Im sauerländischen Menden (NRW) bleibt am Montag die Gesamtschule geschlossen. Grund ist eine tödliche Messerattacke am Wochenende – nur eine von vielen innerhalb weniger Tage.

In Menden im Sauerland (NRW) bleibt heute die Gesamtschule geschlossen. Auf Anraten der Polizei, wie es hieß, habe sich die Schulleitung dazu entschlossen, „aus gegebenem Anlass vom Wochenende“.
Dieser „gegebene Anlass“ war eine tödliche Messerstecherei auf einem Spielplatz. Dort wurde in der Nacht zum Samstag ein 14-jähriger Junge auf einem Spielplatz erstochen. Trotz Reanimationsversuchen verstarb das Opfer im Krankenhaus. Dessen 17-jähriger Freund versuchte laut Bild noch, den 14-Jährigen zu verteidigen, erlitt jedoch selbst schwere Stichverletzungen. Er liegt – nicht lebensgefährlich verletzt – im Krankenhaus.
Der Tatverdächtige Alexis R. soll erst 17 Jahre alt und bereits zuvor „polizeilich in Erscheinung“ getreten sein. Er flüchtete zunächst vom Tatort. Die Polizei leitete eine intensive Fahndung ein und veröffentlichte ein Foto des Gesuchten. Am Samstagabend konnte der 17-Jährige schließlich in der Nähe seines Wohnortes widerstandslos festgenommen werden.
Die Staatsanwaltschaft Arnsberg hat eine Mordkommission eingesetzt. Am Sonntagnachmittag wurde der Tatverdächtige dem Haftrichter vorgeführt. Der Haftbefehl lautet zunächst auf Mord. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun auf die Klärung des genauen Tathergangs und der Hintergründe des Streits.
Allerdings seien weder der Getötete noch der 17-jährige Verletzte Schüler dieser Schule, sondern Freunde der beiden. Die Polizei befürchte dennoch Konflikte unter den Jugendlichen, heißt es.
In Krefeld wurde eine 41-jährige Polin namens Magda von dem 25-jährigen Afghanen Akbar S. getötet. Dessen Asyl-Antrag war vor vielen Jahren abgelehnt worden, er hätte sich nicht in Deutschland aufhalten dürfen. Er arbeitete in einer Filiale der Modemarke „New Yorker“ und zählte mit seiner polnischen Vorgesetzten kurz vor Feierabend gegen 19.20 Uhr zunächst die Tageseinnahmen. Unvermittelt soll er dann ein Messer gezückt und wiederholt auf die 41-jährige Magda eingestochen haben. Sie war nach Polizeiangaben sofort tot. Der abgelehnte Asylbewerber hatte seit Mitte März 2025 in dem Geschäft gearbeitet.
Akbar S. versuchte, mit dem Geld aus der Kasse zu flüchten, wurde aber vor dem Geschäft von Polizisten festgenommen. Am Donnerstag wurde der 25-Jährige dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Die Filiale in der Innenstadt von Krefeld war erst kürzlich eröffnet worden. Aktuell ist sie geschlossen.
Krefeld war eine sichere Stadt. Für die grüne Göring-Eckhardt heute sicher die ideale Musterstadt für Vielfalt und Buntheit.
Und eine dritte Attacke ereignete sich am Wochenende: In Fulda wurde in der Nacht zum Samstag in einer Spielhalle eine 23-jährige Frau erstochen. Ein 26-Jähriger hatte mit dem Messer auf sie eingestochen. Die Polizei hat noch keine weiteren Informationen über den Mann veröffentlicht, lediglich, dass er sich in Untersuchungshaft befindet. Die Fuldaer Zeitung berichtete, dass die Behörden noch immer keine Auskunft darüber geben, in welchem persönlichen Verhältnis Tatverdächtiger und Opfer stehen. Bei dem 26-Jährigen soll es sich dem Vernehmen nach allerdings um den ehemaligen Lebensgefährten der getöteten Frau handeln.
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Und im Münsterland heißt es nach überstandener Messerattacke von Unbekannten auf mich laut Zitat eines Beamten: War wohl nur ein dummer Jungenstreich. Was meinen sie sich jetzt so verbarrikadieren zu müssen ? Da weiß man als Bürger wo man steht !
