Wettbewerb ist nicht nur das Prinzip, das Menschen zur Leistung treibt. Er sorgt auch für Unterhaltung. Wer ihn durch identitätspolitische Tugendsignale einschränkt, langweilt. Die Unterhaltungsindustrie macht es vor.
Morgen entscheidet sich in Sachsen-Anhalt, ob CDU oder AfD mehr Stimmen bekommen - aber auch, ob die Forschungsgruppe Wahlen des ZDF oder INSA consulere die zutreffenderen Umfragergebnisse präsentierten.
Der türkische Staat versucht, die Islamisierung der einst multi-religiösen nordsyrischen Region Afrin voranzutreiben und eine besonders radikale Auslegung des sunnitischen Islam zu verbreiten, warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker.
Mit Impflotterien nach amerikanischem Vorbild soll einer abnehmenden Impfbereitschaft bei demnächst stark steigendem Angebot an Impfstoffen entgegengewirkt werden.
Mindestens zwei Drittel, wenn nicht fast 90 Prozent der Deutschen wollen all den Sprachschrott nicht. Elke Heidenreich: Gendersprache ist „grauenhaft und verlogen“
Ein schöner Satz hat noch nie jemanden gerettet. In Coronazeiten passt der Spruch in jeden Glückskeks. Das macht ihn nicht besser, aber er animiert wenigstens zum Nachdenken. Thema mit Variationen.
Am Sonntag ist Landtagswahl in Sachsen-Anhalt. TE sendet den Abend lang live: alle Ergebnisse und Nachrichten, Hintergründe und Debatten zum Thema – mit prominenten und kundigen Gästen und rundum erneuerter Technik.
Die Fehler in Annalena Baerbocks Lebenslauf summieren sich. Fast täglich werden weitere Falschbehauptungen bekannt. Sie ist weder beim German Marshall Fund noch einem Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung Mitglied. Und "Büroleiterin" in Brüssel schrumpft auf "Gestaltung einer Homepage" in Potsdam.
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung sprach über "Diktatursozialisation" ausgerechnet mit einem Politiker der Partei, die diese Diktatur zu verantworten hat. Das Gespräch hätte im "Spiegel" erschienen sollen. Doch Wanderwitz gab es nicht frei.
Ob Marx aus den von ihm genannte Gründen abtreten will, oder einfach nur genug hat von den Mühen des Amtes, werden die der Römischen Kirche Verbliebenen nicht erfahren.
Reinhard Marx ist gescheitert. Hinter seiner Amtsaufgabe stehen nicht nur Misserfolge bei der Aufarbeitung des Kindesmissbrauchs, sondern auch der "Synodale Weg", dessen Befürworter Marx ist, den der Papst allerdings ablehnt. Darin liegt eine Chance für die Kirche.
Manchmal muss man nichts übertreiben und überhaupt nichts erfinden, damit Politik zur Glosse wird. Ein Satz von Annalena Baerbock und ein Video-Beitrag einer großen Tageszeitung tun es auch.
Klarheit und Wahrheit, Information und Aufklärung, Aufzeigen von Hintergründen, Zusammenhängen und alternativen Handlungsmöglichkeiten sowie Debatten darüber gab es weder im Parlament, noch in der breiten Öffentlichkeit während der Corona-Politik.
Die Ächtung Syriens infolge von zehn Jahren Bürgerkrieg hat effektiv zu den illegalen Migrationsströmen nach Europa beigetragen. Um die Lage zu normalisieren, müssen zunächst diplomatische Beziehungen aufgenommen werden. Nur so werden Rückführungsabkommen mit Syrien möglich.
Die Corona-Tests von Kindern in Schulen sind freiwillig. In der Praxis können Schüler unter großem Druck stehen. TE rekonstruiert einen beispielhaften Fall.
Die Fehler in Annalena Baerbocks Lebenslauf summieren sich. Nun hat sie die Behauptung einer "Mitgliedschaft" im UNHCR gelöscht. Allerdings bleibt da dennoch wohl noch etwas zu korrigieren.
Das dänische Parlament hat ein Gesetz beschlossen, das das Asylsystem des Landes umkrempelt: Verfahren sind nun außerhalb Europas möglich. Dazu will Dänemark Asylzentren außerhalb Europas errichten.
Erst Energie verteuern, dann über Verteuerung jammern? Die Politik in Deutschland zeigt erneut ihre Fähigkeit, immer neue intellektuelle Tiefststände auszutesten. Diesmal mit einer Ausnahme: Die Grünen.
Bei Maybrit Illner bleibt das Thema der Sendung diffus. Irgendwas mit Nazis, Rechtsruck und Ostdeutschland. Und abgesehen von parteipolitischem Kleinklein sind mal wieder alle gegen den AfDler im Raum.
„Bonnie Propeller“ ist eine leichtfüßige Erzählung, geschrieben mit Nähe, Liebe und – was bei Tiergeschichten nicht ganz einfach zu vermeiden ist – ohne Sentimentalität. Wir danken Monika Maron – nicht nur für diese - beglückende Lektüre und gratulieren ihr (oder besser: uns!) zu ihrem 80. Geburtstag.





























