Die Hamas will „die gesamte Gleichung ändern und nicht nur einen Konflikt auslösen“

Die Massaker am 7. Oktober hatten das Ziel, die Annäherung Saudi-Arabiens und Israels zu verhindern, die Palästinenser-Frage zum wichtigsten Thema der Weltpolitik zu machen und einen dauerhaften Krieg auszulösen, der mit dem Siegeszug des Islams enden soll. Das ist nicht neu, haben Hamas-Führer aber nun offen gesagt.

IMAGO / ZUMA Wire
Khalil al-Hayya, stellvertretender Vorsitzender der Hamas am 28. Juli 2022.
Ein Bericht der New York Times erregt gerade zu recht Aufmerksamkeit, nicht weil er Neues bringt. Neu ist dabei nur, dass Vertreter der Hamas in Interviews bestätigen, was man vorher vermutete. Der Hamas geht es eben nicht darum, das Leben der Palästinenser im Gaza-Streifen zu verbessern. Die Schäden von Gesundheit und Leben eines jeden Palästinensers, ob in Gaza oder an einem beliebig anderen Platz auf der Welt, sind im Zweifelsfall nur Kollateralschäden im Kampf der Hamas für die „palästinensische Sache“, die darin besteht, Israel zu vernichten, die Israelis zu töten oder zu vertreiben und nebenbei auch den Islam und die Scharia auf der ganzen Welt durchzusetzen.

Es ist ja kein Zufall, dass auf den Pro-Hamas-Demos, denn nichts anderes sind die sogenannten pro-palästinensischen Aufmärsche in deutschen Städten, die Errichtung eines Kalifats in Deutschland gefordert wird und überall palästinensische Fahnen als neue Hoheitszeichen platziert werden, wie auf dem Berliner Neptunbrunnen. Für die Hamas scheint Palästina überall dort zu sein, wo Palästinenser leben.

Khalil al-Hayya, Mitglied des Politbüros der Hamas, der laut Wikipedia auch Mitglied des Palästinensischen Legislativrats (PLC), der Legislative der Palästinensischen Autonomiebehörde ist, sagte der New York Times in größter Offenheit: „Das Ziel der Hamas besteht nicht darin, Gaza zu regieren und ihn mit Wasser, Strom und dergleichen zu versorgen.“ Khalil al-Hayya erklärt auch: „Hamas, Qassam und der Widerstand haben die Welt aus ihrem Tiefschlaf geweckt und gezeigt, dass dieses Thema auf dem Tisch bleiben muss.“ Denn: „Dieser Kampf fand nicht statt, weil wir Treibstoff oder Arbeitskräfte brauchten.“

Natürlich nicht, Treibstoff liefert ja in vorauseilendem Gehorsam Deutschland. Der deutsche Staat will nunmehr 91 Millionen Euro an die UNRWA überweisen. Doch nach den Einlassungen von Khalil al-Hayya kann man davon ausgehen, dass diese 91 Millionen Euro mittelbar oder unmittelbar auch der Hamas zugute kommen, denn wie sagt al-Hayya: „Es ging nicht darum, die Situation in Gaza zu verbessern. Dieser Kampf dient dazu, die Situation völlig zunichte zu machen.“ Entweder weiß das die Regierung nicht, dann wäre sie unglaublich naiv, oder sie weiß es, dann würde sie ihren Anspruch, dass Israels Sicherheit deutsche Staatsräson ist, verraten. Oder sie nimmt das aus welchen Gründen auch immer billigend in Kauf, dann lebt sie nach den Gesetzen des politischen Basars.

Die Massaker, der Terror am 7. Oktober, hatten das Ziel, die Annäherung Saudi-Arabiens und Israels zu zerstören, die Palästinenser-Frage zum wichtigsten Thema der Weltpolitik zu machen und einen dauerhaften Krieg auszulösen, der mit dem Siegeszug des Islams enden soll. Khalil al-Hayya will „die gesamte Gleichung … ändern und nicht nur einen Konflikt“ auslösen.

Der Hamas-Berater Taher El-Nounou sagt es im Gespräch mit der New York Times deutlich: „Ich hoffe, dass der Kriegszustand mit Israel an allen Grenzen dauerhaft wird und dass die arabische Welt an unserer Seite steht.“ Al-Hayya träumt von einer „großen Tat“. Es mag Leuten wie dem UN-Generalsekretär und Sozialisten Guterres vielleicht nicht klar sein, dass er sich mit seinen törichten Äußerungen zum Sprachrohr der Hamas macht, tragbar ist der Mann genauso wenig wie der Außenbeauftragte der EU, der Sozialist Borrell.

