Der frühere BDA-Präsident kritisiert die Energiewende: Die Stromkosten seien zu hoch.
Trotz Wirtschaftswachstum ist der CO2-Ausstoß im vergangenen Jahr nicht mehr gewachsen. Hiesigen Klima-Aktivisten dürfte einer der Gründe dafür nicht gefallen: die verstärkte Nutzung der Kernenergie.
Während die Regierung „Mitgefühl mit den Bauern“ simuliert, arbeitet sie auf europäischer Ebene schon daran, das bisherige EU-System der Agrarförderung zu Gunsten der Öko-Landwirtschaft zu kippen.
Die Diagnose von Wulf Schmiese, dem Redaktionschef des ZDF heute journals, stimmt: "Nur wenn die CDU als eine Partei der Mitte auch wieder Ränder links wie rechts aushalte, werde sie #Volkspartei bleiben können."
Seit dem Hoch von 2015 hat sich der Wert der Daimler-Aktie halbiert. Das ist unter anderem auch das Ergebnis einer Politisierung auf Kosten der Kundenwünsche, für die vor allem Ex-Chef Dieter Zetsche stand.
Die Kosten treibt nach Angaben des Branchenverbandes BDEW fast ausschließlich der Staat. Ein Ende ist nicht abzusehen
Ein Essener SPD-Politiker hat Probleme der Migration thematisiert. Statt über Lösungen zu debattieren, hat die Partei eine Intrige gegen ihn angezettelt, die zu seinem Austritt führte, sagt Karlheinz Endruschat im Interview mit TE.
Um zu verhindern, dass das nach links verschobene politische Koordinatensystem in Deutschland wieder nach rechts korrigiert wird, erfinden die etablierten Parteien und Teile der Medien die Gefahr einer nationalsozialistischen Machtübernahme, vor der mittlerweile selbst einzelne Unionspolitker warnen.
In einem überlangen Brief sucht AKK die Schuld bei den anderen. Doch sie hat sich bloß überhoben und will ihr höchst eigenes Schäflein ins Trockene bringen.
Xi Jinping hat wie kein zweiter Herrscher seit Mao Tsetung den Führerkult um sich ausgebaut, die Macht innerhalb der Partei zentriert. Er ist da wohl nicht allein.
Drehte sich bei Anne Will noch alles um Thüringen, geht Plasberg die Scherben aufsammeln, nimmt er bei Hart aber fair noch den angekündigten Rückzug der Vorsitzenden der CDU mit ins Programm, von dem Anne Will noch nichts wissen konnte.
SPD, Grüne und Linke treiben die CDU vor sich her: Sie soll sich von der WerteUnion, der letzten Bastion des Konservatismus, lossagen. Und nicht nur Annegret Kramp-Karrenbauer versendet schon demütig Signale, dass diese ohnehin nicht dazu gehöre.
Daimler-Chef Källenius bereitet offenbar als Antwort auf einen weiteren Gewinneinbruch ein riesiges Sparpaket vor. Nun zeigen sich die Auswirkungen der jahrelangen Anti-Auto-Politik.
Der Historiker Heinrich August Winkler belehrt uns, dass die AfD nicht faschistisch sei. Doch sein Vergleich zur monarchistischen Deutschnationalen Volkspartei ist genauso abwegig wie seine Forderung nach noch mehr "politischer Bildungsarbeit".
Thomas Kemmerich ist Geschichte, die FDP demnächst auch. Hätte er durchgehalten, würde er bald vor dem Landtag eine Regierungserklärung abgeben. Wie könnte die aussehen? Vorschlag für eine Rede, die leider nicht gehalten wird – die man aber gerne gehört hätte.
Was der CDSU jetzt ins Haus steht, sind Diadochenkämpfe, an deren Ende Merkel in der Maske der Sanften sagen wird, also einer muss es ja tun, also tue ich es halt noch einmal.
Eine kurze verfassungsrechtliche Betrachtung zu den Berliner und Thüringer Vorgängen.
Die Amtsführung des Bundespräsidenten ist geprägt durch innenpolitische Parteinahmen und Stillosigkeiten.
Das könnte der Startschuss für die ultimative Merkel-Dämmerung sein.
Wagenknecht hat offenbar in den Schoß ihrer Partei zurückgefunden. Vor der Kamera lobt sie zumindest indirekt die Einschüchterungen gegen FDP-Politiker nach der Thüringer Ministerpräsidentenwahl.

















