Warum die CDU hoch gewann, welche Parteien um ihren Bestand fürchten müssen – und was das Ergebnis für den September bedeutet.
Alles in allem war es gestern Abend ein informativer und aufschlußreicher Talk - wäre Anne Will nicht dabei gewesen, hätte das niemand bemerkt.
Kleinanleger, die sich im Internetforum Reddit absprechen, sorgten in der letzten Woche wieder einmal für Kursturbulenzen.
Die Suche der Deutschen nach ihrer Identität ist notorisch, ihr Selbstwußtsein immer noch von Extremen geprägt: einerseits diffus und unsicher, andererseits radikal und ideologisch – zwischen moralischem Größenwahn und peinlicher Selbstverleugnung.
Reiner Haseloffs CDU ist aus den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt gestärkt hervorgegangen. Entgegen manchen Prognosen liegt die CDU deutlich vor der AfD, die leicht verliert. Der größte Verlierer ist die Linke. SPD-Politiker freuen sich trotz der eigenen Schwäche.
Die Wahl in Sachsen-Anhalt ist angesichts des beliebten Haseloff sicherlich kein Abbild der Bundestagswahl im September. Sie hat aber gezeigt: Im Ernstfall setzt ein wichtiger Teil der Wähler aufs Vertraute – ein anderer hingegen auf grundsätzlichen Widerstand.
Die TE-Leser wetten im Durchschnitt auf ein schwächeres Abschneiden der CDU bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt.
Die CDU in Sachsen-Anhalt habe im Wahlkampf unter den Aussagen des Ostbeauftragten der Bundesregierung Marco Wanderwitz gelitten, heißt es aus der Landespartei.
Gewaltenteilung: Eine kleine Elite kontrolliert das gesamte System, meint der Direktor des Europäischen Zentrums fur Recht und Justiz (ECLJ), Grégor Puppinck im Interview mit der Tagespost.
Es geht nicht darum, ob Baerbock nun hier oder dort Mitglied ist oder nur „Unterstützerin“. Auch der Stand der akademischen Bildung wäre für einen poltischen Wahlkampf nicht relevant - hätte Baerbock nicht so energisch versucht, genau als eine solche Absolventin einer Eliteuniversität zu gelten.
Ein Merkmal einer Bananenrepublik ist jedenfalls, dass dort krumme Vögel nicht ausgetauscht werden. Mit Transparenz, Ehrlichkeit, Seriosität, Anstand und Würde hat das nichts mehr zu tun, wie die drei Preisträger der Woche belegen.
Eltern von Schülern einer katholischen Privatschule in Chicago äußern Bedenken darüber, dass sich eine „Woke“-Ideologie auch in katholischen Schulen ausbreite. In weltliche Schulen sei diese schon lange eingedrungen. Die betroffenen Eltern kritisieren Widersprüche zu Lehren der katholischen Kirche.
Chris Veber wurde grün sozialisiert, seine Mutter wählte Grün, seit er sich erinnern kann, daheim lagen grüne Medien wie „Der Standard“ am Tisch. Als er sich dann 2012 entschied, einer Partei beizutreten, waren die Grünen eine nicht hinterfragte erste, quasi logische Wahl. Hier, wie es weiterging.
Der Polit-Krimi des Tages läuft erst heute Abend. Aber wir wollen uns die Zeit etwas verkürzen mit Jens Spahn, Annalena Baerbock und den anderen Geistesgrößen der Woche ...
Das Bundesverfassungsgericht hat es versäumt, unterschiedliche Stimmen zu hören und angemessen abzuwägen, bevor man eine Entscheidung dieser Tragweite fällte. Man hat den eigenen Auftrag übersehen. Ein Gastbeitrag von Björn Peters.
Was für eine provozierende Aussage: Buckley traute normalen Durchschnittsbürgern aus dem Telefonbuch mehr politische Qualität zu, als den Spitzenintellektuellen einer Eliteuniversität, um die sich die ganze Welt reißt.
Während wir seit einem Jahr gebannt auf die Corona-Zahlen schauen, ignoriert man ein fundamentales Gesundheitsproblem unserer Gesellschaft vollkommen: Depressionen bis hin zu Selbsttötungen.
An US-Unis gehören sie heute zum Diversity-Mobiliar wie BLM- oder LGBTQI+-Gruppen. Und doch gehen die Muslim Students’ Association auf eine Gründung durch die radikale, israelfeindliche Hamas zurück. David Horowitz behielt das im Auge, als er einmal mit einer sehr selbstbewussten Vertreterin sprach - und sie dazu brachte, zu bekennen, dass es der Bewegung um die Auslöschung Israels und der Juden geht.
Das Gesundheitsministerium kaufte hunderte Millionen von nicht zugelassenen Atemschutzmasken, auf denen es sitzen blieb. Zwischenzeitlich plante man, das unbrauchbare Material an Obdachlose, Behinderte und Hartz-IV-Empfänger zu verteilen.
Wettbewerb ist nicht nur das Prinzip, das Menschen zur Leistung treibt. Er sorgt auch für Unterhaltung. Wer ihn durch identitätspolitische Tugendsignale einschränkt, langweilt. Die Unterhaltungsindustrie macht es vor.





























