Atempause für Frankreichs Regierungschef

Frankreich gilt als unregierbarer politischer Monolith. Die Melange aus wachsendem Staatsdefizit, gepaart mit überbordendem Wohlfahrtsstaat und Dauerrezession machen das Land zu einem Kandidaten für eine echte Staatsschuldenkrise. Scheitert die Regierung am Haushalt, droht Europa ein heißer Herbst.

Imago/ ABACAPRESS/. Serriere Arnault
Frankreichs Premierminister François Bayrou

Unser Nachbarland Frankreich gilt als politisch festgefahren und reformunfähig. Einschnitte in die Sozialkassen, Nullrunden bei den Renten oder Kürzungen im Bereich der Krankenversicherung endeten in der Vergangenheit in der Regel mit Generalstreiks, Autobahnblockaden oder Krawallen in den Vorstädten. Medial wird dieses Verhalten als Charakterstärke interpretiert: ein Volk, das sich dem geizigen Staat in den Weg stellt und für seine Rechte kämpft.

Was in der Berichterstattung verschwiegen wird, ist, dass sich Frankreich mit einer Staatsquote von 57 Prozent den mit Abstand größten Wohlfahrtsstaat der Europäischen Union leistet. Möglicherweise sind sie in Paris sogar Weltmeister der Umverteilung unter den Demokratien dieser Welt. Diese wesenhaft sozialistische Politik hat ihren Preis und sie hat das Land sowohl fiskalisch als auch ökonomisch in eine Sackgasse manövriert.

Zinskosten explodieren

Die Staatsverschuldung liegt derzeit bei etwa 114 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und die Regierung von Premierminister François Bayrou plant eine Neuverschuldung im laufenden Jahr von 5,4 Prozent. Diese Zahlen weichen in einem Maße von den verblichenen Maastricht-Kriterien ab, dass es einem schwindelt. Verständlich, dass niemand in der EU mehr an die einst feierlich verkündeten Regeln zur Disziplinierung der Politik erinnert werden will.

Finanzkrise im Anflug
Frankreich im Schuldensog
Die Datenpunkte aus Paris sind Ausdruck des generell laxen Umgangs der Politik mit dem Geld der Bürger. Immerhin gelang es Bayrou im Juli, das laufende Defizit von 5,8 auf besagte 5,4 Prozent, um 5 Milliarden Euro, zu senken. Allerdings bedeutet dieses Reförmchen angesichts der sich zuspitzenden Haushaltskrise weniger als ein Tropfen auf dem heißen Stein. Es ist ein kurz aufflackerndes Lebenszeichen einer Politik in Agonie, Ausdruck der Machtlosigkeit angesichts eines Schuldenbergs von drei Billionen Euro.

Man kann es nicht mehr länger kaschieren: Die Politik mit dem Füllhorn materialisiert sich nun auch an den Anleihenmärkten. Zinsen französischer Staatsanleihen haben, wie allgemein zu beobachten, die Richtung gewechselt und sind in den vergangenen 12 Monaten bei den 10-jährigen Anleihen um 30 Basispunkte auf 3,3 Prozent gestiegen. Für den Staatskämmerer bedeutet das einen Anstieg der Zinskosten auf mindestens 67 Milliarden im laufenden Jahr – 16 Milliarden mehr als noch im Vorjahr. Der Handlungsspielraum der Regierung schrumpft zusammen wie Eis in der Sommersonne der Côte d’Azur.

Ruhe vor dem Sturm

Dennoch ist es merklich still geworden um den französischen Staatshaushalt. Das Sommerloch hat die Debatte und die zum Bersten angespannte fiskalische Situation sprichwörtlich geschluckt – seit Bayrous Reformpaket Mitte Juli ist das Thema aus den Medien verschwunden. Dass Staatshaushalte wie der Frankreichs, Spaniens oder Italiens nicht längst kollabiert sind, ist ausschließlich der Europäischen Zentralbank zu danken. Diese steht seit der großen Staatsschuldenkrise vor eineinhalb Jahrzehnten Gewehr bei Fuß, wenn es darum geht, drohendes Ungemach am Anleihenmarkt durch massive Interventionen zu ersticken.

Abgesehen von wenigen Ausnahmen wie Luxemburg wäre wohl nicht ein einziger der größeren europäischen Staaten aus eigener Kraft in der Lage, eine heraufziehende Staatsschuldenkrise abzuwenden. Im Grunde ist es für Reformen bereits zu spät.

Jede drastische Kürzung bei den Staatsausgaben würde die an das süße Gift aus Subventionen, Billigkredit und Staatsinterventionismus gewöhnten Ökonomien zusammensacken lassen und eine schwere gesellschaftliche Krise mit Massenarbeitslosigkeit auslösen. Stehen wir wieder an demselben Punkt, an dem Europa bereits Ende der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts angelangt war?

