Der globale Impfpass in der durchmedikamentierten Zivilisation

Gegen den blinden Glauben unglaublich Vieler an die Richtigkeit und Aufrichtigkeit des Handelns der globalen Classe Politique und den unkritischen Gehorsam ihr gegenüber sind die Freunde der Freiheit aufgerufen. It's now or never.

imago images / Chris Emil Janßen
Ein Impfpass mit den richtigen Bescheinigungen könnte bald zum "Normales-Leben-Ausweis" werden

Jeden Abend dasselbe Ritual bei der Zeit im Bild 1 (ZIB 1) des Österreichischen Rundfunks (ORF). Ein Moderator referiert die neuesten Corona-Zahlen. Am 8. März meldet er 1.910 neue „Infektionen“. Auf der hier gezeigten Grafik wie allen folgenden lautet der Titel „POSITIV GETESTETE“.

Screenprint ORF / ZIB 1

Ich werde mich hüten, der unübersehbaren Schar der Hobby-Virologen und sonstigen Corona-Laien-Mediziner beizutreten. Nur eines weiß auch ich und kann jeder wissen, der sich nur ein wenig informiert. „Positiv Getestete“ mit „Infizierten“ gleichzusetzen ist Scharlatanerie.

Ich habe mich einmal durch endlose RKI-Texte durchgekämpft und mich in meiner Annahme bestätigt gefunden. In Wahrheit wissen alle Experten nicht annähernd genug über dieses Virus, und können vor Ablauf von eher zehn als fünf Jahren nicht genug wissen, um vertretbar gesicherte Aussagen zu machen. Dass es so viele trotzdem tun, hat nicht zuletzt zwei Gründe:

  • die Versuchung großer Aufmerksamkeit für Leute, die immer im Reich der Unsichtbaren arbeiteten, ist groß
  • diese durch Politik und Medien mögliche Aufmerksamkeit ist nicht selten mit großen Verdienstmöglichkeiten verbunden

Aus den RKI-Texten zitiere ich einen einzigen Satz: „Ein negatives PCR-Ergebnis schließt die Möglichkeit einer Infektion mit SARS-CoV-2 nicht aus.“

Jeder Interessierte weiß es: Ein Positiv-Getesteter ist kein Infizierter, ein Infizierter ist kein Erkrankter und ein Erkrankter muss nicht automatisch ins Krankenhaus.

Zeit zum Lesen
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die doppelte Dunkelziffer: Über die Frage, wie viele Positiv-Tests und Negativ-Tests falsch sind, geistern zwar „Schätzungen“ herum, aber auf welcher Grundlage kann es die überhaupt geben? Schätzungen und mathematische Modelle, etwa zur Vorhersage von Infektionsentwicklungen, sind im Corona- wie Klima-Krieg ebenfalls nur Scharlatanerie. Von Wissenschaft keine Spur. Für den massenhaften Einsatz von Tests werden alle möglichen Gründe genannt, im Zeitablauf übrigens ganz plötzlich wechselnde. Ich kann nur einen tatsächlichen „Nutzen“ erkennen: die fadenscheinige Begründung eines Lockdowns nach dem anderen. Ich bin ein gründlicher Beobachter: Einen Zusammenhang zwischen den „Positiv Getesteten“, die fälschlicher Weise als „Infizierte“ ausgegeben werden, und dem Corona-Verlauf bei unterschiedlichem Staatshandeln zwischen gar kein Lockdown und ganz viel davon in den verschiedenen Teilen der Welt hat noch niemand nachgewiesen.

Ein interessanter Echtheitstest vollzieht sich im Tiroler Bezirk Schwaz. Die Presse meldet: „Über 48.500 von 50.000 infrage kommenden Bewohner des besonders von der Südafrika-Mutante betroffenen Bezirkes Schwaz – das sind 97 Prozent – haben sich bis Anmeldeschluss Montagabend für eine Impfung mit der von der EU zur Verfügung gestellten Sondertranche des Impfstoffes von Biontech/Pfizer angemeldet.“ Die Wirkungen in diesem landschaftlich geschlossenen Gebiet zu verfolgen, verspricht tatsächliche Erkenntnisse.

Als der ORF Bürger im Bezirk Schwaz, im Zillertal auf der Straße interviewte, gab einer die fabelhaft normale Antwort: „Besser alle impfen statt alle testen“. Der Mann sah mir nicht nach unkritischem Impffreund aus, sondern nach einem, der sagt, wenn schon, denn schon.

