Es fühlt sich an wie ein Bumerang

Die Tagesschau veröffentlicht eine merkwürdige Studie (mitgesponsert von Soros-Stiftung) über freie Medien. Ach Leute … alle Jahre wieder, wenn Wahlkampf ist, flattert die Polit-PR heran, wie ein Bumerang, der uns am Kopf trifft und Beulen schlägt.

© Getty Images

»Se non è vero, e molto ben trovato«, so schreibt Giordano Bruno: Wenn es nicht wahr ist, so ist es doch gut erfunden. – Ach, wäre es zumindest gut erfunden, so möchte man heute manches Mal ausrufen.

Eine gut erfundene Geschichte, die trotz (oder: gerade in) ihrer Erfundenheit eine Wahrheit transportiert, ist die Geschichte vom Bumerangwerfer.

Die Zeitung »Weekly World News« titelte 1996: »Man knocks himself out with Boomerang – then sues himself for $300.000«; in etwa: »Man knockt sich selbst mit Bumerang aus – dann verklagt er sich auf 300.000 US-Dollar«. (Ja, laut Duden ist »ausknocken« ein akzeptables Wort.)

Die Geschichte ist frei erfunden und stammt aus einem Magazin, das öfter mal erfundene Geschichten präsentiert. (Zur konkreten Geschichte kann man bei snopes.com, 8.7.2015 nachlesen, das Magazin selbst wird von deren Kollegen bei spiegel.de, 13.7.2011 präsentiert.)

Die Geschichte ist gelogen, doch anders als manche andere erfundene Geschichte enthält sie einen wahrer Kern. Ein Mann, der sich selbst ausknockt und daraufhin sich selbst verklagt? Ja, das klingt nach »conditio humana moderna«.

Na, kommen Sie darauf?

Es ist Wahlkampfjahr. Zuverlässig wie der rotierende Bumerang kehrt auch etwas zurück, das sich durchaus als »Propaganda« bezeichnen ließe.

Die selbsternannten Nachrichten des ZDF verkünden:

Tiere, die aussterben. Ein Klima, das sich aufheizt. Eine Regierung, die keine Lösungen findet. Die Probleme sind riesig. Nur Ministerin @SvenjaSchulze68 lächelt: „Ich bin zuversichtlich.“ (@ZDFHeute, 8.5.2019 / archiviert)

Das ZDF-Morgenmagazin veröffentlicht noch mehr Superpositives über die Dame. Sie wird zitiert: »Ich möchte, dass wir in den nächsten Generationen hier noch leben können.« (@morgenmagazin, 9.5.2019) – ohne den Öko-Sozialismus geht die Welt unter! – Frau Schulze ist Bundesumweltministerin und von der SPD. Vorsitzende des ZDF-Verwaltungsrates ist Malu Dreyer, nebenbei auch Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und SPD-Vize – auf der entsprechenden Seite des ZDF (zdf.de/ archiviert) selbst wird als Bildquelle ihres Fotos »Staatskanzlei Rheinland-Pfalz« angegeben – man könnte es absurd nennen, oder schamlos.

Bei den selbsternannten Nachrichten der ARD wird derweil eine sogenannte Studie vorgestellt über die bösen »rechten Portale« im Netz. »Rechte Nutzer dominieren Diskurs« wird empört festgestellt:

Dabei fanden die Analysten heraus, dass gut 47 Prozent der politischen Diskussionen eine thematische Verbindung zur AfD und zu rechten Themen hatten, obwohl die Gruppe der rechten Unterstützer nur rund zehn Prozent der Nutzer ausmacht. In den Beiträgen, die explizit die deutschen Parteien thematisieren, wurde die AfD in rund einem Drittel der Fälle genannt. Diese Zahl beinhaltet sowohl positive als auch kritische Auseinandersetzungen mit der Partei. (tagesschau.de, 8.5.2019)

In einem Einspieler kommt eine angebliche Expertin zu Wort, und ein erfolgloser SPD-Politiker (gibt es auch andere?), der über seine Gegner sagen und implizieren darf, dass sie nur »hetzen« und keine »Demokraten« seien (siehe Einbettung bei tagesschau.de, 8.5.2019). Nicht einmal die Propaganda in der DDR oder der ČSSR war so plump – der Staatsfunk erledigt, was den Parteien selbst zu peinlich wäre.