Ein Funken Hoffnung

Immerhin scheint es so, als habe man in Paris die Dringlichkeit einer Haushaltskonsolidierung sowie die Bedeutung der nationalen Politik für das europäischen Gesamtgefüge erkannt. Trotz des politischen Patts präsentierte die Regierung von Premierminister Bayrou vor drei Wochen das nächste Konsolidierungspaket. 44 Milliarden Euro an Staatsausgaben will man im kommenden Jahr einsparen. Das entspricht etwa 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Scheitern vorprogrammiert
Frankreich versucht sich am Haushalt
Im Zentrum von Bayrous Konsolidierungskurs steht ein Personalstopp: Staatsbeamte, die in den Ruhestand gehen, werden nicht ersetzt, ineffiziente Behörden sollen zusammengelegt werden. Sozialleistungen und Renten werden 2026 auf dem Niveau von 2025 eingefroren – eine „année blanche“ für den Wohlfahrtsstaat. Nur das Verteidigungsbudget wird aufgestockt, um den Nato-Vorgaben gerecht zu werden. Parallel dazu will die Regierung Steuererleichterungen für Wohlhabende streichen, das Gesundheitssystem verschlanken und Krankmeldungen strikter kontrollieren.

Das alles bietet dennoch kaum Anlass zu übermäßiger Begeisterung, korrigiert aber immerhin das Netto-Defizit des Staates, sollte die Wirtschaft nicht weiter abstürzen, auf etwa 4,6 Prozent. IIm Jahr 2029 plant die Regierung, wenigstens dieses Kriterium der Maastricht-Regeln einzuhalten und das Defizit auf unter drei Prozent gemessen am BIP zu reduzieren.

Bedenkt man, dass Budgetplanungen in Frankreich seit geraumer Zeit bereits obsolet waren, als sie dem Parlament von der jeweiligen Regierung vorgelegt wurden, besteht wenig Grund zur Hoffnung, dass es in diesem Falle anders ausginge. Stets standen am Ende der Haushaltsdebatten höhere Schulden, um den sozialen Frieden im Land zu wahren. Europäische Politik beschränkt sich inzwischen auf Maßnahmen zur Schmerzvermeidung. Notwendige ökonomische Bereinigungsprozesse wie auch die Neuausrichtung privatwirtschaftlicher Investitionen werden im Offensivmodus der Fiskalpolitik systematisch unterdrückt.

Symbolischer Tiefschlag

Flankiert werden soll das Konsolidierungspaket durch die Streichung zweier Feiertage. Neben dem bislang freien Ostermontag soll ausgerechnet der 8. Mai, der Gedenktag zum Ende des Zweiten Weltkrieges und des Sieges über Nazi-Deutschland, gestrichen werden.

Der Versuch der Regierung, die schwächelnde Produktivität der französischen Wirtschaft ein wenig zu stützen, ist verständlich. Doch dürften viele patriotische Franzosen die Streichung des Gedenktages als offene Provokation auffassen. In diesem Modus gewinnt man die Bevölkerung ganz bestimmt nicht für den notwendigen Konsolidierungsprozess der Staatsfinanzen.

Kontrollverlust?
Frankreich: Rekordverdächtige Migrationszahlen im Jahr 2024
Angesichts des organisierten Widerstands gegen seine Reform, der bereits auf das nächste Misstrauensvotum hindeutet, wagt Bayrou mit dem Vorschlag eines Referendums über den Haushalt 2026 die Flucht nach vorn. Im Interview mit dem „Journal du Dimanche“ betonte er, keine Option auslassen zu wollen und das Reformpaket möglicherweise dem Volk zur Entscheidung vorzulegen.

Ob es dem Regierungschef gelingen wird, den öffentlichen Druck mit diesem Schritt zu reduzieren, ist fraglich. Selbst kleinste Korrekturen des überbordenden Sozialwesens scheiterten stets am gut organisierten öffentlichen Widerstand von politischen Interessengruppen, Gewerkschaften und Sozialverbänden.

Nachbarschaftlicher Niedergang

Ähnlich wie im Falle Deutschlands spielt sich auch in Frankreich die ungleich extreme Haushaltskrise vor dem Hintergrund einer anhaltenden Rezession ab. Neben der schwachen Verbraucherstimmung und des rückläufigen Einzelhandelsgeschäfts ist es  lediglich der Tourismus, der der konsumorientierten französischen Ökonomie ein wenig Stabilität verleiht. Um sechs Prozent soll der Sektor in diesem Jahr wachsen, während es in Deutschland auch hier bergab geht.