Wer sich impfen lassen will, soll es tun

Womit ich beim Impfen bin. Ich kenne zu viele Ärzte zu gut, um je ein Impf-Fan werden zu können. Ich finde deshalb auch an einer Zivilisation nichts, gar nichts sympathisch oder anstrebenswert, in der immer mehr Menschen in immer jüngeren Jahren immer regelmäßiger medikamentiert werden. Bist du älter als 60, hast du so gut wie keine Chance mehr, ohne tägliche Pillen gegen dieses und jenes zu leben – wenn gegen sonst nichts, dann gegen zu hohen oder zu niederen Blutdruck. Prüfen Sie doch bitte mal in Ihrem Umfeld, wie viele wie sehr durchmedikamentiert sind und wie lange schon. Vielleicht schreiben Sie es mir sogar?

In meinen jungen Jahren habe ich Scharlach (isoliert im Krankenhaus), Mumps, Masern und Röteln daheim auf natürliche Weise erlebt und bin danach in der Schule gegen alles Mögliche geimpft worden – später dann während meines zweijährigen Gastspiels im Bonner Auswärtigen Amt noch mal, weil für Tropenländer mehreres obligatorisch ist. Ich weiß von anderen, die ein, zwei Wochen mit den Impffolgen darnieder lagen. Ich zum Glück nicht. Aber natürlich weiß ich nichts über Spätfolgen, die bei dem einen oder anderen aufgetreten sein können.

Selbstbestimmung contra Lockdown
Corona: das Freiheitsvirus
Gegen Grippe ließ ich mich noch nie impfen. Ich hatte nach meiner Selbstdiagnose auch nur eine im Alter um die 50. Nach zwei Wochen im Bett daheim war sie weg. Dass die konventionelle Impfung eine künstliche Infektion ist, weiß jeder, der sich etwas informiert. Was die neue Methode mRNA-Impfstoff leistet, kann ich nicht beurteilen. Ich behaupte, Mediziner werden das auch nicht vor mehreren Jahren können, und was Spätfolgen anlangt, erst in Jahrzehnten. Aber selbst, wenn mRNA und was noch alles kommt, funktioniert, meine Ablehnung des von der Wiege bis zur Bahre durchmedikamentierten Menschen bleibt. Meine Beobachtung ist da eindeutig: Je steriler und durchmedikamentierter der Mensch aufwächst, desto mehr durchmedikamentiert muss er dann auch in der Folge werden. Die Zivilisation frisst die Gesundheit und natürliche Widerstandsfähigkeit viel zu vieler Menschen.

Damit sage ich nichts gegen die moderne Medizin, wo anderes nicht hilft. Und nichts gegen Leute, die das anders sehen als ich. Umgekehrt erbitte ich mir das allerdings ebenfalls.

Der Impfpass als Lizenz zur Teilnahme am Leben

Zurück ins Zillertal und den Tiroler Bezirk Schwaz. Die überwältigende Mehrheit von 97 Prozent, die sich dort impfen lässt, tut das natürlich nicht, weil sie den mRNA-Impfstoff in seiner Wirkung beurteilen kann oder aus lauter Impfgläubigen besteht. Die meisten Leute dort und überall anderswo lassen sich impfen, um dem Eingesperrtsein im regionalen oder landesweiten Lockdown zu entkommen. Um mit dem Impfpass, der unweigerlich auf dem Weg ist, die Lizenz zur Teilnahme am öffentlichen und privaten Leben wiederzuerwerben, daheim und auf den gewohnten Reisen in andere Länder, die sie vermissen.

Der Impfpass kommt erst indirekt, weil Fluglinien, Reisebüros, Hotels, Feriengebiete, oder Arbeitgeber von Angestellten oder Geschäftspartnern und so weiter den Impfnachweis verlangen. Nach kurzer Zeit kommt der in einzelnen Staaten oder von der EU oder gleich der UNO verordnete Impfpass – in den Ländern, die im Unterschied zu Deutschland IT-fit sind wie Israel, kommt der elektronische Impfpass. Und dann ist der Zeitpunkt des globalen Regimes der Durchmedikamentierung des Homo Unensis und des gigantischen globalen Pharma-Business nahe.

Meine Generation ist in Wald, Wiese, Flur, barfuß im Stall bei Pferd, Kuh, Schwein, Geflügel, Plumpsklo und dem sonstigen Dorfdreck mit allem zusammen und komplett unsteril aufgewachsen, was heutige Mütter und die Agenten der Schaffung einer „besseren Welt“ in helle Panik versetzen würde. Ich war so gut wie nie krank.

Es ist zwar ein abgedroschenes Wort, aber hier strapaziere ich es: die Gnade der frühen Geburt. Deo gratias.