Ein Medienwissenschaftler erklärt den Erfolg angeblich »rechter« Portale damit (sie meinen: freie Medien), dass angeblich provoziert werde, woraufhin andere darauf reagieren, mit »Empörung über Empörung« »in der hochgereizten Gesellschaft der Gegenwart« (etwa bei 2:40 im Video). Früher, als »Journalist« noch etwas (Gutes) bedeutete, hätte man nachgefragt, was das heißen soll, und warum diese angebliche Empörung nicht mit beliebigen Themen funktioniert, so sie denn wirklich so funktioniert – es wird nicht gefragt. Derselbe Herr wird zitiert mit aktuellen gruseligen Formulierungen von »publizistischer Vermüllung« (@heutejournal, 7.5.2019) – man muss nicht »entartet« sagen, um latent faschistisch zu klingen.

Wenn man wirklich verstehen wollte, warum freie Medien relativ erfolgreich sind, könnte man leicht sehen, dass »wir hier unten« über Fragen und Themen sprechen, die Millionen von Lesern bewegen (weil die Menschen sie täglich am eigenen Leib erleben!), die aber aus diversen Gründen »denen da oben« nicht ins politisch optimierte Weltbild passen und diese Themen somit auch verhältnismäßig selten den Weg in die großen Medien finden (Stichwort: »nur regionale Bedeutung«) oder als »populistisch« diffamiert werden.

Der in seiner Übervereinfachung vulgäre Panik-Beitrag der Tagesschau bezieht sich – und hier wird es extra interessant – auf das Projekt eines Unternehmens namens »Alto Data Analytics«. Dieses Projekt, so sagt tagesschau.de selbst, entstand in Zusammenarbeit unter anderem mit der Stiftung eines gewissen Herrn, den wir von seinem Einsatz gegen den Brexit und für den UN-Migrationspakt kennen – na, kommen Sie drauf, wie er heißt? Richtig.

Einmal nachgeschaut

Ich habe bei tagesschau.de den entsprechenden Link nicht gefunden (warum wohl?), doch nach einigem Suchen entdeckte ich die entsprechende Ausarbeitung bei alto-analytics.com: »German Public Digital Sphere Conversation On EU Elections: Analysis From December 2018 To March 2019«. Wenn man sich auf der Seite durchscrollt, findet man eine Liste der einflussreichsten Domains in der konservativen Szene – von Twitter aus gesehen. Platz 1 besetzt logischerweise die Domain twitter.com, welt.de (Platz 2) liegt interessanterweise vor facebook.com (Platz 3). Meinen Glückwunsch an journalistenwatch.com (Platz 8, und damit vor faz.net und zeit.de), oder auch an tichyseinblick.de (Platz 13), die vor tagesschau.de (Platz 15) liegen, oder philosophia-perennis.com (Platz 17), der damit unter anderem etwa vor Handelsblatt.com (Platz 19) liegt.

Ich selbst liege in jener Liste auf Platz 63, und damit immerhin vor der Deutschen Welle (dw.com, Platz 89) oder vice.com (Platz 93), wobei natürlich beobachtet werden sollte, wie sich deren Zahlen entwickeln, nachdem ein gewisser Herr Milliardär – ich komme nicht auf den Namen – zweihundert Millionen Dollar in den Laden pumpt (siehe vice.com, 4.5.2019hier übrigens einige vollständig neutrale vice.com-Texte zu dem Herrn). Einige meiner Essays werden zusätzlich bei tichyseinblick.de und achgut.com veröffentlicht, wo sie weitere Leser erreichen – ohne Milliardäre oder Zwangsgebühr als Rückgrat. Was auch immer jene Datenanalyse wert sein mag, wir dürfen zufrieden sein – und wir sollten daran arbeiten, dass wir weiter mehr werden – noch mehr und noch lauter!

Werft doch!

Man liest heute jeden Tag dieselben Meldungen, nur die Namen der Opfer werden neu eingesetzt. Die Dreistigkeit der Dreisten wird dreister, doch die Meldungen selbst sind im Inhalt so sicher vorhersagbar wie der Täter in manchem Staatsfunk-Krimi. Im Film »Täglich grüßt das Murmeltier« ist es ein verschlafenes Erdhörnchen, das die ewige Wiederkehr des Immergleichen symbolisiert, doch das erschiene mir hier zu kuschelig, zu harmlos. Die präzisere Metapher für diese Zeit ist der Bumerang, der zurückkehrt und uns den Schädel massiert, und dann, von den vielen Bumerangschlägen etwas verblödet, werfen »wir« den Bumerang gleich nochmal – bis irgendwer uns Deutsche eine Zeit lang vom Bumerangwerfen abhält.

Ich weiß nicht, ob uns auch diesmal wieder jemand den Bumerang aus den Hand nimmt? Was, wenn China und USA sich einig sind, und sagen: Dann werft doch, ihr Trottel! – Was dann?

