Das BKA veröffentlicht eine Auswertung mit zwei Aussagen. Ausländer sind öfter tatverdächtig bei Gewalttaten als Deutsche. Und das liegt angeblich an „Risikofaktoren“. Klar wird so aber nur: Die massive Zuwanderung junger Männer ohne Berufsaussichten schadet Land und Leuten.

Es geht also doch. Man kann die Belastung mit Gewalttaten durch verschiedene Nationalitäten in Deutschland messen und mit der Gesamtzahl der jeweiligen Gruppe vergleichen, also nicht nur mit der Gesamtheit der Deutschen, sondern auch bei anderen Nationalitäten. Und so wird eine Frage endlich beantwortbar: Wie häufig sind kriminelle Gewalttaten unter den verschiedenen Nationalitäten?
Diese Berechnungsmethode war bisher nicht möglich, offenbar wegen politischer Vorgaben. Aber auch mit dem öffentlichen Eingeständnis, dass es so ist, hören diese Vorgaben nicht auf. Sie bestimmen nun die Deutung der Zahlen. Das Ziel bleibt dasselbe: Das gesellschaftliche Gespräch über die Sache soll aufhören. Man will eine missliebige Diskussion unterbinden, die sonst überhandzunehmen droht.
Doch deren Elemente lassen sich nicht zurückweisen. So versucht man sich in einer Umdeutung. Ja, heißt es nun laut Spiegel in einer Veröffentlichung des Bundeskriminalamts, die „Polizei erfasst Ausländer deutlich häufiger als Tatverdächtige bei Gewalttaten als Deutsche“. Ausländer begehen demnach 4,1-mal so oft Gewaltdelikte wie Personen mit deutschem Pass, gemessen an der jeweiligen Gesamtzahl. Würde man die Passdeutschen herausrechnen, dann wäre diese Überrepräsentation logischerweise noch höher.
Tatverdächtige ab acht Jahren ausgewertet
Unter 100.000 „Deutschen“ gab es im vergangenen Jahr 163 Tatverdächtige in diesem Bereich. Auf 100.000 hier lebende Ausländer kamen 671 Gewalttatverdächtige. Das sind mehr als viermal so viele. Ausgewertet wurden die Zahlen zu Tatverdächtigen ab acht Lebensjahren. Auch das ist inzwischen nötig geworden. Die Jugend- und Kinderkriminalität steigt.
Am stärksten überrepräsentiert sind laut BKA Einwanderer aus Algerien, Guinea, Gambia und Syrien, während Personen aus Japan, Südkorea und Taiwan im Vergleich sogar weniger oft mit Gewalttaten auffallen als Deutsche. Auch in absoluten Zahlen bilden Syrer die größte Gruppe nichtdeutscher Gewalttäter. So weit die klaren Zahlen, die nahelegen, dass eine bestimmte Art von Einwanderung dem Land eher nicht gut tut – vor allem, wenn es ein merkliches, wachsendes Problem mit offen ausgelebter Gewalt gibt.
Aber nun kommt die Umdeutung der Beamten. Denn Ausländer würden in der Statistik „systematisch übererfasst“, so das BKA. Gegen sie bestehe eine „erhöhte Anzeigebereitschaft“. Das ist das entscheidende Argument und Framing, das man unter die Leute bringen will. Nach dem Motto: Es sind ja nicht die Einwanderer, die besonders kriminell sind, sondern ihre Opfer, die sie leichter anzeigen. Den Opfern wird hier also eine Art Rassismus unterstellt. Auf welcher Datenbasis, bleibt vollkommen unklar. Keine Ahnung, wie man so etwas empirisch nachweisen soll. Die Behauptung, Ausländer würden leichter angezeigt als Deutsche, bleibt reine Mutmaßung.
Einbahnstraße Armut?
Das BKA mochte früher keine Zahl für die Kriminalitätsbelastung durch eingewanderte Ausländer herausgeben. Jetzt hat man sich für dieses Unvermeidliche entschlossen – der Druck der Öffentlichkeit war zu stark geworden. Inzwischen kann das BKA zudem zwischen ausländischen Tätern, die hier wohnen, und solchen, die das nicht tun, unterscheiden. Die neuen Zahlen sind daher durchaus ein Beitrag zur Klärung der Atmosphäre. Der Dunst ist verschwunden, man sieht (noch) klarer als zuvor die Kriminalitätsbelastung durch Einwanderer.
