Was die Tugenden und Werte von Elizabeth II. uns auch heute noch lehren können, im Umgang mit Krisen, Traditionen oder Familienstreitigkeiten, beleuchtet Alexander von Schönburg, mit der Familie Windsor bestens vertraut, in seinem jüngsten Werk. Und zeigt, was ihren Nachfolger King Charles III. erwartet.
Nach der letzten Zinserhöhung durch die EZB um 0,25 Prozentpunkte liegt der Einlagensatz nun bei 3,25 Prozent. Zuvor hatte die EZB in diesem Jahr jeweils Zinsschritte um 0,5 Punkte vorgenommen. Die Teuerung in der Euro-Zone sei allerdings immer noch „zu hoch für zulange“, so die EZB-Präsidentin.
Die Bremer wählen am kommenden Sonntag ihre Bürgerschaft. Eine Woche vor der Wahl zeichnet sich ab, dass sich in der Stadt nichts ändern wird – aber für die Grünen könnte die Wahl zum sichtbaren Wendepunkt werden.
Die unendliche Serie von der Einseitigkeit des ÖRR geht weiter. Ein Interview endet vorzeitig – dafür darf eine Zuschauerin im Presseclub über „Hetzkampagne“ gegen Grüne zetern.
Die Kommunen werfen Wirtschaftsminister Habeck vor, teure Heizungsaustausche zu erzwingen, bevor Klarheit über mögliche Alternativen wie zum Beispiel den Anschluss an Wärmenetze herrsche.
Nach einem Drohnenangriff auf Öltanker auf der Krim, deren Öl anscheinend für Indien bestimmt war, feierte das ukrainische Außenministerium den Erfolg mit einer Karikatur. Die Ukraine löschte den Tweet, der die indische Göttin Kali in Marilyn Monroe Pose zeigt, aber die Stimmung dreht auf die russische Seite.
Probleme zu lösen, unterscheidet den Menschen vom Tier. Dieser Geist hat ihn auf dem Weg an die Spitze der Nahrungskette begleitet. Hätte er der grünen Idee des Degrowth angehangen, würde er heute noch in der Höhle sitzen und sich vor dem Mammut fürchten.
Wie sich die Momentaufnahmen der Antworten auf die Sonntagsfrage in „Ostdeutschland“ und Österreich ähneln, ist schon frappierend. Umfrageergebnisse sind keine Wahlergebnisse. Aber Stimmung machen sie durchaus.
Wie andere Landesfürsten fordert auch Hendrik Wüst (CDU) mehr Geld vom Bund für die Integration der Asylbewerber. Seine schwarz-grüne Landesregierung sieht er dabei als spurendes Rädchen im Getriebe. CDU und Grüne sind damit gleichermaßen für Faesers Migrationschaos mit verantwortlich.
Habeck war von Anfang an klar, dass der wirtschaftliche Umbau Deutschlands, die große Transformation von der Sozialen Marktwirtschaft zur ökologistischen Kommandowirtschaft, ohne Gleichschaltung des Wirtschaftsministeriums nicht gehen würde. Deshalb flog er dort mit einer ganzen Mannschaft ein.
Personen, die den Sozialisten unserer Tage nicht passen, werden an den Pranger gestellt, was jede Auseinandersetzung mit ihren Positionen erübrigt. Es gilt nichtmal mehr die Tradition von Rosa Luxemburg, wenigstens innerhalb der Sozialisten jener Tage abweichende Meinungen zuzulassen.
Jeden Tag Messerattentate – nicht mehr nur auf den Straßen werden willkürlich Menschen angegriffen. Auch auf Schulhöfen, in der Bahn, selbst im Sportstudio. Nirgendwo scheint man noch sicher. Wie aber schützen sich insbesondere Frauen davor?
In Slowenien werden alle Bußgelder zurückgezahlt, die während der Pandemie wegen Verletzung von Covid-Regeln verhängt wurden. Die Regierung will so das Vertrauen in den Rechtsstaat wiederherstellen. Das Verfassungsgericht hatte zuvor sämtliche Corona-Gesetze für verfassungswidrig erklärt.
Die Migrations-Konferenz an der Universität Frankfurt macht deutlich, wie dringend eine migrationspolitische Kurskorrektur ist. Je länger sie ausbleibt, desto unumgänglicher wird auch hier die Einleitung einer Zeitenwende, die sich nicht nur auf eine bessere Steuerung von Migration beschränkt.
EU-Innenkommissarin Ylva Johansson für verpflichtende Grenzverfahren – Landkreistag fürchtet zunehmende Ablehnung gegenüber Migranten – Bund und Länder vor Migrationsgipfel weiterhin uneinig
Österreich kriegt Analphabeten, aber wir, Chef Olaf sei Dank, picken uns Gold heraus. Pfizer würde für nicht gelieferte Impfdosen nur den halben Preis berechnen, und Clan-Kriminalität bekommt eine neue Bedeutung.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Eigentlich möchten viele Soldaten keine Soldaten auf der anderen Seite erschießen, sondern würden sich lieber gütlich einigen. Erst recht, wenn sich Brüdervölker gegenüberstehen, die in Kultur, Sprache und Glauben zusammengehören.
Am Ende wird auch dieser Krieg wie schon viele davor nicht auf dem Schlachtfeld entschieden, was alle Beteiligten nicht davon abhält, auf dem Schlachtfeld Menschen und Material ohne Rücksicht auf Verluste einzusetzen.
Ein französisches Fernsehmagazin wirft erneut ein helles Licht auf den murksigen Pfizer-Deal, den Ursula von der Leyen für die EU ausgehandelt hat. Die Kommissionschefin lehnte das Dialogangebot ab. Die Frage ist berechtigt, ob sich wie auch immer gewählte Politiker so gebärden dürfen.

























