Frauen-Netzwerke auf dem Vormarsch im Dschihadismus

Es gibt deutschsprachige Websites von Frauen, die nach eigenen Angaben im Gebiet des „Islamischen Staates“ leben. Interessierten Frauen bieten sie an, sowohl bei der Auswanderung als auch bei der Suche nach einem möglichen Ehemann zu helfen.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir als Gesellschaft oder in der Politik der Zeit einfach hinterherrennen, ganz besonders beim radikalen Salafismus. Trotzdem ist es erfreulich zu hören, dass Gefahren endlich erkannt und ernst genommen werden. Deswegen möchte ich manchmal laut schreien: Guten Morgen Deutschland!

„Der Salafismus wird immer weiblicher.“ Das berichtet jüngst Burkhard Freier, Leiter des Verfassungsschutzes von Nordrhein-Westfalen. Er befürchtet, dass vermehrt salafistische Parallelgesellschaften in Deutschland entstehen. Der Verfassungsschutz hat inzwischen auch ein islamistisches Frauen-Netzwerk im Visier.

„Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod“
Olivier Roy: Vom Nihilismus islamistischer Terroristen
Ja und? Seit Jahren habe ich schon vor dieser Frauenbewegung gewarnt. Nicht nur davor, sondern vor den gesamten islamistischen Tendenzen in Deutschland. Seit Jahren spreche ich über die Gefahren, die uns drohen und warne vor Fundamentalismus, Salafismus, Dschihad, Vollverschleierung, Konvertierung und Rekrutierung der Jugend durch den IS und seine Handlanger in Deutschland.

Immer wieder wurden diese Warnungen überhört, ignoriert oder unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit weichgespült. Jetzt, nach Jahren wird man wach. Auch gut. Lieber spät als gar nicht. Aber um was geht’s eigentlich? Um Frauen im Salafismus. Die Rolle der Frauen im Dschihad. Ja, Frauen-Netzwerke sind bereits eine Bedrohung und Gefahr für unser friedliches Zusammenleben und die Demokratie in Deutschland und in Europa.

Frauen dieses sogenannten Schwersternetzwerks werben und missionieren. Ein aktiv-dynamisches Frauennetzwerk engagiert sich seit Jahren für die Dawa in Deutschland. Die Frontfrauen des Salafismus sind gut geschult. Mit schwarzer Verhüllung, in Burka oder meistens in Niqab vergiften sie unsere Kinder und unsere Jugend. Sie sind unterwegs, von Haus zu Haus, von einer Hinterhofmoschee zur anderen. Täglich sind sie wie die schwarzen Ameisen auf der Suche nach neuen Opfern.

Problemmoscheen und ihre Hassprediger
Moscheen dürfen keine Salafistenzentren werden
Sie sind gut getarnt, „als Schwester“, „als Freundin“ oder als „hilfsbereite Nachbarin“. Als wandernde Werberinnen in mobilen Verhüllungen sind sie im Auftrag des Dschihads, im Dienste der Scharia täglich auf dem Vormarsch. Sie sind brandgefährlich für unsere demokratische Gesellschaftsstruktur. Unbemerkt sind sie seit Jahren unterwegs und werben täglich junge Frauen für die Ummah. Denn sie wollen die Gesinnung des Salafismus, Dschihads und der Scharia vergrößern. Sie werben, um die „Kampfkraft der Gotteskrieger in Syrien zu stärken“ oder suchen Frauen, um den Geburtendschihad zu fördern. Ja, Frauen werden angesprochen, um sie als Zweit-, Dritt- oder als Viertfrau für die Szene zu gewinnen.

Dschihadfrauen geben beispielsweise Ratschläge zur Kindererziehung. Damit ködern sie nicht nur andere Frauen, sondern ziehen auch deren Kinder indirekt in den salafistischen Sumpf. Sie hetzen unermüdlich gegen Nichtgläubige und haben über ihr großes Netzwerk zahlreiche Follower im Internet. Hasspredigerinnen stellen eine große Gefahr für unsere Gesellschaft dar. Sie vergiften unsere Kinder und Jugendlichen. Deshalb darf man solche Netzwerke auf keinen Fall unterschätzen. Fehler der letzten Jahre dürfen wir nicht mehr wiederholen.