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 62 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

62 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Chris Groll
3 Jahre her

Auszug aus einer Achgut Serie „Chinas globale Lockdown-Kampagne“: „Die WHO veröffentlichte das Corman-Drosten-Protokoll am 21. Januar, am selben Tag, an dem es Eurosurveillance vorgelegt wurde. Drosten sitzt im Vorstand von Eurosurveillance, ein Interessenkonflikt. Das Corman-Drosten-Protokoll wurde bereits am nächsten Tag, dem 22. Januar, von Eurosurveillance akzeptiert. Das Corman-Drosten-Protokoll wurde das vorherrschende PCR-Protokoll in der Welt.“ Sehr interessant zu lesen.
Das zu den PCR-Tests und den Lockdowns und Herrn Drosten.

Schonclode
3 Jahre her

Ich kann nur Gutes über die Grippe – Impfung sagen. Aus positiver Erfahrung. Seit ca. 20 Jahren bin ich mit dem Thema Grippe durch. Nicht mal ein stärkeres Hüsteln. Vorher lag ich immer mindestens eine Woche pro Jahr flach. Auch meine Frau lässt sich nun seit ca 4 Jahren regelmäßig gegen die Grippe Viren impfen. Sogar jetzt mein Bruder, ein ausgesprochener Impf- Muffel.
Für mich war die Grippe Impfung ein Segen. Wie es sich mit der Corona – Impfung verhält, da bin ich sehr skeptisch. Da lasse ich doch lieber den Zillertaler den Vortritt.

bfwied
3 Jahre her
Antworten an  Schonclode

Eine Bekannte ließ sich jedes Jahr gegen Grippe impfen, und jedes Jahr wurde sie so krank, dass sie zwischen 2 und 4 Wochen nach der Impfung ausfiel, was dem Glauben dieser ansonsten intelligenten Frau aber überhaupt keinen Abbruch tat! Ich ließ mich niemals impfen – nach meiner Kindheit -, und ich habe den letzten simplen Schnupfen vor ca. 15 Jahren gehabt und ansonsten gar nichts! Nur Corona hat mich im letzten März erwischt, unangenehm, aber so leicht, dass es mich keineswegs einschränkte und ich erst später erfuhr, dass es das Virus war. Eine Impfung, die wie Astra… offenkundig doch nicht… Mehr

Schonclode
3 Jahre her
Antworten an  bfwied

Sie Glücklicher, aber bei uns dreien war es genau umgekehrt. Keine Ahnung warum. Vielleicht lag es an den Chemischen Werken Hüls, die so manche Chemie Wolke noch Anfang der 70 er Jahre abblies, so das leichte Schürfwunden und kleinste Verletzungen nicht richtig heilen wollten. Oder lag es an den Kokereien, die beim Abstich schwarze Schneeflocken schneien ließ und das im Sommer. Ich bin bestimmt kein Impfjunkie, aber ich verweigere mich auch nicht sinnvollen Impfungen. Auch würde ich mich einer Corona Impfung unterziehen, nur das die liebe Seele Ruh hat und ich nach Kroatien fahren kann und dieser unseligen rot/grünen Regierung… Mehr

Joe Ast
3 Jahre her

Ihre Argumentation erinnert mich an die alte „Lebensweisheit“:’was von allein kommt, geht auch von allein‘.
Wenn man Glück hat, mag das zutreffen. Warum war aber vor 100 und mehr Jahren die Lebenserwartung viel niedriger als heute? Bestimmt nicht, weil wir uns heute besser ernähren. Wer Pech hatte, starb früher mit 35 an einer Zahnfleischentzündung. Klar will die Pharmaindustrie Geld verdienen, deshalb heißt es ja Kapitalismus. Mißtrauen ist angebracht, aber ist deshalb alles nur Hokuspokus?

Last edited 3 Jahre her by Joe Ast
Olaf W1
3 Jahre her

Das Impfthema… Heißes Eisen. Ich bin Jahrgang 79, in einer Familie mit zwei kleineren Schwestern groß geworden. Geimpft wurden wir nur gegen Diphtherie und Tetanus – die obligatorischen Kinderkrankheiten haben wir alle durchgemacht, Masern, Windpocken und Röteln. Trotzdem bin ich Vater und Onkel von gesunden Kindern und Nichten. Im späteren Leben kam eine Hepatitis-Impfung dazu – mehr nicht. Meine Frau – ein „Impfnazi“ erster Güte – hat die Kinder gegen alles mögliche und unmögliche wie Norovirus impfen lassen, FSME und natürlich Influenza jedes Jahr. Ergebnis: laufend krank mit grippalen Infekten und Magen-Darm, was umgehend mit Ibuprofen-Saft, Nasentropfen/spray und MCP-Tropfen sowie… Mehr

