Trump will Frieden. Einige EU-Länder wollen das ebenfalls. Was die EU-Kommission, Deutschland, Frankreich und andere wollen, ist weniger klar. Klar ist hingegen, dass ihre Möglichkeiten sehr begrenzt sind.

Um die EU-Friedensinitiative ist es still geworden. Über Aussagen der EU-Spitze zur Ukraine, so es welche geben sollte, wird kaum noch berichtet. Eine Ausnahme war die Außenbeauftrage der EU, Kaja Kallas, die auf X postete, „die EU würde niemals eine russische Annexion der Krim anerkennen“. Auch fordert die EU-Kommission nicht mehr, zumindest nicht öffentlich, mit am Verhandlungstisch zu sitzen.
Anfang der Woche gab es ein Gespräch in Paris, an dem neben dem US-amerikanischen Außenminister Marco Rubio, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem französischen Außenminister Jean-Noël Barrot auch Vertreter aus Großbritannien, der Ukraine und Deutschland teilgenommen haben. Unklar ist, ob Macron die Vertreter dieser Länder eigenmächtig eingeladen hatte, oder ob Rubio vorab informiert war.
Nicht unklar ist der Ausgang dieses Treffens. Rubio machte klar, gewönnen die Amerikaner den Eindruck, die beiden Kriegsparteien verfolgten keine ernsthaften Anstrengungen zum Erreichen eines Friedens, würde sich Amerika zurückziehen.
— Visegrád 24 (@visegrad24) April 18, 2025
Der blog „lostineu.eu“ schreibt: „Eigentlich sollte es nur ein Treffen mit US-Außenminister Rubio in Paris werden. Doch dann hat Frankreichs Präsident Macron kurzerhand noch Vertreter aus der Ukraine, Deutschland und Großbritannien hinzugerufen. Zum ersten Mal seit dem Amtsantritt von US-Präsident Trump saßen damit Europäer beim Thema Ukraine mit am Verhandlungstisch. Die Friedensgespräche seien ein Durchbruch gewesen, weil sich alle ‚an einen Tisch gesetzt‘ hätten, sagte der französische Außenminister Barrot.
Ganz andere Töne kamen von Rubio: Die USA und ihre Partner müssten ‚in den nächsten Tagen‘ prüfen, ob Frieden ‚machbar‘ ist. Wenn nicht, werde man sich ‚anderen Dingen‘ zuwenden, denn die ‚USA haben andere Prioritäten‘. Das klingt fast wie eine Drohung, mindestens unterstreicht es die Warnung, sich sonst ‚anderen Dingen‘ zuzuwenden. Um Rubios Worte ist ein Streit der Experten entbrannt. Will er sagen, dass US-Präsident Trump die Geduld verliert, weil Kremlchef Putin nicht mitspielt? Will er der Ukraine drohen, damit sie den Rohstoffdeal absegnet? Ist es eine letzte Warnung an die EU-Europäer, ihre Blockadehaltung aufzugeben? Oder alles zusammen? Ein Stolperstein sind bekanntlich die EU-Sanktionen …“
Nach dem Gespräch wollte man die Vorverhandlungen in London weiterführen. Die Deutschen waren allerdings nicht mehr dabei.
Vor diesem Treffen erklärte Wolodymyr Selenskyj jedoch im Wallstreet Journal – wie vorher schon die EU-Außenbeauftragte Kallas –, er lehne eine Abtretung der Krim an Russland kategorisch ab. Die Amerikaner reagierten auf diesen Vorstoß verärgert. Zunächst wurde das Treffen verschoben, dann auf Beamtenebene herabgestuft.
Trump antwortete Selenskyj auf X mit einer nüchternen, genauer gesagt, schonungslosen Analyse seiner Situation.