Das BKA hat etwas zugegeben und bestätigt, das auch durch die polizeilichen Kriminalstatistiken für 2023 und 2024 schon klar war. Für die zunehmenden Gewalttaten (Messergewalt, sexuelle Gewalt, zunehmend auch Gewalt mit Schusswaffen) sind stark die zugewanderten Ausländer verantwortlich. Und alles spricht dafür, dass auch die schon eingebürgerten Ein- und Zuwanderer in erhöhtem Maße für kriminelle Gewalt verantwortlich sind. Auch sie haben ihre Herkunft nicht mit Passerwerb abgelegt. Der kulturelle Hintergrund und die Prägung durch das Herkommen ebenso wie bestimmte „Risikofaktoren“ bleiben auch bei ihnen bestehen.
Das legt sogar die BKA-Analyse nahe, in der man allerdings auch diesen Saft zu verdünnen sucht, bis er fast nicht mehr zu schmecken ist. So sollen Ausländer in Deutschland 2,6-mal so armutsgefährdet sein wie Deutsche, also Personen mit deutschem Pass. Und Armut ist für das BKA offenbar eine Autobahn hin zur Kriminalität. „Arm, aber ehrlich“ ist offenbar ein ethischer Grundsatz von gestern geworden.
Außerdem soll auch die „soziale Lage“ ein Risikofaktor sein, so heißt es im Spiegel über den Bericht: „Je schlechter es einer Region ökonomisch geht, desto höher sind Fall- und Tatverdächtigenzahlen.“ Die Einwanderer wohnen offenbar hauptsächlich in solchen „schlechten Lagen“. Sie wären auch hier Opfer ihres Umfelds, das sie aber auch selbst durch ihre geringe Bildung, Arbeitslosigkeit und Armut herunterziehen. Die ungebremste Einwanderung von bestimmten Ausländern führt also dazu, dass sich die „soziale Lage“ in bestimmten Vierteln verschlechtert.
„Migrationsdynamik“, Verbrechen und Bürgergeld
Es sind aber nicht durchweg alle Ausländer, die diese Probleme mit sich bringen. Noch einmal deutlich erhöht ist – auch das war lange bekannt und bestätigt – die Gewaltkriminalität unter den sogenannten „Zuwanderern“, also Ausländern, die dank einem Asylantrag in Deutschland sind. Das BKA verweist nochmals – wie schon aus Anlass der Kriminalstatistiken für 2023 und 2024 – auf diesen Umstand. Im Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ vom letzten Oktober heißt es etwa, dass 8,9 Prozent aller Tatverdächtigen im Jahr 2023 Zuwanderer waren. Das ist eine massive Überrepräsentation, wohlgemerkt allgemein ohne einen Fokus auf Gewaltkriminalität. Um 25 Prozent hatte die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer da zugenommen. Und: „Tatverdächtige Zuwanderinnen/Zuwanderer waren“ auch „im Bereich der OK von Relevanz“.
Man nennt es nun seit einigen Jahren „Migrationsdynamik“, und es bedeutet: Je mehr (illegale) Migration, desto mehr Schaden wird angerichtet. Aber das Wort „Migrationsdynamik“ versteckt diesen Umstand auch, klingt sogar ein wenig positiv, als würde hier etwas gewonnen, „Goldstücke“ vermutlich.
Tatsächlich passiert es nicht in irgendeiner Eile, Hektik oder „Dynamik“, dass zugewanderte Personen „aus Versehen“ kriminell werden. Es hat ernstzunehmende Grundlagen in der Geschichte einer Person, den Gründen und der Art, aus denen und auf die sie ausgewandert ist. An dieser Stelle ist vor allem zu bemerken, dass Asylbewerber grundsätzlich keine Überprüfung überstehen müssen, was ihr Wirtschaftsgebaren angeht, bevor sie eine Grenze überschreiten. Das unterscheidet sie von ökonomischen Migranten im eigentlichen Sinne, die in ein Land kommen, um ihren Beruf auszuüben und zu arbeiten. Der Asylbewerber hat dieses Ziel nicht primär, allenfalls sekundär, und es wird ihm vom deutschen Staat nach bestem Wissen ausgetrieben, wie man etwa von Ukraine-Flüchtigen hören konnte. Das Bürgergeld ist ja da, auch für andere „anerkannte Flüchtlinge“.
Risikofaktor junge Männer
Aber hören wir nur weiter den Ausführungen des BKA zu. Denn sie bleiben so zweischneidig wie bisher auch. 40 Prozent der Unterschiede zwischen Deutschen und Nichtdeutschen ließen sich mit der Demographie erklären, schreibt der Spiegel. Was das aber bedeutet, bleibt unklar. Man weiß nicht einmal, wie das ausgerechnet wurde.