Deutlicher kann man nämlich den fanatischen Zynismus der Hamas nicht bloßstellen, als es der Hamas-Führer al-Hayya selbst unternahm: „Was die Gleichung ändern könnte, war eine großartige Tat, und es war zweifellos bekannt, dass die Reaktion auf diese großartige Tat groß sein würde.“ Frauen vergewaltigen, Babys foltern und töten, Kinder vor den Augen ihrer Eltern massakrieren, ist für die Hamas also, ist für Khalil al-Hayya also eine großartige Tat?

Die Hamas wusste, dass Israel das nicht einfach hinnehmen konnte, sie hatte Israel eine tödliche Falle gestellt, eben und vor allem auch eine für die eigene Bevölkerung tödliche Falle, in die Israel mit tödlicher Sicherheit hineingehen musste. Das wussten und wissen alle – eigentlich müsste das auch ein UN-Generalsekretär wissen, wenn es noch eine UN gäbe. Hätte Deutschland einen Außenminister, keinen Steinmeier, keinen Maas gehabt, und jetzt keine Baerbock, würde Deutschland auch dementsprechend in der dubios gewordenen Organisation auftreten.

Die Hamas wusste nicht nur, dass Israel Gaza angreifen würde, sie wollte, dass Palästinenser, palästinensische Kinder, palästinensische Frauen, palästinensische Familien getötet werden, sie wollte Israel zu einer „großen Tat“ zwingen, weil sie für ihren Krieg diese Toten benötigt, weil sie die Bilder der toten palästinensischen Kinder, Frauen, Familien für ihre Propaganda und für die Mobilisierung braucht, um die arabischen Staaten an ihre Seite zu zwingen und ihren Krieg gegen Israel, gegen die Freiheit, gegen die Demokratie – und auch gegen uns zu führen. Andernfalls würde dieser Krieg nicht systematisch nach Deutschland getragen werden; sonst würde nicht die Propagandaschlacht in deutschen Wohnungen toben; sonst würden nicht die Hamas-Demonstrationen auf Deutschlands Straßen stattfinden, die im Endeffekt nichts anderes darstellen als eine islamistische Landnahme.

Es mache sich niemand etwas vor, es lasse sich auch niemand täuschen, die Hamas-Demonstrationen auf unseren Straßen richten sich gegen uns, gegen unsere Kultur, gegen unsere Freiheit, gegen unsere Demokratie. Dem Sozialarbeiter Wolfgang Büscher sagte beispielsweise ein junger Araber kürzlich: „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen.“ Dieses Denken ist kein Einzelfall. Es geht eben nicht nur um ein nobles Eintreten für Israel, es geht um uns selbst. Seit Jahren versucht man mit dem Einsatz nicht geringer Summen an Steuergeldern, Kritiker mundtot zu machen, indem man ihnen „antimuslimischen Rassismus“, Islamfeindlichkeit und anderes unterstellt. Doch in einem Strategiepapier hatte bereits am 21. September 2015 die damalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoğuz, die bis heute gültige Linie festgelegt:

„Auch mit Blick auf die hohen Flüchtlingszahlen ist klar: Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Es liegt an uns, ob wir darin dennoch eher die Chancen sehen wollen oder die Schwierigkeiten. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen. Schon heute hat jeder fünfte Bürger einen Migrationshintergrund: Deutschland ist längst nicht mehr der ethnisch homogene Nationalstaat, für den ihn viele immer noch halten. Es wird Zeit, dass sich unser Selbstbild den Realitäten anpasst.“

Und diese „Realitäten“ wurden durch Merkels „Willkommenskultur“ und werden durch die Politik der Ampel geschaffen. Zur gleichen Zeit hat die Berufsbetroffenheitsbeauftragte Katrin Göring-Eckardt gejubelt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“ Wie jeder sehen kann, hat sich das Land drastisch geändert.

Die Veränderung, von der Özoğuz spricht und über die sich Göring-Eckardt freut, vollzieht sich so: In einem ersten Schritt wird der Bürger entmündigt, der sich „den Realitäten“ anzupassen hat, der sich darauf einzulassen, der das Zusammenleben täglich neu auszuhandeln und dabei natürlich Werte aufzugeben hat. Die eigentliche Botschaft unter den politikwissenschaftlichen Phrasen lautet: Unsere Werte sind verhandelbar. Die Menschen- und Bürgerrechte sind verhandelbar, das Grundgesetz ist verhandelbar. Die Vorstellung vom ständigen Aushandeln des Zusammenlebens klingt hübsch, zielt aber auf die Abschaffung des Rechtsstaates. Denn das Zusammenleben muss nur dann täglich neu ausgehandelt werden, wenn wir uns von Recht und Gesetz verabschiedet haben. Dort, wo das Zusammenleben „ständig neu ausgehandelt werden muss“, regiert das Recht des Stärkeren oder das Recht der stärkeren Gruppe, der Clique.