H. Priess
3 Jahre her
Antworten an  Olaf W1

Die meißten Menschen sterben in der Nähe von Ärzten! Sollte das zu denken geben? Ich bin 60 und in der DDR wurde man einfach geimpft ob mit Spritze oder Schluckimpfung. Leider gab es damals noch keinen Schutz gegen Windpocken die hatte ich dann mit 15 und das war kein Spaß. Viele Krankheiten haben wir auf der Welt schon besiegt eben auch durch Impfungen. Niemand käme auf die Idee eine Pockenimpfung abzulehnen oder doch?

Joe Ast
3 Jahre her
Antworten an  Olaf W1

Der klassische Irrglaube, dass man nach einer Impfung gegen Grippe keinen Husten oder Schnupfen bekommen dürfte. Das ist auch das Lieblingsargument der Impfgegner. Im Winter 2016/17 gab es mehrere 10000 Grippetote in DE (mehr als üblich), weil die GKV nur einen Impfstoff gegen 3 Grippestämme bezahlt hat. Wer den 4-fach Schutz wollte, musste zuzahlen. Inoffiziell wurde das hinterher als Fehlentscheidung eingeräumt, ohne personelle Konsequenzen, versteht sich. Seitdem wird jedes Jahr 4-fach geimpft.

Last edited 3 Jahre her by Joe Ast
Olaf W1
3 Jahre her
Antworten an  Joe Ast

@Joe Ast: Falsch verstanden! Das man nach einer Grippeschutzimpfung nicht mehr krank wird, habe ich nicht erwartet. Es geht darum, dass die Kinder danach permanent kränkeln. Und Impfgegner bin ich nicht – aber ich muss nicht alles gespritzt bekommen, was gerade en vouge ist… Das hat – siehe Corona-Impfung – noch nicht absehbare Folgen. Manchmal muss man eben mit Angina oder Grippe ins Bett. Und bei vielen Krankheiten wehrt sich der Körper mit Fieber, was aber heute auch als schädlich angesehen wird und mit Tabletten und Säften unterdrückt wird. Und das was wirklich ernst ist – Krankheiten wie Krebs, Demenz… Mehr

elly
3 Jahre her

Ich besitze noch einen „Impfschein über eine der gesetzlichen Pflicht genügende Pockenschutz-Erstimpfung“ aus dem Jahr 1958 ? und dann noch andere Kinderlähmung, Tetanus usw. Mein Bruder hatte wirklich jede Kinderkrankheit : Scharlach im Kkh. Masern, Windbocken , Mumps, Röteln etc. Bei nahezu allen Krankheiten legte ich mich zu ihm ins Bett und hoffte auch krank zu werden. Nur Mumps sah so schmerzhaft aus, dass ich Abstand hielt. Ich bekam keine der Kinderkrankheiten, war der Depp, der in die Schule und für ihn Hausaufgaben mit nach Hause bringen musste. Mein Bruder litt in hohem Alter unter einer sehr heftigen Gürtelrose. Eine… Mehr

H. Priess
3 Jahre her
Antworten an  elly

In den Augen eines Arztes sind alle Menschen krank, sie wissen es nur noch nicht.

Mausi
3 Jahre her

Der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Kinder, die nicht mehr im Dreck spielen dürfen, Desinfektionsmittel, Antibiotika. Der Wunsch nach hygienischer Reinheit. Das Virus wird nicht verschwinden. Also sollten alle zusehen, dass das Immunsystem trainiert wird. Antibiotika sind ja inzwischen schon ins Bewusstsein gerückt. Wieso eine Krücke benutzen, die Pharmaindustrie füttern, Nachverfolgung und Freiheitsentzug durch den Staat akzeptieren, wenn die Natur eine Waffe zur Verfügung stellt? Schutz durch Händewaschen, Abstandhalten von Kranken, wie in anderen Jahren auch, ist gut. Impfen auch. Aber bitte freiwillig. Jeder darf selbst entscheiden, für wie gefährlich er das Virus hält. Und ob er nicht lieber… Mehr