Der Bumerang rotiert

Wir erleben heute einen Medien-Wettstreit, der zunehmend zu einem asymmetrischen Krieg wird. Auf der einen Seite stehen breit und fett die Goliathe wie Staatsfunk, Relotiuspresse et cetera, mit ihren superreichen, ähem, »Unterstützern« – auf der anderen Seite die kleinen Davids, mit Blogs, Social-Media-Accounts und der Kraft des Worte – pünktlich zum Wahlkampf verbreiten die Großen komische Studien, Technologien-Giganten wie Twitter und Facebook räumen parallel recht rabiat auf; in den USA ist eine Zahl konservativer Accounts »verschwunden«.

Die Goliathe haben Milliarden von Dollars und Euro zur Verfügung. Wir haben unsere Blogs und die Chuzpe, zu sagen, was die da oben lieber verschweigen würden – und wir haben die besten Leser, ätsch!

Ich bin einiges gewohnt, und ich bin in dieser Sache ja gewissermaßen »Profi«, doch es schockt mich dennoch, wie heftig die Großen im Wahlkampf 2019 die Kleinen angreifen. Wenn sie angeblich »die Wahrheit« und die »Faktenchecker« haben, warum vertrauen sie denn nicht darauf? – Ich kann mich an keinen Wahlkampf der letzten Jahrzehnte erinnern, zumindest nicht in der Bundesrepublik, in welchem so vollständig auch nur grundlegender intellektueller Anstand gefehlt hätte. Die CDU wirbt mit heute Sicherheit, ausgerechnet die SPD wirft ihren Gegner ernsthaft Populismus vor, und der Staatsfunk behauptet, freie Medien würden »tendenziöse« Überschriften wählen – eine orwellsche Gegenteilwelt.

Wenn Wahlkampf ist, und das ist eigentlich normal, flattert der Polit-PR-Bumerang wieder heran, diesmal rotiert der Propaganda-Bumerang extra aggressiv, und wenn wir nicht aufpassen, trifft er uns noch am Kopf. Der Bumerang ist wieder da, und er rotiert und richtet großen Schaden an, und er ist noch lange nicht fertig.

Der »emotionale« Geist der 68-er, welcher Weisheitsferne mit Machtbesessenheit paart, er wird heute kombiniert mit modernen Psycho-Technologien wie Smartphones, und so wird die »Kraft des besseren Arguments« schwächer, nicht stärker. Vertun wir uns nicht: Es wird nicht einfacher werden für »die Kleinen«, und ohne ein Wunder schrammt Deutschland weiter an den Klippen eigener Dummheit entlang, bis der Rumpf ganz und endgültig zerfetzt ist.

Wie ich im Text »Das Konservative und seine Lücken« beschrieb, können »die« ein Vollprogramm anbieten, während wir kritische Fußnoten setzen und Appelle an das vernünftige Gewissen schreiben.

Wenn ein Bumerang herabfliegt, muss man sich entscheiden, ob man ihm frontal entgegentreten will oder ob man ihm lieber ausweicht.

Wer wie ich gern Leonard Cohen hört, der hat bestimmt Lieder und Strophen, die ihn sein Leben lang begleiten. Ein Lied von Leonard Cohen zitiere ich etwa zu Beginn von »Warteraum 254«; es heißt »Waiting for the Miracle«, und ein Gedanke daraus lautet: »Wenn sie Informationen aus dir herausquetschen, stell dich einfach doof, und sag ihnen, dass du auf das Wunder wartest, das kommen soll.«

In einem ähnlichen Geist wie der Cohen sage ich mir und uns heute: Wenn sie dich fragen, warum du denn nicht alles glaubst, was die Medien erzählen, dann stelle dich unschuldig, und sage ihnen, dass du den Kopf vor dem Bumerang einziehst, vor diesem Bumerang, der gerade über Deutschland rotiert und um sich schlägt. – Das wird die Leute verwirren, und dir wird es etwas Zeit verschaffen – vielleicht geschieht in dieser Zeit ja ein Wunder!