Für nüchterne Beobachter ist schwer verständlich, warum Selenskyj und seine Berater immer wieder einen Weg wählen, der ihrem einzigen Verbündeten, der über tatsächliche Macht verfügt, vor den Kopf stößt. Selenskyjs Strategie ist, die Ukraine in ihrer ursprünglichen Größe erhalten zu wollen. Ob er das mit seiner Taktik erreicht, ist mehr als fraglich. Der ukrainische Botschafter Makejew in Deutschland erklärte in einer Talkshow, siehe der Bericht in der Bild, umgeben von deutschen Sofa-Militär-Experten, wie er sich das vorstellt: „Diejenigen, die entscheiden, sind Merz, Macron, Starmer, Selenskyj und Tusk. Europa muss handeln. Europa ist stark. Bitte nicht an sich selber zweifeln, sondern ran an die Sache! Macht was!“
Seine Analyse unterscheidet sich grundlegend von der Trumps. Hier steht das Wollen und das Beschwören im Vordergrund. Merz, Macron und Starmer sind nicht in der Lage, in ihren Ländern die innere Sicherheit zu garantieren. Der Zustand der Bundeswehr ist hinreichend bekannt und beschrieben. Frankreich benötigte schon in Mali britische Unterstützung. Und das britische Militär scheint von der Idee einer „Koalition der Willigen“ wenig begeistert zu sein.
Der amerikanische Verteidigungsminister Hegseth forderte die EU-Europäer auf, selbständiger zu werden. Die Reaktionen darauf waren wenig positiv, obwohl er nichts anderes sagte, als die EU-Kommission selbst immer vollmundig verkündet. Die EU müsse selbständig werden und führen.
Die EU scheint offensichtlich auch hier gespalten. Während die EU-Kommission und einige andere Länder einen bellizistischen Kurs verfolgen, den sie glauben, aus dem Moralischen ableiten zu können, argumentieren andere Länder rationaler. Über ein Treffen von Italiens Premier Giorgia Meloni, eine der wenigen Führer eines EU-Landes mit Zugang zum amerikanischen Präsidenten, berichtete die italienische agenzianova.com:
„Neben Fragen der bilateralen Zusammenarbeit, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Energie, Verteidigung und Raumfahrt, erörterten die beiden Staats- und Regierungschefs auch eine Reihe internationaler Themen, allen voran den Krieg in der Ukraine. Trump bekräftigte seinen Standpunkt, er wolle ‚Tod und Zerstörung‘ ein Ende setzen, schlug aber gegenüber dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyj sanftere Töne an als sonst. Der US-Präsident, der auch die mögliche Unterzeichnung eines Abkommens über seltene Mineralien mit Kiew in der nächsten Woche vorwegnahm, sagte, er halte Zelenskyj nicht für ‚verantwortlich‘ für den Krieg, fügte jedoch hinzu, er sei ‚nicht begeistert, dass der Konflikt begonnen hat: Ich bin kein großer Fan von ihm‘. Trump sagte auch, dass seine Regierung im Rahmen der Verhandlungen über ein Friedensabkommen ‚bald‘ von Russland hören werde. Die italienische Premierministerin erklärte ihrerseits, dass ‚wir daran arbeiten, einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen‘ und bekräftigte, dass ‚es eine Invasion gab und der Angreifer Russland ist‘.“
Nüchtern betrachtet, ist der amerikanische Friedensplan wohl alternativlos, da der EU-Kommission schlicht die Möglichkeiten fehlen, einen eigenen Plan, wie der auch immer aussehen sollte, zu verwirklichen.