Lies-Stände verbieten!
Salafisten werben – Kinder sterben!
Gerade Frauen können die salafistische Szene gut zusammenhalten, die Familie im fundamentalistischen Glauben unterstützen und erziehen. Damit tragen sie maßgeblich dazu bei, dass sich der Salafismus verbreitet und ganze Familien diesem Gedankengut zum Opfer fallen. Sie indoktrinieren die eigenen Kinder und die Kinder der anderen Frauen. Sie selber können über die Erziehung viel dazu beitragen.

Der Salafismus ist damit keine Sache einer einzelnen Person, die sich vielleicht sogar distanziert oder abkapselt. Im Gegenteil es wird vielmehr eine Sache der Familie. Das macht es noch viel schwerer, dagegen vorzugehen. Ist es nur das Kind, können wir noch hoffen, dass die Eltern eine negative Veränderung hin zum Salafismus bemerken und melden. Ist aber die ganze Familie radikalisiert, wird es umso schwerer, dass die Behörden davon erfahren und dem entgegenwirken können. Deshalb müssen wir reagieren und solche Netzwerke rechtzeitig zerschlagen, bevor noch mehr Kinder und Jugendliche in diesen Abgrund geraten.

Dem Behördenleiter Burkhard Freier zufolge gibt es in NRW ein Netzwerk von etwa 40 Frauen, die aggressiv im Internet missionieren und ein komplettes salafistisches Programm im Angebot haben, von der Kindererziehung über die Interpretation von Religionsvorschriften bis zur Hetze gegen Kuffar (Nichtgläubige). Die Zahl 40 ist für mich nur ein Bruchteil von dem, was der Realität entspricht. Die Dunkelziffer ist um vieles deutlich höher.

Spezial zur Buchmesse
Frankreich als Land der brillanten Niedergangsanalysen
Der Frauenanteil in der deutschen Salafismus-Szene wird immer größer: Offiziell liegt er bei rund zehn Prozent. Ich schätze allerdings etwa das Doppelte. Auch die Behörden haben seit längerem in Teilen einen Rollenwechsel der Frau in der salafistischen Szene beobachtet. Das bayerische Netzwerk für Prävention und Deradikalisierung geht davon aus, dass immer mehr Frauen aktiv in den Kampf einziehen und nicht nur den im Salafismus streng geregelten Familienaufgaben nachgehen.

Ja, das ist so. Neben der Rekrutierung im Internet sind sehr viele Frauen nach Syrien und in den Irak gegangen, um dort entweder ihre Ehemänner zu unterstützen oder selbst zur Waffe zu greifen. Im German-Camp in Syrien sind mindestens 20 Prozent der Beteiligten Frauen. Damit ist eigentlich alles schon seit Jahren glasklar: Islamismus und Salafismus sind längst keine Männersache mehr! Nur, wenn sich eine Frau entschließt, nach Syrien zu gehen, dann gibt es kein zurück mehr. Es ist ein fast sicherer Pakt mit dem Tod.

Es ist auch zu bemerken, dass sich die Rolle der Frau innerhalb der salafistischen Szene stark gewandelt hat. Frauen sind inzwischen auch in gewaltorientierten, dschihadistischen Szenen aktiv. Hasspredigerinnen werben und radikalisieren nicht nur im Internet. Sie halten den männlichen Dschihadisten den Rücken frei, sammeln Spenden oder helfen, andere Islamistinnen in das syrisch-irakische Kriegsgebiet zu schleusen.

Einmal in den Kampfgebieten angekommen, nutzen die meisten Frauen das Internet und soziale Netzwerke, um ihren Alltag möglichst positiv zu beschreiben und so für weitere Ausreisen zu werben. Inzwischen gibt es deutschsprachige Websites von Frauen, die nach eigenen Angaben im Gebiet des „Islamischen Staates“ leben. Interessierten Frauen bieten sie an, sowohl bei der Auswanderung als auch bei der Suche nach einem möglichen Ehemann zu helfen.

Das alles sind keine freien und erfundenen Behauptungen. Das alles kann man auch in Berichten des Bundesamts für Verfassungsschutz lesen. Ja, die schwarzverhüllten Dschihadfrauen vergiften unsere Kinder, Jugend und Gesellschaft. In Hinterhofmoscheen wird unter dem Deckmantel der „Korankurse“ Gehirnwäsche betrieben. Deswegen müssen wir genau hinschauen, was dort passiert. Gerade jetzt dürfen wir bei einem der wichtigsten Themen in Deutschland, beim Thema der inneren Sicherheit, nicht schlafen und müssen immer hellwach bleiben.