Kontrollverlust?
Frankreich: Rekordverdächtige Migrationszahlen im Jahr 2024
Frankreich befindet sich im Prozess der Deindustrialisierung wie die Bundesrepublik. Und auch in Paris wird um den Elefanten im Raum – die Brüsseler Klimaagenda mit ihrem zerstörerischen Regulierungsrahmen, die Migration sowie wuchernder Wohlfahrtsstaat – ein größtmöglicher Bogen gemacht.

Der Index, der die Aktivität im Gewerbe misst, liegt seit geraumer Zeit unter der Wachstumsschwelle von 50 bei etwa 48 Punkten. Auch die Bauproduktion mit einem Indexwert von 43 weist auf eine tiefe Rezession der französischen Wirtschaft hin.

Wie gesagt, es ist Sommerloch. Und das bietet eine gute Gelegenheit, dieses lästige Thema beiseite zu schieben und sich medial auf die Haushaltskrise in den Vereinigten Staaten zu fokussieren, um von den eigenen Problemen abzulenken. Die größte Angst in Brüssel bleibt, dass sich eine französische Schuldenkrise am Anleihenmarkt psychologisch manifestiert und das ganze Schuldenkartenhaus der EU zum Einsturz bringt.

Die Rezession dürfte sich derweil über die Sommermonate nicht zuletzt wegen des Handelskriegs mit den USA weiter vertiefen. Wir müssen also davon ausgehen, dass das Thema der französischen Haushaltskrise, die sich sehr schnell in eine europäische Krise übersetzen kann, bereits in wenigen Wochen wieder die Schlagzeilen dominieren wird. Dann werden wir sehen, ob es der französischen Regierung gelungen ist, den Konsolidierungsprozess aufrechtzuerhalten, oder ob uns ein heißer Herbst in Paris und ein europäisches Schuldendrama bevorstehen.


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Kommentare ( 13 )

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Nibelung
3 Monate her

Bin mir ziemlich sicher, daß sie zum Schluß wieder in altbewährter Weise übereinander herfallen und die Klammer der Erkenntnis von alten Politikern damit gesprengt wird, denn die haben auch die Zusammenführung der Vaterländer ganz anders verstanden und herausgekommen ist ein sozialistischer Moloch namens EU mit der Attitüde der ehemaligen Sowjetunion, die auch daran glaubten unsterblich zu sein und seither mit den Auswirkungen kämpfen, was hierzulande auch noch kommt, wenn man keine gescheiteren Politiker erwählt.

NochNicht2022
3 Monate her

Nichts Neues von der Seine. – Der spätere Napoleon I. wurde 1796/1797 zum Plündern, Stehlen und letztendlich auch zum Morden auf die italienische Halbinsel geschickt. Die Revolutionäre in Paris brachten frisches Geld. Das machte er so gut, daß er Kaiser der Franzosen wurde … Beim Kardinal Richelieu war es 150 Jahre davor schon dasselbe. Er wußte den „Teutsche Esel“ mit Geldforderungen so belasten, bis er zusammenbrach. Ludwig XIV, der nächste Dieb und Morodeur, ein ganz besonders großer Gangster: Er erfand die Reunions-Kriege um die Pariser Kassen zu füllen. Noch im Ruhrkampf mußte das Ausplündern underer Stahl- und Kohlevorräte durch Schlageter… Mehr

Soistes
3 Monate her
Antworten an  NochNicht2022

Mein Gott na. Wenn der deutsche Michel Frankreich hört, beginnt er wie dressiert zu geifern. Wer hat im vorigen Jahrhundert die schlimmsten Niederlagen Deutschlands verursacht ? Es war nicht Frankreich. Wer hat mit allen Mitteln versucht, die Deutsch- Russischen Wirtschaftsbeziehungen zu zerstören ? War auch nicht Frankreich. Wer hat Northstream 2 gesprengt ? No, wahrscheinlich die Fremdenlegion ! Aber den Angelsachsen (wozu ich alle englischsprachigen Völker zähle) in den Hintern kriechen. Klar sind die Franzosen manchmal lächerlich pompös. Aber die Deutsche Verdruckstheit ist das auch. Im übrigen ist Fiatwährung immer zum Untergang verurteilt. Wer in Zeiten der Inflation in Papiergeld… Mehr

Last edited 3 Monate her by Soistes
chez Fonfon
3 Monate her

Das Problem ist, dass Macron gestartet ist, um genau diesen Zustand zu vermeiden, er wollte den ausufernden Sozialstaat von Grund auf reformieren – übrigens mit Zustimmung vieler seiner Wähler. Dann kamen aber die Krawall-Gelbwesten, wilde Demos, Geschrei und Straßenkampf, und Macron hat sich gefragt, warum er sich das eigentlich antun muss und hat danach fast nur noch Außenpolitik gemacht und im Inland weiterhin alle Probleme mit Geld zugeschüttet. Das rächt sich jetzt. Und im nachhinein kann man sagen: die Einzige, die entgegen aller Widerstände eisern durchgehalten hat, war Frau Thatcher. Aber die kam aus einer längst vergangenen, härteren Zeit –… Mehr

Teiresias
3 Monate her
Antworten an  chez Fonfon

Wobei Thatcher die Deindustrialisierung von GB zu verantworten hat und damit das Kind mit dem Bade ausgeschüttet hatet.
Ergebnis war die Abhängigkeit vom Finanzsektor, der heute zum tödlichen Problem wird.