Wie ein solcher Frieden sein könnte, erläuterte Trump kurz in einem Pressegespräch im Oval Office. Auf die Reporterfrage nach Gebietsverlusten der Ukraine sagte er in Anwesenheit des norwegischen Premiers Støre und seines Finanzministers Stoltenberg, der lange NATO-Generalsekretär war: „Wenn Sie die Krim erwähnen, die wurde unter einem Präsidenten namens Barack Hussein Obama aufgegeben. Das hatte nichts mit mir zu tun, die Krim. Das war vor 11 Jahren.“
Eine aufschlussreiche Wiedergabe der Interessenlage beim EU-Kern samt UK-Regierung und der persönlichen von Selenskyj durch Außenminister Rubio referiert ein Benutzer von X, „Klartext“ aus München:
„Die USA wollen jetzt raus aus dem Ukrainekrieg. Rubio und Trump sprechen nachvollziehbar von Rückzug. Doch Selenskyj blockt weiter jedes Friedensangebot ab, weil die Europäer, allen voran die NATO-Linie in Brüssel, an der Fortsetzung des Krieges interessiert sind. Ein Waffenstillstand würde den Einfluss Europas schwächen und die Ukraine aus dem westlichen Machtspiel lösen. Und Selenskyj weiß genau: Mit dem Krieg endet seine Karriere. Ohne Schlachtfeld keine Bühne, keine Milliarden, keine Sonderrolle – nur noch innenpolitische Aufarbeitung und Machtverlust. Er braucht den Krieg – nicht den Sieg. Trump mag einen Deal mit Putin erreichen – mit Selenskyj sicher nicht.“
Eine Nachrichtensendung des Österreichischen Fernsehens am Donnerstag steht stellvertretend für die Regierungsmedien der bedingungslosen Pro-Ukraine-Staaten: Trump wäre nicht in der Lage, Putin die Stirn zu bieten.
Wie oft auch immer Trump, Vance und Rubio es öffentlich unmissverständlich sagen, die Kriegsfraktion in Europa will es nicht hören. Für die Ukraine heißt America First, den Krieg mit Russland unter allen Umständen zu beenden, weil sich die Regierung Trump-Vance auf für die USA wichtigere Fragen daheim und in der Welt konzentrieren wollen und werden.
Am Freitag veröffentlichte nun Die Welt den EU-europäisch-ukrainischen Vorschlag, der den USA am vergangenen Mittwoch in London vorgelegt wurde:
Waffenstillstand:
- Verpflichtung zu einem vollständigen und bedingungslosen Waffenstillstand in der Luft, zu Lande und zur See
- Beide Seiten nehmen umgehend Verhandlungen über die technische Umsetzung unter Beteiligung der USA und europäischer Länder auf. Parallel dazu werden die Tagesordnung und die Modalitäten für ein umfassendes Friedensabkommen vorbereitet
- Überwachung des Waffenstillstands, angeführt von den USA und unterstützt von Drittländern
- Russland muss alle deportierten und illegal umgesiedelten ukrainischen Kinder bedingungslos freigeben. Alle Kriegsgefangenen müssen ausgetauscht werden (Prinzip „Alle gegen alle“). Russland muss alle zivilen Gefangenen freilassen
Sicherheitsgarantien für die Ukraine
- Die Ukraine erhält robuste Sicherheitsgarantien, auch von den USA (Artikel-5-ähnliches Abkommen), während unter den Verbündeten kein Konsens über eine Nato-Mitgliedschaft besteht
- Keine Beschränkungen für die ukrainischen Verteidigungskräfte
- Die Garantiestaaten werden eine Ad-hoc-Gruppe europäischer Länder und williger außereuropäischer Länder sein. Es gibt keine Beschränkungen für die Präsenz, Waffen und Einsätze befreundeter ausländischer Streitkräfte auf dem Territorium der Ukraine
- Die Ukraine strebt einen Beitritt zur EU an
Territorium
- Territoriale Fragen werden nach einem vollständigen und bedingungslosen Waffenstillstand besprochen und gelöst
- Territoriale Verhandlungen beginnen auf der Grundlage der Kontrolllinie
- Die Ukraine erlangt mit Beteiligung der USA die Kontrolle über das Atomkraftwerk Saporischschja und den Kachowka-Staudamm zurück
- Die Ukraine genießt ungehindert Passagen auf dem Dnjepr und hat die Kontrolle über die Kinburn-Halbinsel
Wirtschaft
- Die USA und die Ukraine setzen ein Abkommen über wirtschaftliche Zusammenarbeit und Mineralien um
- Die Ukraine wird vollständig wiederaufgebaut und finanziell entschädigt, unter anderem durch russisches Staatsvermögen, das eingefroren bleibt, bis Russland den Schaden an der Ukraine wiedergutmacht
- Die seit 2014 gegen Russland verhängten US-Sanktionen könnten nach Erreichen eines dauerhaften Friedens schrittweise gelockert und im Falle eines Bruchs des Friedensabkommens wieder in Kraft gesetzt werden (Snapback)
Von diesem EU-Paket ist unschwer vorherzusagen, wie die USA darauf reagieren werden. Auf diesen Maximalplan werden sich Trump, Vance, Rubio und Hegseth vermutlich nicht einlassen. Hier gilt wie vorhin für den ORF, sie haben wohl alle miteinander die ganze Zeit nicht zugehört. Warum sollte das ständige Wiederholen von Forderungen, die nicht sie, sondern die USA durchsetzen sollen, Trump dazu bringen, ihnen nachzugeben?