Unterstützung
oder

Kommentare ( 61 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

61 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Johann Thiel
6 Jahre her

Die Artikel des Herrn Tipi sind für mich auf TE sozusagen die „Seite mit Herz“. Es stimmt meist was darin geschrieben steht, jedoch ist es gleichzeitig von einer derart herzigen Naivität, daß man es unmöglich für voll nehmen kann.

Sonni
6 Jahre her

Wer als Moslem zur Welt kommt, hat leider keine guten Voraussetzungen, ein ehrlicher und anständiger Mensch zu werden (Ausnahmen bestätigen die Regel), denn sein Religionsbuch fordert und leitet ja geradezu an, die Nichtmoslems zu vernichten. Mit dieser „Religion“ der Vernichtung Andersdenkender wird das nichts, da können noch so viele anbiedernde Bahnhofsklatscher Schlange stehen. So leid es mir für manche Menschen tut, die in die Auseinandersetzungen vor (Kriegs-) Ort geraten und sich in Sicherheit bringen wollen, diese Menschen haben in ihren eigenen Ländern, entweder durch aktive Zuarbeit oder durch Stillschweigen und Untätigkeit dafür gesorgt, dass es so weit kommen konnte. Diesen… Mehr

Schwabenwilli
6 Jahre her

Wie soll aber jetzt ein Lösungsansatz aussehen? Aufklären, mehr reden und all der Nonsence?

Ich bin nach wie vor der Überzeuging das nur die spanische Art von 1492 zur Besserung führen kann.

Friedrich - Wilhelm
6 Jahre her
Antworten an  Schwabenwilli

schwabenwilli sollte herrn tipi aufklären: 1492 wurde zwar auch amerika entdeckt, doch mit der spanischen art ist ja wohl die eroberung granadas gemeint, die mit der vertreibung der mauren endete. damals begann die rückgewinnung spaniens durch ein christliches königreich! doch deutschland will wohl keine neuen alleinherrscher mehr, also würde eine spanische lösung nicht möglich sein! eine lösung sich auch nur vorzustellen ist schwierig in europa und mit d e n europäern! laut drehbuch der internationalisten, globalisten und anderer eliten wird europa braun mit intelligenzquotienten von 7, zu dumm zu denken, aber gut genug zum arbeiten! der anfang ist schon gemacht!… Mehr

Armin Reichert
6 Jahre her

Ein Islamverbot wäre ein guter Anfang.

Jens Frisch
6 Jahre her

“ Er befürchtet, dass vermehrt salafistische Parallelgesellschaften in Deutschland entstehen.“ Wie immer die reinste Verharmlosung! Was ist denn mit den türkischen Müttern, die seit 30-40 oder gar schon 50 Jahren in Deutschland leben und kein Wort Deutsch sprechen? Mütter, die ihre Töchter zwangsverheiraten? Väter und Brüder, die die Töchter nötigenfalls ermorden, wenn sie der Partnerwahl der Familie nicht nachkommen? Das Kopftuch gehört verboten . es ist die Flagge des Islamismus! DiTiB Moscheen sind laut Erdogan seine „Kasernen“ – alle Erdogan Kasernen gehören abgerissen, die DiTiB verboten, enteignet und ausnahmslos alle Imame ausgewiesen. Wenn man in einer Schlägerei mit 3-4 Typen… Mehr

Friedrich - Wilhelm
6 Jahre her
Antworten an  Jens Frisch

ja, der tipi ist schon immer ein verharmloser gewesen!

Ismail Tipi
6 Jahre her
Antworten an  Friedrich - Wilhelm

Ihr Kommentar… Das müssen Sie mir bitte beweisen, das ist mir jetzt echt ganz neu. Oder Sie verstehen nicht was ich schreibe und sage… BG

Friedrich - Wilhelm
6 Jahre her
Antworten an  Ismail Tipi

nebelkerzen sind auch eine form von verharmlosung! stupid!

