Von einem aggressiv geführten Wahlkampf zum Marsch auf die Nationalversammlung? Den planen in Frankreich aber keine „Faschisten“, sondern ihr angebliches Gegenteil. Der Polizeipräfekt hat Bannmeilen eingerichtet, um die Verfassungsorgane zu schützen. Die extreme Linke verzweifelt gerade am Pakt ihrer Repräsentanten mit Macron.
Die Ampel hält – und das ist auch gut so. Denn einige Projekte muss sie noch zu Ende bringen. Wir hätten da einige (nicht ganz ernst gemeinte) Vorschläge.
Viele Beobachter meinen, dass Starmer das von Blair begonnene Projekt einer Transformation der englischen Gesellschaft fortsetzt, sodass es immer schwieriger für die Tories wird, überhaupt noch alternative politische Optionen zu artikulieren.
Die Bürger wünschen sich eine starke Hand, obwohl sie wissen müssten, dass sie von ihr geschlagen werden. Der Bürger folgt, auch wenn ihn das Folgen noch nie von seinen Nöten befreit hat. Die Leute klagen, aber übernehmen ungern selbst Verantwortung, sondern unterwerfen sich lieber fürsorglicher Obrigkeit.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Meistens meinen die Leute etwas Absurdes und zugleich Unheimliches, wenn sie das Adjektiv „kafkaesk“ benutzen. Trotz scheinbarer Transparenz fühlen sie sich einer – unbekannten – Macht ausgesetzt, die Regeln auch abseits der Gesetze setzt, deren Herleitung sie nicht verstehen.
Brüssel, Kiew, Moskau: Als erfahrenster Politiker Europas gelingt Orbán derzeit ein Husarenstreich nach dem anderen. Ein Entscheider scheucht die Eurokraten auf.
Es ist ja nur Geld, nur das Geld der Bürger. Ob Milliarden in dunkle Kanäle versickern, nein verströmen und verfluten, ob am Ende deutsche Steuermilliarden islamistischen Terror finanzieren, wissen die zuständigen Minister nicht, wollen sie nicht wissen, sie wissen nicht einmal, wie man danach fragt.
Mit neuen Schulden, kleinen Einschnitten und Bilanztricks lässt sich das Loch im Etat 2025 flicken. Die Ampel ist inhaltlich trotzdem am Ende: Die Parteien kalkulieren mit dem Ausstieg.
Deutschlands populärste Sozialistin will regieren – aber nicht mit jedem. In einem bemerkenswerten Zeitungsgespräch stellt die BSW-Frontfrau ihren möglichen Koalitionspartnern spannende Bedingungen. Nebenbei wirft sie eine Nebelkerze und lässt die Fragesteller intellektuell alt aussehen.
Wie gut ist Deutschland auf eine zweite Amtszeit von Donald Trump vorbereitet? Die Ampel duckt sich weg. Die Medien igeln sich ein. Das Unabwendbare wird als Horrorvorstellung zelebriert, statt sich realistisch vorzubereiten.
Die Affäre um den türkischen Fußballer Merih Demiral offenbart das Versagen der Ampel: Weder die rechtsextremen Grauen Wölfe noch ihr Gruß sind hierzulande verboten. Nancy Faesers Reaktion dazu ist geradezu grotesk.
Immer neue Entdeckungen gibt es zu der korrumpierten Visa-Vergabe unter Annalena Baerbock. Baerbock muss zurücktreten, damit wieder Ordnung im Auswärtigen Amt einkehrt.
Die deutschen Medien jubeln: Mit „Labour“ ist endlich ihre Lieblingspartei an die Macht gekommen. Ob wohl sogar der Brexit rückgängig gemacht wird, so der feuchte Traum der Euroföderalisten? Humbug – und zwar aus folgenden Gründen.
Die Spitzen der Koalition haben sich auf Eckwerte für den Haushalt 2025 geeinigt. Die Botschaft lautet: Koalition und Schuldenbremse halten. Doch Olaf Scholz und Christian Lindner betreiben nur Etikettenschwindel.
Joe Biden greist durchs Weiße Haus. Emmanuel Macron verzockt seine Macht. Die politische Klasse versteht nicht, warum die Wähler sie nicht wollen. Kommen die AfD oder das BSW in Zukunft an die Macht? Von Fabian Kramer
Mehr als ihr eigener Sieg sie entzücken kann, entsetzte die Anhänger von Labour und Lib Dems der Aufstieg von Reform UK. Keine Stimme hatte die konservative Partei über lange Strecken des Abends.
Nachwahlbefragungen britischer TV-Sender zufolge bekommt Labour 410 der 650 Unterhaus-Sitze (absolute Mehrheit 326 Sitze). 131 Sitze wären die schlimmste Niederlage für die Konservativen seit 1906. Das Ergebnis sei nicht die Wahl von Labour, sondern die Abwahl der seit 14 Jahren regierenden Tories.
Tory-Erdrutsch bringt Labour große Mehrheit – und die Insel wird wohl noch woker ++ Zeigt Erdoğan zur EM in Berlin den Wolfsgruß? ++ Weiter Gerangel um Bidens Kandidatur – oder ein abgekartetes Spiel? ++ Nichts Gutes aus Berlin, aber die Rüstungsindustrie expandiert ++
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.




