So deutet denn zurzeit nichts auf eine Verständigung zwischen Washington, Paris, London, (Berlin) und Brüssel. Am Ende könnte es heißen, Macron, Starmer und Merz allein zu Haus. Nach Rom werden wir eventuell mehr wissen.
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„Selenskyjs Strategie ist, die Ukraine in ihrer ursprünglichen Größe erhalten zu wollen.“
Lt.Scott Ritter ist Selensky ein Agent des MI6. Der macht, was die Briten wollen. Und wenn man Starmer und Co. zuhört, erklärt das, wie Selensky reagiert, redet und handelt.
Ruzzland sollte zu Reparationen verpflichtet werden, zur Abgabe aller Kernwaffen und mit den verantwortlichen für die zig tausend Morde in Tschetschenien, in Georgien und der Ukraine sollten an ein internationales Tribunal ähnlich den Kriegsverbrecherprozessen in Nürnberg überstellt werden.
Kein Problem
man müßte dazu nur die größte Atommacht der Welt militärisch besiegen und dann kann’s los gehen…
Baerbock und all ihre „wertebadierten“ Freunde von „unsere Demokratie“ klären das sicher ganz leicht, per Anklage und Haftbefehl aus Den Haag oder so. Dass keine einzige Supermacht sich diesem „Gerichtshof“ unterworfen haben, ist nur ein klitzekleine Detailproblem, welches aber keine Rolle spielt, gefühlt…
Lol
Für die Falken in der EU, NATO und insbesondere bei uns, geht es nur noch um Gesichtswahrung. Jahrelang wurden die Backen aufgeblasen, als sei man Weltherrscher und könne einer der 3 Supermächte (besser gleich allen 3) vorschreiben, was sie zu tun oder zu lassen hätten. Ähnlich wie bei „Klima“. Wer sich soweit „moralisch“ (oder idealistisch) aus dem Fenster hängt, ohne auch nur 1 Sekunde nüchtern zu reflektieren, wie die eigene Situation aussieht, der kann sich nur zum Deppen machen “Europa“ ist ein Gebilde, welches keinerlei echte Vergleichbarkeit mit den anderen 3 Supermächten besitzt. Nie stand die EU nackter in der… Mehr
Kurzum: das chronische ignorieren der Realität ist kein sinnvolles politisches Konzept, weder bei Klima, Migration noch internationaler Politik. Dass es in den USA Wahlen gab und die Bidenregierung nicht mehr im Amt ist, könnte man in der EU eigentlich schon mitbekommen haben, in Berlin, London und Paris ebenso. Dass „Europa“ nicht die ganze Welt bei sich aufnehmen kann, ebenso. Dass „Europa“ nicht das globale Klima manipulieren kann, ebenso. All diese sicher sehr „guten“ Ideen stehen und fallen mit dem Goodwill der restlichen Welt, insbesondere der Supermächte und Großmächte. Diese ständig öffentlich zu belehren oder gar zu beleidigen ist wohl die… Mehr
Kein Millimeter der Ukraine an Rußland. Das ist ja böse! Aber was ist mit Ostdeutschland? Schlesien, Ostpreußen, Westpreußen, Hinterpommern, Posener Land. Das ist ja in Ordnung.Denn das waren ja alles Naaaazis. Der Unterschied ist nur, daß weit über 90 Prozent der Bevölkerung in oben genannten Gebieten Deutsche waren. Auf der Krim, die Chrustschow (ein Ukrainer), der Ukraine geschenkt hat und Donezk, sowie Luhansk leben überwiegend Russen. Das die die Schnauze voll haben bezüglich der ukrainischen Politik ist doch nachvollziehbar. (Mist, jetzt bin ich wieder ein Putinversteher) Nebenbei bemerkt selbst die OECD gibt zu, daß vor dem Ausbruch des Einmarsches Rußlands… Mehr
Deutschland wurde eingeladen, weil man noch jemanden braucht der den Wiederaufbau bezahlt, wären sich die Russen Gebiete einverleiben und die USA sich den Zugriff auf Seltene Erden sichern wollen.