Jens Frisch
6 Jahre her
Antworten an  Ismail Tipi

Ich habe den Koran gelesen – auf Arabisch! Ich habe den Hadith von Al-Buchari gelesen, wo die Banu Al-Ansar die 9 Mondjahre alte Ai´sha abholen, damit der über 50 jährige Muhammad sich an ihr vergehen konnte. Das ist das schönste Vorbild für jeden Moslem: Ein Epileptiker, Analphabet, Massenmörder, Kriegsverbrecher, sklaventreibender Rassist – und Kinderschänder. Der gesamte Islam ist eine frauenverachtende, faschistoide Hassideologie, die mit „Religion“ nicht das geringste zu tun hat. Friedrich der Große hatte daher vollkommen Recht als er sagte: „Mohamed war ein Betrüger. Er hat sich nur der Religion bedient, um sein Reich zu vergrößern.“ Deshalb gehört der… Mehr

Elvira Bregert
6 Jahre her

Salafismus ist kein Naturphänomen.
Salafismus wurde an den Zitzen der sPD-regierten Bundesländer gepäppelt und gesäugt.

Illusionslos
6 Jahre her

Während Merkel noch Preise für ihre Flüchtlingspolitik erhält, gibt es hier täglich Vergewaltigungen ,Messerstechereien und Morde, und in Mannheim ruft der Bürgermeister bereits um Hilfe, weil er mit einer Horde jugendlicher krimineller Migranten nicht mehr fertig wird. Selbst Kinder der Salafisten reden schon über das Töten. Die syrische Ordensschwester Hartune Dogan mußte mit ihrer christlichen Familie aus Syrien flüchten, weil muslimische Nachbarn sie drohten umzubringen. Sie sagt :“ Europa hat Wölfe hereingelassen. Der Koran verbiete Freundschaften mit Ungläubigen; schlimmer noch, man muß sie töten.“ Sie warnt vor Parallelgesellschaften in denen dieses Gedankengut noch weiter verbreitet wird. Dänemark, Schweden und Finnland… Mehr

Friedrich - Wilhelm
6 Jahre her
Antworten an  Illusionslos

na… und diese tatsachen versucht tipi mit s c h e i n b a r e n problembenennungen zu vernebeln! und nicht nur hier, sondern auch in seinen restlichen anderen artikeln hier bei tichys einblick!

Noname
6 Jahre her

Schaut auch nach Österreich: Wiener Untersuchung der Islamkindergärten

http://www.atheisten-info.at/infos/info3902.html

Friedrich - Wilhelm
6 Jahre her
Antworten an  Noname

dank für den link. die studie ist einschlägig!

Harald Kampffmeyer
6 Jahre her

„Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir als Gesellschaft…..“

Herr Tipi, Sie scheinem auch vom ‚Wir-Syndrom‘ befallen, wie Ihre Partei-Mutti.
Nehmen Sie doch bitte zur Kenntnis, dass so viele bürgerliche Deutsche in diesem Land sich nicht mit Ihnen und Ihrem Verfassung und Gesetz brechenden Verein namens CDU vergesellschaftet haben. Wir bilden mit Ihnen kein ‚Wir als Gesellschaft‘. Wir verbitten uns, so in den Dreck gezogen zu werden!

Ismail Tipi
6 Jahre her
Antworten an  Harald Kampffmeyer

Ihr Kommentar…Lieber Herr Kampffmeyer, ich zähle mich zu dieser Gesellschaft und zur Deutschland… Sie können sich distanzieren. Ich kämpfe für meine Heimat und seine Bürger… Liebe Grüße I. Tipi

MM\'s Ruf aus der Stille
6 Jahre her
Antworten an  Ismail Tipi

Könnten Sie das in einem anderen Verein nicht wesentlich besser tun??

Matthias Schnitzler
6 Jahre her
Antworten an  Ismail Tipi

Lieber Herr Tipi, ich glaube Ihnen das sogar. Allerdings kämpft Ihre Partei nicht mit Ihnen, ganz in Gegenteil: Indem sie die Schleusen geöffnet hat, jann jeder (islamische) Terrorist hier hereinspazieren. Genau das passiert ja tagtäglich. So ist die CDU auch nicht besser als ein hinterhältiges Verbrechersyndikat. Hinterhältug deshalb, weil sie die Menschen bewusst (!) täuscht.

Johann Thiel
6 Jahre her
Antworten an  Matthias Schnitzler

CDU/CSU sind die wahren Verräter Deutschlands. Von allen anderen etablierten Parteien wußte man immer schon, was man von denen zu halten hat.

