren Ermittlungen in dem Verfahren in eine andere Polizeiinspektion wechseln. Welche das sei, werde noch geklärt, hieß es von der Göttinger Polizei.

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Kommentare ( 66 )

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Manfred_Hbg
1 Monat her

Zitat: „Der Angreifer galt nach Polizeiangaben als psychisch krank.“

> Besonders auch mit Blick auf den grad aktuellen TE-Artikel von Matthias Nikolaidis, „Baerbock setzt Aufnahme von Afghanen und Syrern fort“, wäre hier mein Vorschlag, dass zukünftig vor allem jene „Fachkräfte“ und „Bereicherer“ die wie die Baerbock-Afghanen/-Syrer oder durch irgendwelche UN-Programme staatlich EINgeflogen werden, dass all diese „Fachkräfte“ und „Bereicherer“ ZUVOR erst auch noch auf ihren psychischen Zustand untersucht werden.
Vielleicht hilft das dann ja, solch Taten durch psychisch kranke zu verringern…. – vielleicht.

Ein Mensch
1 Monat her
Antworten an  Manfred_Hbg

Vielleicht sollten die gar nicht erst hereingelassen werden, das hilft definitiv.

PK110
1 Monat her

Eigenartig, das sich die Verteilung von „psychisch Kranken“ gewisser Herkunft nicht an deren Anteil in der Gesamtbevölkerung bemisst.

imapact
1 Monat her
Antworten an  PK110

Ebenso eigenartig wie die Art der „psychischen Erkrankung“. Früher war es leider eine gängige Erscheinung, daß man in der Fußgängerzone immer mal wieder auf jemanden traf, der laut Selbstgespräche führte oder herumpöbelte, ohne jemanden konkret „anzusprechen“. Aber dieses wahllose Einstechen auf Passanten ist eine neue Qualität.

Jan Frisch
1 Monat her

Ein geübter Blick auf die world iq map gibt auch sogleich Aufschluss darüber um welche Form von „psychischer Krankheit“ es sich handelt.
Der Volksmund hat einen Name dafür, er lautet „Dummheit“.

mediainfo
1 Monat her

Donald Trump kürzlich über Migration und die USA: “ … prisons and mental institutions are emptied into our country“.

ceterum censeo
1 Monat her
Antworten an  mediainfo

Ach, bei denen auch?…

imapact
1 Monat her

Unsere Polizei ist auf Zack, alle Achtung. Nicht nur fischt sie zielsicher ältere Gefährderinnen aus einer Menschenmenge, die im Handtäschchen ein Mordinstrument schweizerischen Ursprungs bei sich tragen, auch in psychologischer Hinsicht haben sie einen Röntgenblick. Binnen Sekunden ist es ihnen klar, daß es sich um einen „psychisch Kranken“ handelt. Okay, die Ermittlung anderer Details wie z.B. (ursprüngliche) Nationalität, Namen etc. dauert dann etwas länger.. in der Regel so lange, bis nicht die Gefahr besteht, daß es in den Medien landet.

Rasparis
1 Monat her
Antworten an  imapact

Der Röntgenblick der zackigen Polizei der „Roten Garden“ ist auf den Modus „psychisch krank“ vor eingestellt, alle anderen Programme wurden weisungsgemäß gelöscht.

Protestwaehler
1 Monat her

Wie viele dieser „psychisch labilen Einzelfälle“ belagern eigentlich inzwischen unsere Gefängnisse… mich wundert immer dass die überhaupt über so viele Plätze verfügen um all diese Leute unterbringen zu können.

Aliena
1 Monat her
Antworten an  Protestwaehler

Gefängnisaufenthalt mag evtl. vergleichbar zu einem Aufenthalt auf einer regulären psychiatrischen Station sein, nur vermute ich, dass den eingereisten zahlreichen psychisch Kranken komfortabler Aufenthalt gewährleistet wird. Evtl. noch mit Sprachkurs und Integrationsmaßnahmen – das ließe sich bestimmt feststellen.