Die Europäer spielen keine Rolle. Es kommt auf die USA an. Wenn die USA es wollen, ist der Krieg morgen vorbei. Weil die Ukraine ohne Hilfe durch die USA nicht durchhalten können.
Andererseits hat der Zollkrieg mir gezeigt: China wird die USA überholen. Für mich ist das sicher. Die Zukunft wird also die 1. Macht China und die 2. Macht USA haben. Andere wie Russland oder Indien werden versuchen innerhalb dieses Rahmens das Beste für sich rauszuholen.
Europa ist eine Trottelveranstaltung. Allerdings glaube ich nicht, dass die USA West- und Mitteleuropa fallen lassen. Dazu ist es noch zu wichtig.
Man soll doch bitte unterscheiden, wenn man „Deutschland“ sagt. Wir haben einen überwältigenden Friedenswillen in der Bevölkerung, allein jene Parteien weigern sich. Und Merz handelt sowieso in keiner Weise in unserem Interesse, dabei ist Frieden das Elementarste überhaupt. Es wird doch Zeit, die europäischen Länder und ihre Führungen zu unterscheiden.
Unterscheiden?? Warum? Dazu sehe ich keine Veranlassung, sind den diese Kriegstreiber vom Himmel gefallen oder wurden sie von den völlig verdummten Wählern nicht in einer Wahl an die Macht gespült? Na also, beides gehört untrennbar zusammen, die unfähigen Führungen und das unfähige Wahlvolk.
Völker (Bevölkerungen) sind doch immer in Haft, oder?
Der ganze Frust der technokratischen Klasse Europas über ihre Impotenz Russland gegenüber wird sich an uns steuerzahlenden und nationalbewussten Bürgern entladen. Sie werden nämlich die staatliche Zwangsvereinigung Europas vorantreiben, um auch einmal zu gewinnen. Die Ukraine ist nur Vorwand, dortige Gebiete sind den Eurokraten in Wahrheit egal. Für uns, ihre Ernährer, bleiben weiter steigende Steuerlasten, Unfreiheit, Bevormundung, Hoffnungslosigkeit.
So wie gewählt….. . Es hätte nicht so kommen müssen. Aber um teufels Willen, doch keinesfalls mal darüber nachdenken was und warum die Ossis so wählen,mit deren Erfahrungen der Geschichte . Das wäre ja unter jeglicher Würde jedes stolzen Altbundesbürgers.
Nun löffelt mal schön die nächsten 4 Jahre. Fast sei es gegönnt.
Das hört sich nach Ohne-Plan-weiter-wursteln-bis-wir-einen-Plan-haben an. Und nach Bundestagswahlen VOR 2029!!! Oder Dachlatten! 😉
Zitat: „Vor diesem Treffen erklärte Wolodymyr Selenskyj jedoch im Wallstreet Journal – wie vorher schon die EU-Außenbeauftragte Kallas –, er lehne eine Abtretung der Krim an Russland kategorisch ab. Die Amerikaner reagierten auf diesen Vorstoß verärgert. Zunächst wurde das Treffen verschoben, dann auf Beamtenebene herabgestuft.“ > Was die Forderung nach Abtretung der teilbesetzten ukrainnischen Gebiete an Putin-Rußland und die dbzgl. Weigerung von Selenskyj betrifft, hierzu war heute bei WELT folgende Meldung zu hören(hier nicht wortgenau): So erklärte Selenskyj zu der Abtretung der ulrainischen Gebiete(inkl Krim), dass hier auch die Ukrainer gefragt werden müßten und das die Ukrainer auch über eine… Mehr