Was über die muslimischen Rohingya-Terroristen verschwiegen wird

In islamischen und westlichen Medien gibt es offensichtlich ein großes Bedürfnis Muslime nur als verfolgte Opfergruppe, nicht aber als Täter darzustellen. So auch im burmesischen Konflikt um die Rohingya.

© FRED DUFOUR/AFP/Getty Images

Als Ursache für die Flucht der Rohingya in Burma wurde meist eine blutrünstige burmesische Soldateska angegeben, die Hand in Hand mit brutalen Buddhisten Gewalt ausübt, was dann von der von der Heiligen zur Hexe gewandelte Aung San Suu Kyi gedeckt wird.

Tendenziöse Berichterstattung der Medien

KEIN ENDE DER KONFLIKTE IN BURMA
Die Rohingya und das Spiel der Mächte
Wie groß die Manipulation der Medien ist, kommt nun Stück für Stück ans Licht. Was von den westlichen und den muslimischen Medien in ihren Berichten kaum genannt wird, ist, dass die islamistische Untergrundarmee Arakan Salvation Army (ARSA) mit hunderten Terroristen zeitgleich 30 Polizeistationen und Kasernen angriff. Man stelle sich einmal vor, in Deutschland würden 30 Polizei- und Bundeswehrkasernen mit der Folge von mehr als 100 Toten angegriffen.

In den darauffolgenden bürgerkriegsartigen Auseinandersetzungen flüchteten nicht nur über 600.000 Rohingya nach Bangladesh, sondern auch viele buddhistische Burmesen vor der Gewalt der ARSA in angrenzende burmesische Bundesstaaten. Davon ist in den westlichen Medien nichts zu lesen.

Massaker von muslimischen Rohingya-Terroristen an Hindus

Ein neuer Bericht von Amnesty International ergibt nun, dass die islamistische ARSA 2017 gezielt Massaker unter den burmesischen Hindus in Rakhine anrichtete. Im Dorf Kha Maung Seik im Norden von Maungdaw trieben laut Zeugenaussagen schwarz gekleidete ARSA-Terroristen und muslimische Dorfbewohner die Hindus des Dorfes unter Waffengewalt zusammen. 20 Männer, 10 Frauen und 23 Kindern, von denen 14 jünger als 8 Jahre alt waren, wurden gefesselt und mit Augenbinden aus dem Dorf geführt. Laut Bericht von Amnesty International wurden die Hindus mit Spaten und Schwertern geschlachtet. Einzelnen wurde der Kopf abgeschnitten, Frauenköpfe als Zeichen des Sieges an den Haaren triumphierend herumgetragen. Anschließend seien die Ermordeten in Massengräbern verscharrt worden.

Die 22 Jahre alte überlebende Bina Bala berichtete Amnesty, dass die Muslim-Terroristen ihr sagten, sie hätte nicht die richtige Religion und Hindus hätten deshalb kein Recht, hier zu leben. Nachdem sie gefoltert wurde, gab sie den Rohingya-Terroristen ihr Geld und ihren Schmuck. So konnte sie sich zunächst „freikaufen“.

Zwangsbekehrte Hindufrauen werden zu Falschaussagen gezwungen

Nur wenig ist so, wie es erscheinen soll
Myanmar, Medien und die Propagandalüge
Einige Frauen überlebten nur, weil sie auf Befehl zum Islam übertraten. Sie wurden gezwungen mit ihren Peinigern in die Flüchtlingslager nach Bangladesh zu fliehen. Dort wurden sie zu Falschaussagen gezwungen. Sie mussten angeben, die Massaker wären von buddhistischen Dorfbewohnern ausgeführt worden. Im Falle, dass sie diese Falschaussage verweigern, wurde mit ihrer Ermordung gedroht.

Am selben Tag des Massakers in Kha Maung Seik verschwanden 46 Hindus, Männer, Frauen und Kinder im Nachbardorf Ye Bauk Kyar. Nach Erkenntnissen von AI wurden auch Angehörige der Stämme der Khami, Mro, und Thet von der ARSA ermordet.

AI berichtet, dass es extrem schwierig ist, Zeugen in den betroffenen Gebieten in Rakhine zu finden, da diese die Rache der ARSA zu fürchten hätten. Gezielte Morde an Informanten der burmesischen Regierung und der ARSA zugeschriebene Morde in den Flüchtlingslagern in Bangladesh vergrößern die Angst noch weiter.

Amnesty International bemerkt, dass diesen Massakern eine jahrzehntelange Diskriminierung der muslimischen Rohingya vorausging. Allerdings hat dies nichts mit den dortigen Hindus zu tun. Diese sind einfach am schutzlosesten und haben als Polytheisten aus Sicht des Islam die gottloseste Religion, die es laut Koran auszumerzen gilt.