In einem zweiten Schritt wird den bereits länger hier Lebenden, wie Merkel die Deutschen nur noch verächtlich nannte, dann auch das Land geraubt oder in den Worten der hochgeförderten Migrationswissenschaftlerin Naika Foroutan, die sich herablassend über die Deutschen äußert: „Sie haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, es liebt anders, es hat neue Konflikte, es kleidet sich anders, es ist lauter als in den Jahren, die für viele bis heute ihr Deutschlandbild prägen.“ Foroutan hat in ihrer Aufzählung vergessen zu erwähnen: Es hasst auch anders, es diskutiert nicht mehr. Die Deutschen stehen dem neuen Deutschland im Wege. Denn: „Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“ Ihr Land gehört erst niemandem, dann den anderen. Wer es sich nimmt, hat es. Nun sind eben die anderen da. Sie beten anders, sie sind lauter. Und richtig: Das Land hat neue Konflikte. Juden fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher.

Es geht in der Tat um eine Landnahme, um eine Ausweitung der Macht, nicht des Islams, sondern einer bestimmten Lesart des Islams, denn hinter der Hamas steht der Iran, den auch ein Frank-Walter Steinmeier mit seinem Engagement für das Atomabkommen stark gemacht hat, den eine Claudia Roth gern mit Kopftuch besucht, mit einem Kopftuch, das iranische Frauen ablehnen und wofür sie verfolgt, inhaftiert, misshandelt und auch getötet werden. Denn diesen Frauen ist die Freiheit wichtig, wie den Israelis die individuelle Freiheit und die Demokratie, das Selbstbestimmungerecht, all die Werte, die von den Woken missachtet werden, wichtig sind, wie sie uns wichtig sein sollten.

Der Iran und die Hamas haben der freien Welt den Krieg erklärt – das ist der innere Kern des Konflikts. Die Führer der Hamas haben das in den Gesprächen mit der New York Times deutlich geäußert. Die Hamas hat sich lange darauf vorbereitet, sie sieht keinen Grund darin, ihre Absichten zu verheimlichen, denn sie schätzt uns als schwach ein. Und wir verhalten uns auch schwach. Die Regierung schließt nicht die Grenzen, sie fördert bis jetzt die Migration und hilft mittelbar der Hamas.

Die Wahrheit ist unbequem, sie lautet: Ob das Ziel der Hamas aufgeht, wird auch an uns liegen. Über das Ziel der Hamas kann man sich nun nicht mehr täuschen. Wer es tut, will es.

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Kommentare ( 68 )

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Andy Malinski
5 Monate her

Selbst die immer wieder genannte „Hochkultur“ des antiken Islam bestand primär aus der Ansammlung von Geistesgrößen aus den militärisch unterworfenen Okkupationsgebieten,

Andy Malinski
5 Monate her

Das wäre ja rassistisch und in höchstem Maß gegen die Willkommenskultur! Gewisse folkloristische Eigenheiten muss man eben einfach tolerieren oder besser noch als Bereicherung anerkennen…

JamesBond
5 Monate her

Ohne Kommentar: Gestern gab’s 91 Millionen € von Svenja und heute legt Annalena nochmal was für drauf: „Baerbock sagt weitere 38 Millionen Euro Hilfe für palästinensische Gebiete zu
Stand: 18:42 Uhr | Lesedauer: 14 Minuten

Venezuela wir kommen und wer die Israelhasser sind wird auch immer deutlicher – die AfD sicher nicht 😎😎😎