Armin Reichert
6 Jahre her
Antworten an  Ismail Tipi

Nein, tun Sie nicht. Als CDU-Mitglied stehen Sie für die Auflösung des deutschen Nationalstaates im EU-Superstaat und für die Zerstörung des deutschen Staatsvolks durch illegale Einwanderung. Das ist es, was Sie tun!

Jens Frisch
6 Jahre her
Antworten an  Harald Kampffmeyer

Was Sie als „Wir-Gesellschaft“ kritisieren, erscheint mir mehr eine „Wirr-Gesellschaft“.

Horst
6 Jahre her

Ich sage es bei solchen Gelegenheiten immer wieder: Man kann in den Menschen nicht hineinschauen. Wir wissen nicht, welcher Moslem einfach nur den nette Dönermann von nebenan ist, der auch schonmal Schweinefleisch isst, der Erdogan verachtet, dem Religion im Grunde nichts bedeutet, und welcher Moslem unseren Staat zerstören will. Wir wissen nur, ob jemand Moslem ist. Deshalb sollten wir dafür sorgen, dass Deutschland ein islamfreies Land wird. Jeder Bürger sollte sich fragen: Will ich in Frieden leben, oder will ich mit Moslems leben? Will ich wirklich den ganzen Aufwand betreiben, um die guten von den schlechten zu trennen, wohlweißlich, dass… Mehr

Achim Schaufler
6 Jahre her
Antworten an  Horst

Endlich spricht es mal jemand aus! Deutschland muss islamfrei werden.
Das ist die einzige Alternative zur absoluten Islamisierung.
Doch bis dahin werden noch zigtausende vergewaltigt und geschlachtet.

Matthias Schnitzler
6 Jahre her
Antworten an  Horst

Stimme Ihnen zu. Vielleicht noch eins: Selbst der gute ‚Dönermann‘ macht sich indirekt schuldig, wenn er sich nicht glasklar gegen die islamischen Terroristen wendet. Diese Brut kann nur innerhalb des Islam isoliert und vernichter werden. Aber das wird dauern. Und wie sagte Henryk M. Broder so schön: Ich habe aber nicht 500 Jahre Zeit.

Johanna
6 Jahre her
Antworten an  Horst

Nein, um Himmels willen, was schreiben Sie da? Kultur geht auch zugrunde, wenn wir nicht mehr differenzieren. Menschen werden in eine Religion hineingeboren, finden darin geistige und sinnliche Heimat. Es ist völlig normal, dabei zu bleiben.
Zur Klarstellung: mir macht die derzeitige Entwicklung in Deutschland größte Sorgen, ich wünsche mir dringend, dass keine weitere muslimische Zuwanderung stattfindet, dass die Islamisierung gestoppt wird. Aber das Extrem, das Sie anstreben, ist fürchterlich.

Horst
6 Jahre her
Antworten an  Johanna

Liebe Johanna, Sie gehören auch zu denjenigen, die es einfach nicht kapieren wollen. Der Islam ist eine Religion, die auf Eroberung programmiert ist. Man kann sich davor nur schützen, wenn man sich komplett vor dem Islam schützt. Es geht nicht anders. Überall, wo Moslems leben, gibt es früher oder später Ärger. Wenn man nur ein paar reinlässt, haben sie sich innerhalb einer Generation verfünffacht, mit entsprechenden Konsequenzen. Und warum sollen wir denn dem Islam nicht so gegenüberstehen, wie der Islam dem Juden- oder Christentum gegenübersteht? Weil wir „bessere“ Menschen sind? Ihnen ist schon klar, dass ganz Arabien und Nordafrika einmal… Mehr

Johann Thiel
6 Jahre her
Antworten an  Horst

Ja, so sind sie, die Mädels.

Johanna
6 Jahre her
Antworten an  Horst

Nein, Sie irren sich, wenn Sie behaupten, ich kapierte es nicht. Ich sehe den Islam als d i e Bedrohung der Gegenwart, bin entsetzt über das, was in Deutschland passiert. Aber ich kenne auch die Bücher und Artikel von Bassam Tibi, weiß von Seyran Ates und ich erinnere mich an arabische Mitbewohner in meinem Studentenheim in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Religion war für alle privat, spielte im Zusammenleben keine Rolle. Ein Ägypter sagte mir damals, er habe keinerlei Einwände gegen den Staat Israel. Dies hindert mich nicht daran, den Islam heute mehr zu fürchten als alles andere. Aber… Mehr