Fake-News, im Westen nichts Neues

Islamische und westliche Politik und Medien folgen in ihren Berichten offenbar oft Gerüchten, die gezielt von der ARSA gestreut werden. Aung San Suu Kyi sprach in diesem Zusammenhang von Fake News in den westlichen Medien. Die ARSA verwendet dabei Gräuelfotos aus sozialen Medien, die dort aber in einem ganz anderen Zusammenhang gepostet wurden. Islamische und westliche Medien übernehmen diese immer wieder unkritisch und erzeugen so im Sinne der Islamisten eine auch in Deutschland ausgeprägte Stimmung gegen Aung San Suu Kyi und Burma. Auch der Buddhismus wird gezielt in den Zusammenhang mit Gräueltaten gebracht, während Muslime meist Opfer, aber kaum Täter sind.

In Burma sind noch ganz andere Probleme wichtig

Reisebericht
Die Rohingya in Burma, wie geht es weiter?
Während die islamischen und die westlichen Medien nur über den Rohingya-Konflikt berichten und dies sehr oft tendenziös, gibt es in Burma noch ganz andere Konflikte, die es offenbar nicht wert sind, erwähnt zu werden.

Im Nordosten gibt es 100.000 Binnenflüchtlinge, betroffen sind vor allem die Stämme der buddhistischen Shan und der christlichen Kachin. Alleine im April sind laut UN mindestens 5.000 aus ihren Dörfern geflohen. Ich bin seit längerer Zeit jedes Jahr zu Gast bei den Shan und den Palaung und kann bestätigen, dass dort die Not groß ist. Zwangsrekrutierungen des Militärs und der Untergrundarmeen sind an der Tagesordnung. Junge Männer fliehen aus ihren Dörfern in die Städte, damit sie nicht gefunden werden. Darüber berichten die westlichen und die muslimischen Medien nichts.

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Kommentare ( 36 )

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Hartholz
6 Jahre her

Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst. Joseph Pulitzer

Martin L
6 Jahre her

Grundsätzlich wollen die linken Gefühlsjournalisten eine Story „böser Täter“, „arme Opfer“ haben.
Früher waren sie ja Buddhismus-affin (Der Buddhismus ist die Rettung. Die Gurus aus dem Osten sind die wahren Weisen. …)
Heutzutage schlägt der Islam scheinbar den Buddhismus.
Ich wette mit ihnen: Mehr und mehr aus dem selbstverliebten medialem Establishment werden zum Islam konvertieren und das als mutige Tat und als „letztes Tabu“ thematisieren.
Zum Islam zu konvertieren wird in linken Kreisen IN sein.

Hoffnungslos
6 Jahre her

Hallo Kassandra, wichtig ist es, darüber zu sprechen und die Information weiterzugeben. Das können wir alle. Öffentlichkeit herstellen, nicht immer schweigen.

Kassandra
6 Jahre her
Antworten an  Hoffnungslos

Ich tue, was ich kann!!!!!

Augustiner Edelstoff
6 Jahre her

Man stelle sich einmal vor, in Deutschland würden… Stelle ich mir gerade vor… Moment… es würde gar nichts passieren. Im Gegenteil die Polizisten müssten sich noch gegen ein Diziplinarverfahren wehren. WARUM haben sie mit übertriebener Härte reagiert, als sie einen Angreifer freundlich um das verlassen der Polizeistation baten? Die Rohingas sind die sich am stärksten vermehrende Bevölkerungsgruppe der Welt. Ein Familienclans besteht aus mindestens 12 Kinder und zig Verwandschaftsmitglieder. Die Eroberung Süd-Ost Asiens durch den Islam wird seit Jahrzehnten versucht. In Thailnad kommt es seit Jahren zu blutigen Grenzüberfällen mit Moslems, in Kamodscha und auf Bali ebenfalls. Die Muslimbruderschaft ist… Mehr

H. Priess
6 Jahre her

Doch es gab Medien die erklärten was die Rohyngas in wirklichkeit sind und was sie getan haben nur eben in den MSM nicht. Dort wurde, von wem wohl, gefordert möglichst viele dieser „armen Opfer“ der Gewalt der Hindus und Budisten zu uns zu holen. Überall wo sich der Islam breit macht gibt es Gewalt und diese Erfahrung werden wir auch bald machen.