Viel wichtiger ist die Entfernung der AFD, denn ist die erst aus dem Verkehr gezogen werden die Ankläger des mörderischen Verhaltens vieler unserer lieben Gäste besser zu verschleiern sein und was man nicht sieht und hört ist nach linker Definition nicht existent und Ruhe und Ordnung ist wieder hergestellt, damit man sich auf wesentlichere Dinge wie die Ukraine konzentrieren kann, was allerdings auch schon aus dem Ruder zu laufen scheint und damit ist wie immer bei unseren Sozialisten nichts gelöst und die Bürger haben weiterhin das Nachsehen und sind dumm genug sich nicht dagegen zu wehren, solange es sie nicht… Mehr
Herr Merz sorgt sich aber mehr um die Ukraine und möchte dort der große Zampano sein. Die Probleme, die durch die Politik seiner Partei und seiner Vorvorgängerin Merkel verursacht wurden, will und kann er eh nicht lösen. Daher sind all diese Morde lokale Einzelfälle, für die sich politisch niemand verantwortlich fühlt.
Hieß es nicht das die Häufung von Messerattacken im Zusammenhang mit anstehenden Wahlen stehen? Was darf den diesen Sonntag gewählt werden?
Wie jemand sagen kann, dass nichts mit nichts zu tun hat, lesen Sie hier: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100678864/messerkriminalitaet-maennlichkeit-auf-messers-schneide.html
Der „Kriminologe Prof. Dirk Baier spricht im Interview mit t-online über verlorene Orientierung, gefährliche Ideale und warum Messer heute das Statussymbol einer verunsicherten Generation sind.“ Wie weit kann Unterwerfung gehen?
Solches war hier auch nicht üblich: https://www.welt.de/vermischtes/article256103378/Rheinland-Pfalz-Mann-fotografiert-fremdes-Kind-und-verpruegelt-dessen-Mutter.html
Wobei gleich im Kommentar darauf hingewiesen wird, dass „Herkunft und Staatsangehörogkeit („Deutscher“ ist keine Herkunftsangabe) seien dasselbe. Der entsprechnde Term dazu gilt aber heute schon als „rechtes arrativ.“
Was sich außer vielen tödlichen „Autounfällen“ auch noch häuft sind Tote, die nach Bränden gefunden werden: https://www.welt.de/vermischtes/article256101334/Leichenfund-in-Dresden-Polizei-ermittelt-zu-Todesumstaenden.html?source=puerto-reco-2_ABC-V46.0.C_current
„Der abgelehnte Asylbewerber hatte seit Mitte März 2025 in dem Geschäft gearbeitet.“ Finde den Fehler. Oder eher die Anhäufung von Fehlern. Nicht der Asylbewerber erstach seine illegale Kollegin, illegal deshalb weil sie gar nicht seine Kollegin hätte sein dürfen, sondern all die Angestellten und Beamten des öffentlichen Dienstes, die für ihre „Arbeit“ die Steuern der Kassiererin kassieren, haben die Kassiererin erstochen. Der Asylbewerber führte nur das Messer und das wohl nicht zum ersten mal. Die tötlichen Feinde der steuerzahlenden Bevölkerung Deutschlands sitzen nicht in den Asylheimen – dort sitzen nur die Früchte unserer Feinde – die brutalen und nachhaltigen Feinde… Mehr
Auch. Und in den Unterkünften sitzen sie zudem. Und zwar als Betreuer Ü40jähriger, die sie als 16jährige registrieren und so vor Abschiebungen bewahren wollen – und die deshalb wohl auch unter Sonderstatus von MuFls erhöhten Betreuungsaufwand von ab Euro 5000,00 pro Monat dem Steuerzahler abnehmen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/kw-19-veni-vidi-frederici/#comment-3062992
Ich hoffe, dass wenn die Pflicht zur Remonstration verabsäumt wurde, tief ins Privatvermögen haftbar gemacht werden wird. Sollte, falls Digitalgeld bis dahin eingeführt ist, auf einen Knopfdruck erledigt sein können.
Aus den mittlerweile bekannt gewordenen Zitaten aus dem (aktuellen, wohl auch schon bei der 1. Aufl. desselben) Bundesverfassungsschutz-Gutachten gegen die „rechtsextremistische“ AfD ist doch ganz klar zu schlußfolgeren, daß es 1. schon immer massenhaft Messerattacken – wie bei TE beschrieben – in der BRD seit 1949 gegeben hat, 2. daß diese Messerattacken auch keiner besonderen, sich im Land aufhaltenden Tätergruppe zuzuordnen sind und 3. daß eine Extra-Thematisierung recht schnell einen „Bademantelbesuch“ wg. „Volksverhetzung“ nach sich zieht. Also: Messerattacken gehören schon immer zum üblichen – wenn auch in einigen Fällen auch eher gefährlichen – gesellschaftlichen Leben in der Öffentlichkeit dazu. Das… Mehr
Ich nehme ja an, dass es „Unstimmigkeiten“ bei „der Abrechnung“ gab, die Frau ihn darauf ansprach und eben dann mit dem Leben bezahlte.
Ein stolzer Paschtune lässt sich wegen Fehlverhaltens nicht zur Rede stellen – und doch schon gar nicht von einer Frau. Nun ist sie halt tot.
