Bereits kurz nach der Wahl werden wieder Afghanen nach Deutschland eingeflogen. Derweil ruft die deutsche Botschaft in Tadschikistan um Hilfe: Sie kann die Flut der Anträge auf Visa nicht bewältigen. Gewährleisten, dass keine Terroristen oder sonstige Gefährder einreisen, kann sie schon gar nicht. Das Auswärtige Amt kümmert das nicht.
Staranwalt Joachim Steinhöfel urteilt scharf über Gerichte, die Hausdurchsuchungen wegen Spottes gegen Politiker zulassen. Das habe „mit einem demokratischen Staat nichts zu tun“. Auch den möglichen nächsten Bundeskanzler Friedrich Merz kritisiert er deutlich: „Ein Opportunist“, der keine konservative Politik umsetzen könne.
Demonstrationen gegen Rechts werden orchestriert und großzügig aus Steuermitteln finanziert. Während echte Gemeinnützigkeit immer strikter reguliert wird, fließen Milliarden an ideologisch gleichgeschaltete „NGOs“, die regierungstreue Proteste organisieren – eine perfide Subventionsmaschinerie für linke Machtstrukturen.
Sein Name wurde gepriesen, seine Worte verklärt, seine Politik zur Glaubensfrage erhoben – doch die Wähler haben den medialen Kult einer linken Blase um Robert Habeck nicht bestätigt. Seine Anhänger möchten nun in absurden Petitionen sein Comeback herbeibeten – ein letzter, verzweifelter Versuch, den Mythos am Leben zu halten.
Friedrich Merz, den man bisher nur mit Dackelblick auf Robert Habeck kannte, will Genaueres zu Vereinen und gGmbHs wissen, die mit Steuergeld Parteipolitik machen – etwa bei „Demos gegen Rechts“. Die getroffenen Hunde bellen prompt zurück.
Die Stadt, die sich für ihre Toleranz und Offenheit feiert, und dabei standhaft alle Probleme ignoriert, die sich nicht durch Toleranz und Offenheit lösen lassen, gerät ins Visier des IS. Das ist bitter, sorgt aber offenbar nicht für Selbstkritik oder Umdenken.
Die radikale grüne Transformation wird für die deutsche Wirtschaft zur existenziellen Belastungsprobe. Statt Innovation und Wachstum bringt die erzwungene Umstellung Stellenabbau und Werksschließungen mit sich.
Der Staat presst seinen Steuerzahlern über 2 Billionen Euro ab, doch regiert trotzdem ohne Haushalt, während Migration und EU-Transfers unbegrenzt weiterfinanziert werden. Jetzt bereitet Friedrich Merz den endgültigen Bruch der Schuldenbremse vor – und liefert Deutschland der SPD zur Verschuldungspolitik aus.
Beim Treffen mit Trump bot Macron europäische Truppen zur Sicherung der Ukraine an. Trump signalisierte Putins Zustimmung – aber die Belastbarkeit der Versprechen bleibt offen. Während die USA profitieren, sollen die Europäer zahlen. Wurde Macron über den Tisch gezogen?
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gilt gemeinhin als gesichert unreformierbar. Dennoch liefert Maischberger ständig neue Beweise. Diesmal mit Sigmar Gabriel und Giovanni di Lorenzo. Ihre irren Aussagen bleiben völlig unwidersprochen. Von Michael Plog
Nachdem Merz den Wählern systematisch Politikänderungen vorgegaukelt hat, die er nicht vorhat, warten auf die betrogenen Bürger Wochen, wenn nicht Monate voller öffentlichem Geschwätz, in dem es um eines nicht geht: Eine Einkehr von Vernunft und Realpolitik.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Durch die ideologische Dekarbonisierung wird Deutschland in naher Zukunft große Mengen an Elektrizität benötigen. Insbesondere E-Autos, Wärmepumpen, aber auch Elektrolyseure, die in der Stahlbranche benötigt werden, sind große Stromfresser.
Friedrich Merz will regieren – doch zu welchem Preis? Statt konservative Kernanliegen durchzusetzen, biedert er sich einer SPD an, die für Masseneinwanderung, gescheiterte Energiepolitik und den Kampf gegen die eigene Bevölkerung steht. Erste Wahlversprechen sind schon einen Tag nach der Wahl über Bord gegangen.
Auf Kundgebungen und im Wahlkampf taten die regierenden Parteien so, als ob die AfD Deutschlands größtes Problem sei. Nach der Wahl meldet sich die Wirtschaft zu Wort: Es ist ein Schrei nach Hilfe.
Friedrich Merz erwägt, mit Hilfe von Grünen und SPD die Schuldenbremse abzuschaffen - noch bevor der neue Bundestag zusammentritt. Ulrich Vosgerau kommentiert den Plan. Das wäre vielleicht legal - aber gegen jedes Demokratieverständnis der Bürger.
Innovative Verarbeitung von Lebensmitteln ist bei unvoreingenommener Betrachtung Voraussetzung, um Herausforderungen wie Ressourcen-Management, Nachhaltigkeit, Abfall-Vermeidung oder Tierwohl bewältigen zu können. Wir brauchen Pragmatiker statt Ideologen. Von Detlef Brendel
Einige Ketzer, Spalter und Hasshetzer in der SPD fordern den Rücktritt ihrer Vorsitzenden Saskia Esken. Sie sollte bleiben, fordert unser Hauptstadtkorrespondent. Leistung darf unter Sozialdemokraten keine Rolle spielen.
Während sich die geopolitischen Karten neu mischen, fehlt Deutschland die strategische Schlagkraft. Friedrich Merz will dennoch mehr Unabhängigkeit von den USA - notfalls mit einem 200 Milliarden starken Rüstungsprogramm. Die Welt wartet nicht, aber Merz ist ohnehin zu spät.
Merz wartet nicht auf die Koalitionsverhandlungen. Er macht alles, was dort von SPD - und wer weiß, auch Grünen - ohnehin gefordert werden wird, noch vorher. Damit mal bloß nichts schief geht.


















