Die Bundesregierung macht aus den Einreisewegen von Asylbewerbern ein Staatsgeheimnis und tut laut Antwort auf eine TE-Anfrage nichts gegen die Spitzenreiterposition als Asyl-Antragsland. Obwohl es laut Dublin-Verordnung eigentlich kaum Antragsteller im EU-Binnenland Deutschland geben dürfte.
Nachdem monatelang alle Indizien, die für einen Laborunfall als Corona-Ursprung sprechen, von der WHO ignoriert wurden, vollzieht WHO-Chef Ghebreyesus eine bemerkenswerte Kehrtwende: Er will das Labor in Wuhan inspizieren lassen.
Nordrhein-Westfalens Landesregierung unter Armin Laschet war gegen einen Hochwasserschutz auf Bundesebene - man sah dafür „keine ausreichende Veranlassung“ und auch „keinen Mehrwert“. Auch die SPD-geführte rheinland-pfälzische Regierung hatte 2020 dagegen opponiert.
Sie sind geflogen. Nachdem Elon Musk bereits im vergangenen Jahr seine Dragon-Kapsel erfolgreich demonstrierte, haben Richard Branson und Jeff Bezos nun nachgelegt. Auch in der bemannten Raumfahrt ist das staatliche Monopol damit gefallen. Wieder einmal öffnet sich eine neue Welt für alle.
Die irregulären Bootsankünfte an der britischen Küste haben dieses Jahr stark zugenommen. Zugleich erlebt der neue »Nationality and Borders Bill« seine zweite Lesung im Unterhaus. Die konservative Regierung will die Kontrolle über die Einwanderung übernehmen.
Joe Biden findet, Facebook & Co. würden "Menschen töten", weil diese Falschinformationen über Impfstoffe nicht löschen würden. Jetzt schlägt das Weiße Haus den Internetkonzernen direkt vor, welche Meinungen und Aussagen zu löschen sind.
Die EU-Kommission will CO2-Emissionen bis 2030 drastisch senken. Ökonomen warnen davor, dass das Programm den ohnehin großen Kapitalschwund beschleunigen dürfte.
Amazon-Chef Jeff Bezos war schon oben, Richard Branson auch und Elon Musk will folgen. Alle Raumtourismusunternehmer eint das Ziel: Preise runter für Flüge im All.
Die CDU in Thüringen trägt aus lauter Angst vor den Rechten dazu bei, die Linke an der Macht zu halten: Die einst versprochene Neuwahl bleibt aus, weil dafür Stimmen der AfD nötig wären. Womöglich ist die Motivation manch eines CDU-Abgeordneten aber auch ganz banal.
Zu Besuch in der Heimat, als das Wasser über sie hereinbricht. Die Solidarität ist beeindruckend. Sie zeigt, wie wichtig Gemeinschaften aller Art sind – und wie unwichtig die Besuche von Politikern.
„In 1000 Jahren nicht gesehen“ – Die früher renommierte Zeitung aus New York verbreitet Fake News über die Flut in Deutschland, damit ihr Klima-Narrativ passt.
Das Bundesverfassungsgericht macht sich, so Dietrich Murswiek, "nicht nur zum klimaaktivistischen Politikantreiber, sondern schwingt sich zum verfassungsändernden Gesetzgeber auf". Ein einzigartiger Vorgang.
Die akute Hochwassergefahr mit den schlimmsten Szenarien für Stolberg war der nordrhein-westfälischen Landesregierung von Armin Laschet seit Jahren bekannt. Aber sie wettete dagegen und baute die geforderten Rückhaltebecken nicht.
Der Bund hat bei der Vorsorge gegen die Flut versagt. Doch man will von nichts wissen: Seehofer wittert "billige Wahlkampfrhetorik", Pressesprecher kennen grundlegende Informationen nicht, der Bevölkerungsschutz-Präsident ist gar ein wenig stolz, wieviele Leben man gerettet habe.
Offensichtlich dringt es nicht vor ins Sprachzentrum der Genderisten, dass biologisches Geschlecht und grammatisches Geschlecht nichts miteinander zu tun haben. Sonst könnte es nicht heißen „der Mond“, aber “die Sonne“ und „das“ Gestirn; „der“ Rabe“, aber „die“ Amsel oder „das“ Rotkehlchen.
Die Informationsfinsternis lichtet sich langsam. Während die Hauptverantwortlichen die Bilder der Todes-Flut weiter nutzen, um mit "Klimaschutz" abzulenken, wird jetzt auch in deutschen Medien das Versagen der Regierenden im Katastrophenschutz zum großen Thema.
Nach der Modernisierung der Infrastruktur, vor allem der des Verkehrs im "Beitrittsgebiet", verrottet die komplette Infrastruktur des Landes, wird alles auf Verschleiss gefahren. Dass der Katastrophenschutz versagt hat, liegt auch an der Schönwetter-Mentalität des Zeitgeists.
Nur kurz nach den Solidaritätsbekundungen begannen die unsinnigen Schuldzuweisungen. Und dann die Unterstellungen gegen Armin Laschet wegen eines Lachens. Stolz machen kann uns dagegen die spontane Hilfsbereitschaft der ganz normalen Menschen, die einfach anpacken.
Die letzten 16 Jahre seines Lebens stand der Karikaturist unter Polizeischutz. Er hatte es gewagt, Mohammed zu karikieren. Manche Medien scheinen über seinen Tod geradezu erleichtert.
Die Konservativen in der EU wagen den gemeinsamen Schulterschluss gegen den in Brüssel aufkeimenden Neobolschewismus – ohne die AfD. Trotz vieler inhaltlicher Schnittmengen gibt es zwischen der Partei von Jörg Meuthen und der polnischen PiS nach wie vor markante Gegensätze.

