Mein Beileid denen, denen sie nun fehlen wird.
Gut, hier war es ein 56jähriger, der zustach, am Freitag morgen, also kurz vor dem Wochenende: https://apollo-news.net/86-jaehriger-rentner-im-park-mit-messer-ermordet/
Wiesbaden, einst Kurstadt und voll etepetete, heute, nach 10 Jahren Merkelpolitik, ein Sodom&Gomhorra sondergleichen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11815/6031074
Wenn ich mir die BTW-Ergebnisse anschaue, muß ich zu dem Schluß kommen, daß die, ähm, Wiesbadenden die Entwicklung nicht schlecht fanden/finden.
die Kinder der reichen Beamten und überreichen Villenbesitzer der Jahrgänge 1950 aufwärts waren gelangweilt, verwöhnt, studierten zB 10 Semester Pädagogik oder 15 Semester Jura, jeweils ohne Abschluss, waren sehr häufig RAF Sympathisanten, und diskutierten bis zum Morgengrauen über Bullen, kapitalistische Schweine, über Emanzipation, fremdbestimmtes Arbeiten, etc., und wurden entweder ‚grün‘ oder waren Anhänger dieser grünen Ideen. Neben Frankfurt war Wiesbaden eine Hochburg dieser ‚Weltverbesserer mittels Diskussionen‘.
Wiesbaden war schon immer ein hochkriminelles Drecksloch. Ich bin dort aufgewachsen und wurde schon in den 1990 Jahren immer von männlichen Freunden abends nach Hause gebracht aus Sorge um mein Wohlergehen auf dem Heimweg und niemand von uns hat in einem der Wiesbadener Slums gewohnt zu denen übrigens Biebrich (der Tatort) schon sehr lange zählt.
Die jetzt endlich vom Hof gejagte Innenministernde ließ das Stimmvieh kürzlich noch wissen, daß die explodierende Kriminalität ERWARTBAR gewesen sei. Na, wenn das so ist, alles nur halb so schlimm, Dummerle wir. Daß Wiesbaden inzwischen auch nur noch ein versifftes Dreckloch ist, bestätige ich gerne. Eine kleine Anekdote aus einer Gegend, die 2015/16 ebenfalls heimgesucht wurde: Es verschlug damals „Schutzsuchende“ auch ins schöne Finnland und die linksradikale Regierung in Helsinki war voller Missionseifer, den störrischen Kareliern an der Ostgrenze des Reichs die Segnungen von Multikulti einzubläuen und siedelte unsere Bunten (vorzugsweise stark Pigmentierte) in den beschaulichen Städtchen dort an- kam… Mehr
Hochinteressant; bisher hatte ich Finnland nur als Transitland mitbekommen, an dessen Grenze der pöhse Putin „seine“ Schwarzen hinbringen ließ, damit sie dort zu Fuß oder mit dem Rad über die Grenze machen und somit Europa destabilisieren konnten (gab es im norwegischen Kirkenes nicht ähnliche Vorfälle?). Aber es paßt ins Bild, daß diese Leute noch bis ins hinterste Kaff, egal ob in der Finnmark, an der Westküste Irlands, im Inneren von Sizilien, manchmal sogar im tiefsten Masuren und natürlich hier im Fichtelgebirge geschafft werden. Daß das über kurz oder lang zu Mord und Totschlag an einer der beiden Seiten führen muß,… Mehr
Es gab derlei Vorfälle an der ganzen Ostgrenze bis hinauf nach Norwegen. Wer sich da mal längere Zeit aufgehalten hat, weiß, daß der Winter dort noch brutal sein kann und die Dunkelheit eine Qual ist.
Gegen Putins Menschengeschenke wird die Grenze jetzt hermetisch abgeriegelt und in der neuen Regierung wird sogar halblaut der Einsatz von Antipersonen-Minen überlegt. Aber zumeist verläßt man sich auf die völlige Unwegsamkeit in der Grenzregion.
Es hat Methode: Vorzugsweise in den NBL werden in kleinen Dörfern Containerdörfer für Hunderte errichtet, die dort bald die Mehrheit sind. Das Böswort „Umvolkung“ ist dort längst Realität.
Also, ein ganz normales Wochenende… . Sollte TE nicht lieber über die bundesweiten Demonstrationen für ein AfD – Verbotsverfahren berichten? Achso, waren nur so um die 10.000 Teilnehmer… . Warum nun gleich eine ganze Schule geschlossen wurde, geht aus dem Artikel nicht wirklich hervor; ein Satz scheint unvollständig. Schulschließung WG. Konflikten zwischen ein paar Jugendlichen – das muß man erst mal sich setzen lassen.