STRichter
3 Monate her

Macron muss vor einer möglichen weiteren Kandidatur eine Pause einlegen. Das scheint Bayrou die Möglichkeit zu geben, einige unangenehme Reformen durchzuziehen, ohne von einem um sein kurzfristiges Image besorgten Präsidenten ausgebremst zu werden. Eventuell rechnet sich Macron gerade dadurch sogar Chancen für 2032 aus, hoffend, dass die Reformen bis dahin gegriffen haben. Der Gewinner der Präsidentschaftswahlen 2027 dürfte die Reformen wohl auch nicht rückgängig machen, denn es wird vermutlich kein Kommunist und kein Grüner sein. Das liegt nicht im Naturell der Franzosen, selbst wenn sie traditionell viel vom Staat fordern. Die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 64 Jahre hat keinen Bürgerkrieg… Mehr

GermanMichel
3 Monate her

Läuft dann genau wie bei der UdSSR, die auch eine Art Target System hatte. Beim Zusammenbruch blieben alle „Bier Deckel“ der Satelliten unbezahlt an Russland hängen. So wie Deutschland natürlich auf den EU Target Salden sitzen bleibt, und damit jahrelang seine Exportgüter innerhalb der EU verschenkt hat. Halt, nicht ganz. Die Masse großer deutscher Firmen ist ja bereits in der Hand internationaler/US Investoren, das ganze ist also ein Geschäft zu Lasten Dritter. (Scheinbar) Deutsche Firmen exportieren in die EU, werden bezahlt, und bedienen ihre internationalen Investoren. Deutsche Waren landen um EU Ausland, das Land Spanien schreibt sein Handelsdefizit aber auf… Mehr

Jens Frisch
3 Monate her

„Dass Staatshaushalte wie der Frankreichs, Spaniens oder Italiens nicht längst kollabiert sind, ist ausschließlich der Europäischen Zentralbank zu danken.“
Bei welchem Betrag liegen die deutschen „Target II“ Salden denn mittlerweile?
Ach – bei €1.069.170.000.000 – das sind dann keine „Peanuts“ mehr.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/233148/umfrage/target2-salden-der-euro-laender/

Laurenz
3 Monate her

Es ist doch ganz einfach, für Frankreich die notwendigen Milliarden einzusparen. 1. Alle Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen & 2. Die teure Force de Frappe abschaffen. 3. die teure EU abschaffen. 2011 war Frankreich bereits in derselben Situation wie jetzt, aber Sarkozy bot sich die Gelegenheit das reichste Land Nordafrikas, Libyen, zu überfallen & auszurauben. Es gibt nun aber kein reiches Land mehr in Reichweite, welches Frankreich mit seinen beschränkten militärischen Ressourcen überfallen könnte. Auch die Einnahmen Frankreichs aus dem Kolonial-Franc/Euro mit denen Frankreich viele Staaten Afrikas ausbeutete sind weggebrochen, weil Frankreich von Rußland aus Afrika vertrieben wurde. Auch eine… Mehr

rainer erich
3 Monate her

Zu spät. Der Autor aeussert sich ja selbst dahingehend, zutreffend. Die Weichen wurden , fuer Kundige leicht erkennbar, gestellt, als zur französischen ( oder anderen ) Mentalitaet und Kultur das System kam , ein System , welches dieser Mentalitaet ( und dem jeweiligen Regime ) die Möglichkeit schaffte, genau das ungestraft zu tun, was ueber Jahrzehnte erwartungsgemäss lief. Es sind die Mechanismen der EU und des Euro , welche früher oder später zum offensichtlichen Ergebnis fuehren mussten. Erstaunlich ist dabei allenfalls die Fangemeinde auch in Schland, getarnt als Wissenschaftler und Wirtschaftsexperten , die sich vor Begeisterung ueberschlug, teilweise bis heute.… Mehr

Punti
3 Monate her

Gerade noch und für einen kurzen Moment hatte der Herr Kolbe die Nachfrage entdeckt, deren Nichtvorhandensein die Gastronomie in Deutschland in Schwierigkeiten bringt, da ist er auch schon wieder beim Kürzen und beim Sparen. Sponsored Content oder kognitive Disonanz?

WIING
3 Monate her

Dann passt es doch mit der Einführung von digitalem Euro im Herbst. Ab dann kann man noch viel mehr mit den Steuern und Abgaben machen und so den Staat entschulden.