Ho.mann
1 Monat her

Die Vielzahl derer, die illegal eingeschleust hier nun psychisch krank zum Messer greifen, machen mehr als deutlich, dass diejenigen, die diese Zustände ermöglichen, auch nicht psychisch gesund sein können. Diese Figuren müssten notwendigerweise schnellstens ihrer Gesundung zugeführt werden und daher dringlich aus der politischen Verantwortung genommen werden.

joly
1 Monat her
Antworten an  Ho.mann

Es fehlt noch ein Hinweis, sowohl im Artikel als auch in diesem Kommentar:
– Vornamen, Ethnie und Religion des Erschossenen
– Die Einzuschleusenden werden oft aus den Verwahranstalten in Afrika bis weit nach Asien zwecks entfernen aus dem eigenen Land selektiert. Im 3. Reich nannte man das Euthanasie – heute Wahlfreiheit des Landes unter der Ideologie des westlichen Gutmenschen.

epigone
1 Monat her

Nicht unwahrscheinlich: Westasiate bzw. Araber oder Nafri. Dort extrem häufig: bereits sehr jung und oft Hasch rauchen.

Dementsprechend überdurchschnittlich häufig: drogeninduzierte hebephrene Schizophrenie. Und die migriert auch gerne überdurchschnittlich häufig zu uns – mangels Zukunft daheim.

Für mich sind das allerdings primär keine Kranken sondern die Exponenten gescheiterter islambasierter Gesellschaften. Und wir sind weder das Sozialamt der Welt noch deren offene Psychiatrie!

Der-Michel
1 Monat her

Das ist eine logische Konsequenz aus vergangenen Taten. Bestes Beispiel dafür der Mord an Rouven Laur, Mannheim.

Montesquieu
1 Monat her

Die Diagnose „psychisch krank“ in Kontext mit einer Straftat wird heutzutage mit einer Sensitivität von 95% und einer Sensitivität von 99% mittels der diagnostischen Dualmethode „Augenschein+Tatwaffe“ gestellt. Bravo!.
Unser Gesundheitswesen steht vor dem sicheren Kollaps. Die psychiatrische Diagnostik zeigt beispielhaft, dass es auch mit ganz einfachen Methoden gut und preisgünstig gehen kann. Das macht Mut!

Donostia
1 Monat her
Antworten an  Montesquieu

Wer jemand mit einem Messer angreift ist zu 100% psychisch krank. Mir erschließt sich nur nicht, warum man dann mit mildernden Umständen rechnen darf.

Torpedo
1 Monat her
Antworten an  Donostia

Warum sollte jemand psychisch krank sein nur weil er ein Messer nutzt? Hätte er einen LKW genommen oder eine Pistole, gilt er dann als gesund? Ist ein Soldat im Nahkampf mit Messer Psychisch krank, und sobald er zur Pistole wechselt wieder gesund? Jemand der einfach nur schaden will, und dazu ein Messer oder was auch immer nimmt, ist nicht psychisch krank sondern will einfach nur maximal eskalieren. Vlt. kommt der jenige auch gar nicht aus Deutschland und wurde daher anders sozialisiert, und löst daher seine Probleme anders? Schonmal daran gedacht das dass was du als ^^gut^^ definierst, andere Kulturen für… Mehr

Last edited 1 Monat her by Torpedo
Donostia
1 Monat her
Antworten an  Torpedo

Sie versteifen sich zu sehr aufs Messer. Die Tatwaffe ist unwichtig. Sie können auch mit Händen töten. Wer andere tötet ist psychisch krank, sofern es nicht aus Notwehr ist. Das ist zumindest meine Interpretation, die sich vielleicht nicht mit den der Mediziner deckt. Ob LKW, Messer usw. ist dabei unerheblich. Will maximal eskalieren? Mag sein, dass bestärkt mich in der Annahme, dass da im Oberstübchen etwas nicht stimmt. Unterstellen Sie den Muslimen, dass sie einen Mord als „gut“ definieren während wir im Westen dies als schlecht definieren? Und wenn Sie Recht haben, mit Ihrer „gut“ – „schlecht“ Auslegung, wäre es… Mehr

joly
1 Monat her
Antworten an  Donostia

Das ist einfach erklärt: mildernde Umstände gibt es für alle die farbige Haut haben und/oder möglichst die islamische Kultur mit der Zeugung erhalten haben. Da reichen auch die Aussicht auf eine Bude und einen Job, um ohne Knast wieder tätig werden zu können.

ceterum censeo
1 Monat her
Antworten an  Donostia

Häuten Sie ihre Familie mit dem Käsehobel – aber trinken Sie auf jeden Fall vorher eine Flasche Korn. Oder tragen wahlweise einen langen Bart mit Kissen auf dem Kopf. Gibt 3 Monate Sozialstunden…