schwarzseher
6 Jahre her

Der Autor schreibt : “ Man stelle sich einmal vor, in Deutschland würden 30 Polizei- und Bundeswehrkasernen mit der Folge von mehr ls 100 Toten ( von der islamischen Untergrundarmee ) angegriffen „. Damit will er offensichtlich ausdrücken, daß die deutschen Politiker ebenso reagieren würden wie die in Burma. Weit gefehlt! Wir erleben doch seit Jahren islamische Gewalt, zu der sich der “ Islamische Staat “ bekennt, mit europaweit mehreren hundert Toten. Das reicht unseren Politiker nicht einmal, um die andauernde Invasion zu stoppen, Islamisten werden weiterhin willkommen geheißen und rundum versorgt. Ich beneide die Burmesen um Aung San Suu… Mehr

Kassandra
6 Jahre her

Und was für ein shitstorm wurde im Westen nicht nur gegen die Nobelpreisträgerin angefacht…
Danke Herr Spahn, für die damals schon erweiternden und berichtigenden Informationen!

Wir müssen uns unser Zweifeln bei allen uns vorgesetzten Nachrichten unbedingt erhalten und uns über die Informationen der MSM hinaus so gut es geht auf dem Laufenden halten…

pcn
6 Jahre her

Wir in Deutschland sind auf dem gleichen Weg. Nicht nur in Myanmar, sondern überall, wo der Islam Tritt fasst, dort herrscht Gewalt, Folter und Menschenverachtung der Menschen, die Andersgläubige sind. Der Machtanspruch des Islam ist unübersehbar.Das wird vom Westen Europas vertuscht, möglichst verschwiegen und letztlich die Islamisierung vorangetrieben.
Wenn der Islam eine kritische Masse erreicht haben wird, dann wird man sich die Augen reiben. Und dann wird es heißen, dass man doch nur das Gute gewollt habe.

Sabine W.
6 Jahre her

Ich hätte nur gerne eine Frage in meinem Leben beantwortet:
Warum sind scheinbar alle Glaubensrichtungen/Wertvorstellungen/Lebensausrichtungen scheinbar so gerne bereit, diesem Islam zumindest solange die Dominanz zu geben, bis der zu einer überbordenden Gewaltkultur in scheinbar jedem Land der Welt ausartet, das ihm eine Fläche bietet?
Ich verstehe es nicht.
Niemand schuldet diesen ‚Gläubigen‘ irgendwas.
Was, zum Teufel, soll das???
Warum bietet man denen eine Fläche, wenn sie diese (egal wo) ständig in Brand setzen?

Kassandra
6 Jahre her
Antworten an  Sabine W.

Man (wer auch immer) machte sie uns mit dem Wort „Flüchtling“ propagandistisch schmackhaft und versucht dies noch weiter.
Und damit , dass es eine „Religion“ wie alle anderen sei.
Dass es eine mit sonst nichts verträgliche Ideologie ist, muss man sich schon selbst erarbeiten:
Bill Warner „Scharia für Nichtmuslime“: alles, was Demokratie, Freiheit und Gleichberechtigung entgegen spricht auf 39 Seiten

Augustiner Edelstoff
6 Jahre her
Antworten an  Sabine W.

Weil mächtige Gruppen und Geheimdienste im Hintergrund die Muslim Brotherhood aufbauten und unterstützen. Weitere Infos vom Historiker Wolfgang Eggert der Islamkomplott.
Huma Abedin ist eine einflussreiche Regierungsberaterin von Hillary Clinton. Ihre Mutter hat den Vorsitz in der saudischen Vereinigung der weiblichen Mitglieder der Muslimbruderschaft und arbeitete mit der Ehefrau des ehem. ägyptischen Präsidenten Morsi zusammen. Ihr Bruder Hassan arbeitet auf Rechnung von Scheich Yusuf al-Qaradawi, dem Prediger der Muslimbrüder und spirituellen Berater von Al-Jazeera.
Über den Islam werden deren Interessen durchgesetzt. Ein klassisches Teile und Herrsche Spielchen.
Erdogan ist derzeit der Schirmherr der Muslimbruderschaft.

Timur Andre
6 Jahre her

Festzuhalten: Die Rohynga sind von den Briten mehrheitlich in Burma angesiedelt worden. Die Briten haben gerne Fremdvölker umgesiedelt um die Einheimischen zu spalten und verwalten (Chinesen nach Sued Ost Asien) Das schafft natürlich Neid und Ablehnung, so auch in Burma. Die Rohynga werden aber auch aufgrund ihrer dunklen Hautfarbe abgelehnt, eine dunkle Hautfarbe gilt als negativ in Sino-Tibetischem Raum. Die Rohynga stehen aber mit der Gewalt gegen sie nicht allein, auch die Karen und andere Völker werden vertrieben und getötet. Die Karen und Rohynga aber verüben auch Gewalttaten, nur die Frage nach „wer hat angefangen“ ist überflüssig. Hier müssen Staat… Mehr