Immer wieder wird gesagt, dass Nationalitäten mit hoher Kriminalität anteilig mehr junge Männer aufweisen. In jedem Fall bleiben aber 60 Prozent der Taten übrig, die offenbar nichts mit dieser Demographie zu tun haben, sondern in diesem Rahmen überschüssig sind. Sie verdanken sich dann angeblich wieder anderen Risikofaktoren. Folgt man der amtlichen Kriminalstatistik, dann ist es so, dass die jungen Zuwanderer einfach krimineller sind, auch als die jungen „Deutschen“ inklusive Eingebürgerten. Diese Entwicklung gibt es so seit einigen Jahren.
Das ganze Gerede um die erhöhten „Risikofaktoren“ bei Zuwanderern soll freilich nur verschwinden lassen, dass die Zuwanderung oft negative Folgen hat. Dass dies angesprochen wird, wird aber teils auch schon als Problem dargestellt. So ist im angesprochenen Bundeslagebild von 2024 davon die Rede, dass die „Ausländer-/Asylthematik mit steigenden Fallzahlen“ als „Agitationsschwerpunkt der rechten Szene“ wahrgenommen wird. Noch ein „Problem“ rund um die Zuwandererkriminalität.
Man sieht also: Eigentlich ist relativ wenig bewiesen mit diesen BKA-Behauptungen von systematischer Benachteiligung und „demographischem Faktor“. Der letztere ist eigentlich das beste Argument gegen die endlose Aufnahme junger Männer an der deutschen Grenze unter der Vorspiegelung von „Schutzersuchen“. Kaum eine Nation hat wohl über einen so langen Zeitraum (zehn Jahre seit 2015 sind es nun) eine ähnliche Unordnung und einen ähnlichen Missbrauch der eigenen Gesetze zugelassen. Die Zuwanderer wissen es dank Mund-zu-Mund-Propaganda und medialer Aufbereitung des No-nations-no-border-Narrativs. Die Folgen zeigen sich auch in der Kriminalstatistik.
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Man sollte noch den Islam als Ursache nennen. Hier ist für die Muslime dar al-harb, Kriegsgebiet der besser zu eroberndes Gebiet. Da läuft ein Jihad gegen uns, die Kuffar, die Nichtmuslime, die nichts wert sind. Nicht umsonst gibt es die Sure «Die Beute». Und wir wehren uns noch nicht einmal. Ein gläubiger Muslim hat schon keinen Respekt vor der Polizei. Vor einer Polizei, die sich nicht angemessen wehrt, hat er noch weniger. Die hat für ihn keine Ehre.
Tja, den Talahons bleibt halt nichts anderes übrig als lächerlich groteske Vogelscheuche herumzustolpern und auf dicke Hose zu machen… ist halt blöd, wenn man ungebildet, leistungsunwillig und einfach nichts kann, weil Analphabet, nix Audi R6 und drei Puppen im Arm. Da bleiben halt nur orientalische Messerkünste, weil es nicht mal reicht zum Teppichknüpfen.
Tja. Zwischen Selbstbild als ihres Gottes Auserwählte, die die ganze Welt zu beherrschen haben werden, und der erlebten Realität zum Beispiel in Schulen klafft halt ein nicht überwindbares GAP – und durch Messern kann dann wieder gerade gerückt werden, wer die Macht hat.
Manchmal brennen dann halt auch die Lehranstalten im Verkennen dessen, dass es an Intelligenz fehlt, um Erfolg zu haben – und nicht andere daran Schuld tragen.
In anderen Länder kümmern sich die Menschen selbst um Problemmigranten. In einer Stadt in Nordafrika gab es so einen Fall, der ständig Ärger gemacht hat, aber zu wenig oder zu geschickt um dafür von der Justiz bestraft zu werden. Die genervten Bürger haben den eines Tages eingesammelt und sind mit ihm 30km in die Wüste gefahren: „beim nächsten Mal werden es 60km und jetzt raus hier!“. Der hat es mit knapper Mühe und Not zurückgeschafft und war danach völlig ruhig.
Einerseits passt dies auch auf hiesige Verhältnisse.
Da ist‘s auch die Justiz, die‘s nicht für nötig erachtet, oder zu wenig Zeit hat, sich um diesen einen „Problemmigranten“ zu kümmern.
Aber raten Sie mal, wieviel Ressourcen sie FÜR diesen Migranten und GEGEN die Bewohner des Dorfs auf einmal frei hat, nachdem sich die Bürger selbst um den Fall gekümmert haben.