Frankfurterin
3 Jahre her

Bin unsicher, ob ich diesen Kommentar schreiben soll, will niemanden langweilen, aber ich versuch’s trotzdem mal und entschuldige mich schon jetzt bei den Lesern für diese persönliche Geschichte (wenn sie denn überhaupt veröffentlicht wird). Als „Kriegskind“ hatte ich sämtliche Kinderkrankheiten, die es gibt, aber davon will ich jetzt nicht reden- außer, dass ich gegen vieles geimpft bin, was sicherlich sinnvoll war, zuletzt gegen Tetanus. Der „Corona-Impfung“ stehe ich noch skeptisch gegenüber und warte ab. Ich möchte an dieser Stelle aber etwas zu den „Machenschaften“ der Pharmaindustrie und mancher Ärzte schreiben, wenn das gestattet ist. Vor etwa zwei Jahren bestrafte mich… Mehr

Gegenwind
3 Jahre her
Antworten an  Frankfurterin

Ihre Geschichte ist nicht langweilig, vielen Dank dafür. Sie zeigt wie kritisch jeder sein sollte. Durch die Coronahysterie hinterfrage ich mittlerweile alles und eigentlich glaube ich überhaupt nichts mehr. Dies ist auch schwierig, ist aber die Konsequenz des Mehr-Wissens, welches man nur durch Eigenrecherche erlangt.

Thomas Holzer
3 Jahre her

Frage an die verehrte Leserschaft!
Könnte man eigentlich mit diesem PCR-Test auch andere (ansteckende) Viren „dedektieren/nachweisen“?!

Dozoern
3 Jahre her

Volltreffer, lieber Herr Goergen. Bin wie Sie Jahrgang 1949, Landkind. Ich habe in Baden, im Stadtbad, in einem Flüsschen schwimmen gelernt, unbeschreiblich, das würde das Gesundheitsamt heutzutage innerhalb von 10 Minuten sperren. Bin genau deshalb bis heute kerngesund und kann alles, was Sie sagen nur unterschreiben. Es ist einfach nur schrecklich, wie gedankenlos die Leute auf den Impfzug, der natürlich zum indirekten Impfzwang wird, aufspringen. OHNE SICH VORHER IM GERINGSTEN ZU INFORMIEREN. Was mich fertig macht, ist diese wahnsinnige Staatsgläubigkeit. Und das nach all dem Unheil, das gerade Deutschland und auch Österreich in den letzten einhundert Jahren erlebt hat. Und,… Mehr

Politkaetzchen
3 Jahre her
Antworten an  Dozoern

Das Schlimme ist ja, dass die Meisten sich nicht mal informieren WOLLEN, weil die da oben gesagt haben, dass man nur seriöse Quellen lesen soll und alles andere Nazi sei.

Der deutsche Minderwertigkeitskomplex in Verbindung mit Denkfaulheit ist echt unerträglich.

Dozoern
3 Jahre her
Antworten an  Dozoern

Das war eine sehr persönliche Schilderung. Die Lehre aus der Geschichte ist jedoch folgende: Früher bildeten die Menschen natürliche Abwehrkräfte gegen Krankheiten. Heute gilt schon für Kleinkinder der Waschzwang und die sterile Umgebung. Damit können auf natürlichen Wege Abwehrkräfte nicht ausreichend gebildet werden. Deshalb braucht man Impfungen. Wobei zugegeben werden muss: Die auf Hühnereibasis gewonnenen Impfstoffe sind wohl eine ziemlich sichere Sache, jedenfalls für die meisten. Im Gegensatz dazu sind die neuen Impfstoffe einfach nicht genügend erforscht. Und, dem Impfen sollte immer eine persönliche Risiko -Chancen Abwägung zugrunde liegen.

Dozoern
3 Jahre her
Antworten an  Dozoern

Das war eine sehr persönliche Schilderung. Die Lehre aus der Geschichte ist jedoch folgende: Früher bildeten die Menschen natürliche Abwehrkräfte gegen Krankheiten. Heute gilt schon für Kleinkinder der Waschzwang und die sterile Umgebung. Damit können auf natürlichen Wege Abwehrkräfte nicht ausreichend gebildet werden. Deshalb braucht man Impfungen. Wobei zugegeben werden muss: Die auf Hühnereibasis gewonnenen Impfstoffe sind wohl eine ziemlich sichere Sache, jedenfalls für die meisten. Im Gegensatz dazu sind die neuen Impfstoffe einfach nicht genügend erforscht. Und, dem Impfen sollte immer eine persönliche Risiko -Chancen Abwägung zugrunde liegen.

ChristianeB
3 Jahre her

Wer die hysterische Berichterstattung zum Thema Corona seit über einem Jahr verfolgt, dem wird nicht entgangen sein, dass es niemals darum ging, das Immunsystem auf natürliche Weise zu stärken. Das ständige Desinfizieren und Abstandhalten wird schlimme Folgen haben besonders für die Kinder. Mir hat die Kindheit im „Dreck“ ausgesprochen gut getan.