Last edited 5 Monate her by JamesBond
StefanH
5 Monate her

„Die Massaker am 7. Oktober hatten das Ziel, die Annäherung Saudi-Arabiens und Israels zu verhindern […]“ Es gibt da noch eine zweite und sogar eine dritte Annäherung: Die zweite ist die vom Iran und Saudi-Arabien. Der iranische Präsident Raisi ist heute übrigens in Saudi-Arabien eingetroffen. Die dritte ist: Beide Staaten sind ab Januar Mitglied bei den BRICS. Die wirtschaftlichen und politischen Interessen des Iran an diesem Bündnis sind ungleich größer als die ideologischen an den Palästinensern. Von daher kam aus dem Iran bisher auch nicht viel mehr als Beifall und Drohungen, die Hisbollah hält mehr oder weniger die Füße still.… Mehr

maru
5 Monate her

„Die Hamas-Demonstrationen auf unseren Straßen richten sich gegen uns, gegen unsere Kultur, gegen unsere Freiheit, gegen unsere Demokratie.“
Exakt. Israel und die Juden sind nur der aktuelle FRONTverlauf. Sobald sie mit denen fertig sind, wären wir an der Reihe.
Zwischendurch üben sie auch hier schon mal kräftig und halten regelmäßig Truppenmanöver und Scharmützel ab: hier ein paar gemesserte Einheimische, dort eine Handvoll gruppenvergewaltigte Frauen.
Sie wollen unser Land und unsere Ressourcen, unser Eigentum, erbeuten. Natürlich muß dazu der Eigentümer beseitigt werden.

Mausi
5 Monate her

Ich habe überhaupt kein Verständnis für die deutschen Regierungen mehr was die „Haltung“ zu Israel angeht. Weder beim Thema Zureisende, noch bei der finanziellen Förderung, dem Weiterlaufenlassen – wenn man sie schon nicht verbieten kann – von Demos, die mehr als Kritik an Israel auf unsere Straßen tragen oder bei den Aussagen zur aktuellen Situation im Nahen Osten. Jeder von uns sollte seine Gemeinde auffordern, ein Pro-Israel Zeichen zu setzen. Wer Regenbogenflaggen setzen kann, sollte auch zu Israel stehen. Wo sind FFF und andere NGOs? Wo ist die Antifa? Wo sind unsere Fußballer? Wo sind die Bienchenretter? Wo sind all… Mehr

Last edited 5 Monate her by Mausi
Fred Schneider
5 Monate her

Es ist alles nicht neu, seit vielen Jahren bekannt und trotzdem rennen die Steinmeiers und Co. diesen Kriminellen hinterher. Sie verletzen dabei vorsätzlich ihren Diensteid und verraten unsere Werte. In mir brodelt Wut und Verzweiflung.

Carl22
5 Monate her

K.R. Mai schreibt „Die Vorstellung vom ständigen Aushandeln des Zusammenlebens klingt hübsch….“. Die Geburtsstunde dieses absolut zerstörerischen Mantras liegt 50 Jahre zurück, als die kritische Erziehungswissenschaft eines Klaus Mollenhauer ihren Siegeszug durch die pädagogischen Seminare Westdeutschlands feierte. Alle vorgegebenen Autoritäten und Institutionen hatten sich auf einmal der Diskussion mit offenem Ausgang zu stellen; in Permanenz zu diskutieren hatten somit Eltern mit ihren Kindern, Schüler mit ihren Lehrern, die Kitaangestellten mit den Tageskindern, die Professoren mit den Studenten, uw.usf.. Begriffe wie „Familien- bzw. Schülerkonferenz“ und A.S. Neill’s „Prinzip Summerhill“ geisterten durch die Republik. Erziehungsziele, Lehrinhalte, Lernstoff, Erziehungsmittel und Erziehung uvm. erhielten, wenn überhaupt,… Mehr

Stuttgarterin
5 Monate her

Auch wenn unser liberales Denken es nicht wahrhaben will: es ist tatsächlich ein Kulturkampf, der aktiv aufgenommen wird. Die Menschheit kennt ihn schon seit Jahrhunderten: es ist der Kampf des Barbarischen gegen das aufgeklärt Freiheitliche. Die Mehrheit der jüdischen, christlichen und muslimischen Menschen wird in diesem Kampf verlieren oder zumindest nichts gewinnen, denn nicht der Mensch, sondern ein („Glaubens-„) System steht im Mittelpunkt.
Wir müssen uns fragen, ob wir das zulassen wollen.
Ein interessanter Artikel hierzu: https://www.nzz.ch/wissenschaft/psychologie-des-terrors-tagsueber-hackte-er-koepfe-ab-abends-sorgte-er-sich-um-seine-kranken-kinder-ld.1763311

Schwabenwilli
5 Monate her

Das kann nur funktionieren weil die normale palästinensische Bevölkerung offensichtlich dumm ist. Sie lassen sich von der Hamas und sämtlichen anderen arabischen/muslimischen Staaten als nützliche Idioten missbrauchen. Und sie merken es nicht einmal ansonsten wäre schon längst eine funktionierende, prosperierende palästinensische Gesellschaft entstanden.