Eine IS-Rückkehrerin berichtet vor Gericht über ihren Weg in den Salafismus. Dass der Code-Name, den man ihr gab, "Märtyrerin" bedeutet, will sie nicht gewusst haben.
Die meisten Medien müssten ihre Kunden um Verzeihung bitten. Sie sorgten in der Corona-Pandemie dafür, dass die Verzweifelten nicht zu zweifeln wagten.
Wieso kommt zu dieser Fußball-Europameisterschaft nicht die geringste Begeisterung auf? Vielleicht weil die Nationalmannschaft so ist wie diese Gesellschaft. Von Felix Hackmann
Volkswagen hat eine Insel in der Ägäis auserkoren als Vorzeige-Objekt der Elektromobilität. Ob der Dieselgate-Konzern dort eine neue Trumans World oder die Blaupause für die Zukunft der Elektromobilität schafft oder beides, ist noch nicht klar.
Die Firma Emix durfte 2020 zu Ausnahmekonditionen Masken an die Bundesregierung liefern. Das Geschäft hatte die Tochter eines CSU-Politikers eingefädelt. Was genau ablief, geht das Parlament aber nichts an, meint Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.
Nur am 5. Mai hätten wir richtig Glück und ausreichend Strom gehabt. In der Mittagszeit zwischen 12 und 14 Uhr hätten wir gut Kochen und Braten können. Da fielen 65,4 GWh »vom Himmel«.
Die Inflationsrate in Deutschland ist so hoch wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Vor allem die Energiepreise sind extrem gestiegen. Die CO2-Abgabe zeigt Wirkung.
Die Koalitionsfraktionen in Düsseldorf haben sich darauf geeinigt, die "epidemische Lage von landesweiter Tragweite" auslaufen zu lassen - man geht damit einen anderen Weg als der Bund. Armin Laschet hält sich bedeckt.
Die Beendigung des "Notstands" wäre gleichbedeutend mit einem sofortigen Impfstopp. Denn sollte der Notstand "Pandemie" beendet werden, verlieren die Covid-Impfstoffe ihre bedingte Zulassung.
Der gläserne Bürger, rechtlos und ohne Schutz vor dem übergriffigen Staat, zum Steuerzahlen verurteilt ohne demokratische Einflussnahme: Deutschland verliert seine Souveränität.
Der Deutsche Journalistenverband hat aus aktuellem Anlass Voyeurismus im Fernsehen kritisiert. Da dürfe man keine unterschiedlichen Maßstäbe anlegen.
NATO-Gipfel stärkt Biden vor Putin-Treffen / „NATO-30-Agenda“ benennt Russland als Bedrohung für unsere Sicherheit und China als systemische Herausforderung / „Reaktionen des Westens notwendig bei gleichzeitiger Bereitschaft zum Dialog“ / Enttäuschung über Deutschland auf US-Seite
Ein halber Prozentpunkt ist nicht viel, aber psychologisch macht eine 1 an erster Stelle statt einer 2 Stimmung. Und ums Stimmung machen geht es drei Monate vor einer Bundestagswahl noch mehr als sonst.
Als wären alle Erkenntnisse der letzten Jahre vergessen: Mit den gleichen Moral-Argumenten von der "Seenotrettung" wird gefordert, Europa solle seine Tore öffnen, praktisch unbegrenzt. Die evangelische Kirche ist natürlich vorne weg.
Der Goldpreis hat seit Anfang April um über 10 Prozent zugelegt. Vieles deutet auf weitere Anstiege hin: Die Nachfrage ist ungebrochen, drängende wirtschaftliche Probleme sind ungelöst.
US-Präsident Joe Biden versucht im Rahmen des Nato-Gipfels, den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zur außenpolitischen Umkehr zu bewegen. Wenn der Autokrat seine Israel-feindliche Politik und Drohungen gegen Griechenland fortsetzt, will Biden die Türkei aus dem Bündnis ausschließen.
Benyamin Netanyahu hinterlässt seinem vorläufigen Nachfolger Naftali Bennet ein geordnetes Land, soweit man in der Pandemie, nach einem 11-tägigen Krieg mit religiös-sozial motivierten Unruhen im Inneren von Ordnung sprechen kann. Doch die neue Regierung ist innerlich so unausgeglichen, wie eine Regierung nur sein.
Immer deutlicher wird die Lage hinter den Kulissen der Corona-Politik. Deren Ergebnis ist die Kombination von maximaler Einschränkung und minimaler Wirksamkeit. Die Wirklichkeit der Pandemie spielte für die Politik stets die Nebenrolle. Ein kleiner Rückblick.
Das Ende der Sozialen Marktwirtschaft kommt nicht erst mit dem "Industriepakt" der Grünen. CDU-Wirtschaftsminister Altmaier geht mit seiner absurden "Wirtschaftsgarantie" komplett auf Grün-Kurs.
Was passiert, wenn das Volk direkt gefragt wird? Die Bürger der Schweiz verwarfen am Sonntag das geplante CO2-Gesetz.

