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Kommentare ( 32 )

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32 Comments
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Dr. Michael Kubina
4 Jahre her

Cohen hat recht und Katja Epstein auch: Wunder gibt es immer wieder, heute oder morgen …. Ich mein das vollkommen ernst. Die Geschichte ist voller Volten, was oben war, kommt nach unten, und umgekehrt. Die Wirklichkeit ist zu komplex, als dass es Sinn hätte, sich über Einzelfaktoren (hier Medienmacht) so aufzuregen. Nur ex post erscheinen Entwicklungen als schlüssig und eigentlich vorhersehbar. Nur hat sie dummerweise fast nie jemand vorhergesehen, also waren sie wohl doch nicht ganz so schlüssig und quasi zwangsläufig. Das Geld des Herrn S*** ist Ernstfall soviel wert wie die Armeen des Warschauer Paktes 1989. Macht hölt sich… Mehr

elly
4 Jahre her

auch ein Grund, weshalb Deutschland ein Auswanderungsland ist. Wer will denn täglich Märchen verkündet bekommen?

Armin Reichert
4 Jahre her

Die „Tagesschau“ und tagesschau.de sind fest in Antifa-Hand. Alles weitere folgt daraus.

derVICTOR
4 Jahre her

Nein, nicht nur die Angst vor den Oppositionellen– es ist die schiere MACHT der totalitären Welt, die bereits hier ist und uns sowie die EU/NATO/USA regiert. Ihr dürft ruhig lächeln und Euch wiundern, ob dieser drastischen Bemerkungen. Doch es ist wahr. Es ist ein tatbestand. Da sind die nachprüfbaren Fakten, Personen, Handlungen, Motive, Gesetze. Alles da- und in perfekter Funktion.

JoergPlath
4 Jahre her

Ergänzung: „Tichys Einblick“ und die „Achse“ haben aus meiner Sicht diesen intellektuellen Anspruch.

Eloman
4 Jahre her

Panik bei den MSM?

Dietmar Simons
4 Jahre her

Das zeigt uns lediglich wie groß deren Panik ist und lässt bei mir bezüglich der EU-Wahlen vorsichtig Hoffnung aufkeimen. Deutschland mal wieder ausgenommen, könnte es in einigen EU-Ländern zu regelrechten politischen Erdbeben kommen.

Thrym
4 Jahre her

Auch ich finde einige Meinungen ekelhaft, und zwar sowohl rechts als auch links. Wenn Kühnert den Sozialismus rehabilitieren oder Höcke den Holocaust verharmlosen will, kommt mir bei so viel Geschichtsvergessenheit das Mittagessen hoch.

Aber ich käme NIE auf die Idee, dass Niederbrüllen, Ausladen oder Angreifen ein legitimes und sinnvolles Mittel wären. Beide genannten kann ich in einer sachlichen Diskussion nach allen Regeln der Kunst filletieren.
Also warum überhaupt zu solchen Mitteln der (denk)Schwachen greifen?

Dr. Mephisto von Rehmstack
4 Jahre her

Gestern in der Phönix Runde (weil die ja eh keiner sich ansieht) durfte auch die AfD mal wieder mitspielen, Frau J. Cotar, ihr gegenüber Herr Kühnle von der FDP. Nachdem Frau Cotar daraufhin wiess, daß die tradionellen Medien ja an Einfluß verlören, wurde noch mal von dem sich selbst ungeheim gerne selber zuhörende Kähler auf den Wert des Qualitätsjournalismus hingewiesen, als sie dann das böse Wort Relotius zu erwähnen wagte, Empörung beim Moderator „Einzelfall“ und der FDP Mann: hat doch der Spiegel selber aufgedeckt (!). Man fragt sich, warum macht ein Mann sich ohne Not (?) mit denen gemein, hofft… Mehr

Armin V.
4 Jahre her

Herr Müller-Vogg meinte doch letztens: Die FDP wird gebraucht!
Ich brauche die nicht!

Tesla
4 Jahre her

Alles schon mal dagewesen. Alles schon erlebt. Die Sudel-Edes, deren „Lebenswerk“ einzig darin bestand, gegen das „Westfernsehen“ zu wettern, sterben offenbar nie aus. Heute sind Blogs und die freien und alternativen Medien das „Westfernsehen“. Soweit, dass unsere Gehirne mit ARD und ZDF verkabelt sind, ist es glücklicherweise (noch) nicht.

Milliarden von Galaxien
4 Jahre her
Antworten an  Tesla

Verkabelt noch nicht, nur dass ich für die genannten Staatspropagandasender zahlen muss, obwohl ich sie fast nie sehe, nervt mich gewaltig.

country boy
4 Jahre her

Bei Maischberger wird im Vorfeld der Europa-Wahlen Herrn Gabriel von der SPD und Herrn Koch stundenlang Zeit gegeben, um Geschichten aus ihrer Jugend zu erzählen. Ist das nicht jeden Cent Wert?

Chris01277
4 Jahre her
Antworten an  country boy

Nein