In den Kommentaren fehlen bislang Hinweise auf Schwertvers wie islamische Kampfbefehle, die solche jungen Männer quasi mit der Muttermilch einsogen uns im „Sturmgepäck“ unauslöschbar beständig in sich tragen: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf Fehlen tut bislang auch die Sure, die ihnen für alle Missetaten gegen Ungläubige Absolution erteilt: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 8.17 . Sie sind auf Jihad. So einfach. Und so bedauerlich für uns, die wir ungeschützt… Mehr
Nun ja. Unter einander vielleicht.
Aber vergessen Sie nicht. In deren Augen sind wir u. A. wertlose Kuffār (كفّار), deren Zweck es ist, dem moslemischen Herrenmenschen zu dienen, ihn zu versorgen.
Unsere Gesellschaft ist eine verachtenswerte, verweichlichte, degenerierte Beutegesellschaft, an dessen Regeln man sich nicht halten muss.
Und unsere Exekutive und Judikative bestärkt die auch noch in dieser Wahrnehmung.
Zumal dort harsche Strafen entgegen stehen – und Scharia-Gerichtsbarkeit.
Und wenn das nicht hilft, dann Ehrenkodexe – zum Beispiel die der Paschtunen.
Damit ist dann schnell Ruhe im Karton.
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Man sieht sich auch ganz anders vor.
Frauen alleine und unverhüllt auf den Straßen scheint es auch hier als Vorsichtsmaßnahme dann bald nicht mehr zu geben! Und finden sie keinen, der sie ausführt, bleiben sie halt dann wie dort in den eigenen 4 Wänden!
Für die Aussage, Ausländer würden relativ häufiger angezeigt, gibt es weder haltbare Belege noch inhaltliche Plausibilität. (1) Was Gewaltkriminalität mit Verletzungen angeht, ist das allein schon wegen der Notwendigkeit einer ärztlichen Behandlung unwahrscheinlich. (2) Umgekehrt gibt es Beispiele, dass die Bereitschaft zur Anzeige gegenüber Tätern „mit Migrationshintergrund“ durch ein entschieden ausgesprochenes „Ich weiß, wo du wohnst“ adressiert wurde. Das ist insbesondere auch für Taten im schulischen Milieu anzunehmen. (3) Die Behauptung fußt alleine auf dem Postulat des „Rassismus“ der Einheimischen, nicht der Migranten, obgleich diesen ein gewisser Suprematismus inhärent sein mag (siehe z.B. Qur’an 3:110). Dass sie von (in aller… Mehr
Die Massenmigration wird genauso weitergehen, wie bisher. Wir werden es nur nicht mehr erfahren. Die geschmierten Medien (nicht Tichys Einblick!!), werden diese Versager- und Lügen Regierung noch stärker schützen und ihren apologetischen Senf verbreiten. Ich hoffe nur, dass meiner Familie nichts passiert, da ich sonst unmittelbar in den Untergrund gehe und mich bei den Verantwortlichen dezidiert bedanken werde. Dazu habe ich seinerzeit eine sehr gute Ausbildung erhalten.
Wie lange soll es noch so weitergehen, bis wir es in Deutschland endlich verstanden haben, dass wir es nicht zivilisierten Menschen zu haben. Kein Zuckerbrot in Form von „Bürgergeld“ wird einen barbarischen Schlächter davon abhalten, wahllos Menschen anzugreifen. Prozentual mag es noch eine Minderheit in Deutschland sein. Denkt an die knapp 1 Milliarde Euro, die letztlich in den Händen der islamischen Terrororganisation Hamas landete und das sind nicht ein paar durch geknallte Muskelmänner, sondern zehntausende Steinzeit Barbaren, die selbst vor Kindern, Frauen nicht Halt machen. Und keine Merkel-Legosteine oder Messerverbotszonen werden diese Typen aufhalten. Wir alle sollten gemahnt sein, ein… Mehr
Sie nennen es „Migration“. In Wirklichkeit ist es islamische Expansion mit dem Auftrag, alle Welt der Umma einzuverleiben – nun halt das christliche Abendland. Merz, Merkel, Faeser und die anderen Mitmacher wissen das – denn sie alimentieren mit unseren Steuergeldern das lange bereits stehende und von Tag zu Tag sich vergrößernde Heer. „Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt: „Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und… Mehr
„Zuwanderung von Syrern“. Eigentlich handelt es sich um eine rein temporäre Maßnahme, bis die Fluchtursache beendet ist. Das ist in Syrien längst der Fall. Die Statistik sollte endlich auch die Passdeutschen berücksichtigen, zumal die Staatsangehörigkeit immer weiter verramscht wird. Und jede Straftat, insbesondere im Gewaltbereich, sollte mit umgehendem Entzug d s Schutzstatus geahndet werden.