Eine der schlimmsten Scharfmacherinnen der Corona-Zeit beklagt jetzt „fehlende Aufarbeitung“. Aber nicht, um sich zu entschuldigen – sondern um selbst besser dazustehen. Alena Buyx zeigt, wie moralfrei grün-linke Mainstream-Karrieristen heute sind.
Angeblich soll Arne Schönbohm schon in der Vergangenheit negativ aufgefallen sein. So behauptete es Nancy Faeser im Bundestag. Die Union hat sich davon einlullen lassen und Faeser im Amt belassen. Ein nun aufgetauchtes Schreiben zeigt das Gegenteil.
Energie ist schon lange nicht mehr günstig. Und jetzt ist auch das andere in Gefahr, was Deutschland groß gemacht hat, die Ingenieurstradition, die Innovationskraft. Heute sind wir die besten Moralisten, die vor allem versuchen, Haltungen zu exportieren. Aber der Rest der Welt lacht doch darüber!
Der Amtseid verpflichtet auch eine Bundesinnenministerin Faeser, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um Deutschlands innere Sicherheit zu garantieren. Vielmehr agiert sie im Sinne „zum Wohle aller Völker der Welt“. Faeser ist in jedem Sinn für das Amt ungeeignet, sie ist längst zum Fall Lambrecht 2.0 geworden.
Wäre nur noch mit der Union eine parlamentarische Mehrheit möglich, hätte sich Friedrich Merz so stromlinienförmig erfolgreich in den Kanzlerstuhl hineingesessen, dass grünrote Weltenrettung und rotgrüner Deutschlandabbau von Wohlstand und Kultur nahtlos weitergehen könnten - als "Deutschland-Koalition", welcher Hohn.
Eigentlich soll es um Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland gehen, um den alten Zwist zwischen „Besser-Wessis“ und „Moser-Ossis". Doch schnell wird klar: Das tatsächliche Thema an diesem Abend lautet: Wie zum Teufel können wir die AfD verteufeln? Von Michael Plog
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Gibt es neben einer "German Angst" auch eine "American Angst"? Mit dem Ende der Sowjetunion und des Kalten Krieges 1991 verschwand die Angst vor einer russischen Invasion, die Deutschland und die USA umgetrieben hatte. Das änderte sich 2014. Von Wolfgang Sachsenröder
Tübingens Bürgermeister Boris Palmer übt scharfe Kritik an der Flüchtlingspolitik. Anlass war die Attacke eines Mannes aus Gambia auf drei Passanten und zwei Polizisten in seiner Stadt. Deutschland könne nicht so viele Menschen mit solchen Problemen aufnehmen, beklagt Palmer.
Nun also doch: Das Auswärtige Amt zahlt 790.000 Euro an die Migrations-NGO „SOS Humanity“, die das ehemalige Frachtschiff „Humanity 1“ betreibt. Gerade liegt das Schiff im sizilianischen Syrakus vor Anker. Verteidigungsminister Crosetto kocht vor Wut.
Kanzler Olaf Scholz (SPD) verkündet Beschlüsse zur Baupolitik. Und trifft sich erst danach mit der Baubranche zur Beratung. Der "Baugipfel" zeigt, dass für die Ampel Fachleute nur noch Komparsen sind.
Die Zukunft von Nancy Faeser ist nach dem 8. Oktober völlig offen. Denn anscheinend unterstützt Olaf Scholz die Spitzenkandidatin nach der Schönbohm-Affäre und der sich abzeichnenden Wahlniederlage in Hessen nicht mehr vorbehaltslos. Eine misslungene Geste zwischen Kanzler und Ministerin zeigt, dass das Verhältnis angespannt ist.
Kanzler Olaf Scholz und Bauministerin Klara Geywitz (beide SPD) haben die Baubranche zum Krisengipfel eingeladen. Zwei Verbände sind aus Protest ferngeblieben. Ein Fest für Ost-Nostalgiker: Die Platte kehrt zurück.
Mit sinkenden E-Neuwagen-Preisen kommt auch der Gebrauchtwagenmarkt für Stecker-Autos unter Druck. Ein Elektroauto aus zweiter Hand zu kaufen, ist jetzt günstiger als vorher, findet aber nur selten statt: zu teuer, zu wenig Reichweite, veraltete Technik, zweifelhafte Rest-Lebensdauer der teuren Batterie.
Bis zum Überfall Russlands auf die Ukraine galt Rüstungsindustrie in Deutschland als ein NO GO. Nun, wo deutsche Rüstungsindustrie wieder wichtig wäre, ist es nicht leicht, Kapazitäten aufzustocken, um anspruchsvoll und flott liefern zu können.
Angesichts der Realitäten in deutschen Kommunen geraten einige Sicherheiten ins Wanken. Aber mehr als Oberflächeneffekte sind nicht gemeint. Die Grünen geben sich als Abschiebungsfreunde – wollen damit aber nur ihre Asylindustrie retten. Gleiches gilt von Scholz, Faeser und Co.
Ein Bürgerentscheid im Dorf Straßkirchen hat den Bau eines neuen Batteriewerks für Elektro-Autos bewilligt. Der Vorgang hat überregionale Bedeutung: BMW hatte gedroht, bei negativem Ausgang die Produktion ins Ausland zu verlegen.
Eine Quittung als Protestnote: Ihren Unmut über den Bundesgesundheitsminister bringen zwei Pharmazeuten aus Niedersachsen jetzt subversiv unters Volk. Beim Widerstand gegen die Ampel werden die Bürger zunehmend einfallsreich.
Harte Kritik bei Anne Will: Der Bürgermeister einer mit „Flüchtlingen” überfüllten Gemeinde ist „fassungslos“ über den Inhalt der Diskussion. Statt Lösungen für die „Flüchtlingskrise” zu finden, wird um den heißen Brei geredet. Die Politiker in der Talkshow sind also vor allem mit ihrem Wahlkampf und gegenseitigem Beschimpfen beschäftigt.
„Ich glaube, die Globalisierung, wie wir sie in den letzten drei Jahrzehnten kannten, ist zu Ende gegangen“. Weiter: „Das Versprechen, dass es jeder mit harter Arbeit allein schaffen kann, gilt nicht mehr.“ Dass das mit überbordenden Steuern, Abgaben und der bürokratischen Lähmung des Landes zu tun haben könnte, kommt dem Klimaminister nicht in den Sinn.




































