DER PODCAST AM MORGEN

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

VON Holger Douglas | 26. Dezember 2023
TE exklusiv

Die deutschen Hilfen für das Palästinenser-Hilfswerk UNRWA erreichen den Rekordwert von 220 Millionen Euro. Die Prüfung, wie es sich mit der UNRWA und dem radikalen Islam verhält, blieb dagegen aus. In der Antwort auf eine Anfrage heißt es rundheraus: UNRWA muss den Antisemitismus in Nahost akzeptieren. Immerhin gebe es einen „positiven Trend“.

VON Matthias Nikolaidis | 25. Dezember 2023
EU einig Asylland

Die EU-Asylanträge haben in diesem Jahr die Millionengrenze überschritten. Und 2024 verspricht keine Entlastung. Auch das jüngst ausgehandelte EU-Asylpaket wird nichts daran ändern, zumal es erst in zwei Jahren wirken soll. Derweil werden neue Asylgründe gefunden werden, zusätzliche Aufnahmen sind zu erwarten – vielleicht bald auch aus Gaza.

VON Matthias Nikolaidis | 25. Dezember 2023
Dystopien aus dem Hause Habeck für alle

Das Kinderbuch von Robert Habecks Gattin Andrea Paluch ist ein Kinderverschreckungsbuch. Es lässt tief in die Gedankenwelt im Hause Habeck blicken: eine Luft ohne Sauerstoff, eine Zeit ohne Autos, eine Welt ohne Menschen. Wie zielführend ist das in einer neurotischen Gesellschaft, in der selbst Kinder unter Angststörungen leiden?

VON Klaus-Rüdiger Mai | 25. Dezember 2023
Sogenanntes Dieselprivileg

Die Diskussion um das „Dieselprivileg“ verweist oft auf die Subventionstabelle des Umweltbundesamtes. Dabei handelt es sich um ein Paradebeispiel irreführender Kommunikation unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaftlichkeit. Zeit für eine Subventionsampel für mehr Durchblick im Abgabendschungel. Von André D. Thess

VON Gastautor | 25. Dezember 2023
Rat- und Richtungslosigkeit der Ampel

Die Ampelkoalition liegt geschlagen in der Ecke, geschlagen von der Realität. Trotzdem weigert sie sich, abzutreten. Selbst ihren letzten Ausweg – den Haushaltskompromiss für 2024 – zerlegte sie wieder selbst. Eine neue Regierung würde zwar nichts schnell zum Besseren wenden. Aber sie könnte weiteren Schaden wenigstens mildern.

VON Alexander Wendt | 25. Dezember 2023
Der Marktausblick

Die Kauflaune hat sich zum Jahresende deutlich verbessert – doch für die kommenden Monate gießen Experten wieder Wasser in den Wein. Der Rückgang der Inflation dürfte laut Ifo-Institut ins Stocken geraten. Der Anteil der Unternehmen, die ihre Preise in den kommenden Monaten anheben wollten, nehme wieder zu.

VON Redaktion | 25. Dezember 2023