„Mein Vertrauen in diese politische Führung unseres Landes ist bei mir unter Null angekommen“

Was Thomas Berthold auf der Querdenker-Demonstration in Stuttgart, einer der Hochburg des Protestes gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung im T-Shirt des Veranstalters gesagt hat, dokumentieren wir hier.

Screenprint: Youtube

Thomas Berthold war in der Position des Verteidigers (damals mit Rudi Völler beim europäischen Spitzenverein AS Rom) eine der tragenden Säulen des deutschen Nationalteams, welches unter Franz Beckenbauer 1990 Fußballweltmeister wurde. Der Titel eines wiedervereinigten Landes. Mag sein, dass auch hier ein bestimmtes von Freude und Stolz erfülltes Gefühl für sein Land bei Thomas Berthold noch einmal tiefer verankert wurde, als das bei Normalsterblichen heutzutage der Fall ist, aber dazu gehört wohl mittlerweile nicht viel. Jedenfalls wurden die Helden von 1990 zu Fußballlegenden, so auch der heute 55-Jährige Thomas Berthold.

Und wenn so eine Legende aufsteht und sich auf einer so genannten Querdenker-Demonstration öffentlich und auf dem Podium in einer Rede u.a. gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung wendet, dann ist das noch einmal eine andere Hausnummer, als der Auftritt eines bis dato eher der Basketballgemeinde bekanntem regierungskritischen Spielers, der daraufhin gefeuert wurde.

Beispielsweise der Spiegel fragt nun in Richtung Thomas Berthold: „Querdenker oder Querulant?“ und bemüht sich ziemlich unredlich die sportlichen Verdienste Bertholds in einem schlechten Licht dastehen zu lassen. Der Spiegel will wissen, dass der Liebling mit Steckbrief in der Bravo schon früher gerne „angeeckt“ ist. Die Bravo schrieb damals und wohl zur allgemeinen Enttäuschung der jungen Leserinnen: „Thomas lebt mit seiner Freundin Heike (19) in einer 90 qm großen Dachterrassenwohnung in Bruchköbel.“ Schüchtern lächelt Thomas Berthold da noch vom Steckbrief herunter und könnte hier frisurtechnisch auch Mitglied der Musikgruppe Wham aus dieser Zeit sein.

Aber machen wir einen Zeitsprung über 30 Jahre hinweg nach Stuttgart und hin zum Auftritt von Thomas Berthold auf der Querdenker-Demonstration in Stuttgart, einer der Hochburg des Protestes gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung und dokumentieren einmal, was Thomas Berthold in Stuttgart im T-Shirt des Veranstalters gesagt hat, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann über einen deutschen Fußballweltmeister, der sich als Freund der alternativen Medizin vorstellt und der offensichtlich aus eigener Erfahrung zum Impfgegner geworden ist, wenn er mutmaßlich in seiner Rede eine Schutzimpfung für eine schwere persönliche Erkrankung verantwortlich macht.

„Hallo Leute, ich grüße Euch hier in Stuttgart, ich bin hier, genauso wie ihr, weil ich die Initiative Querdenken unterstütze. Und ich bin ebenfalls hier, damit diese Initiative eine andere mediale Plattform bekommt. Und ich kann Euch eines versprechen, wenn in diesem Kontext mit mir ein Interview geführt wird, wird das vorher gegengelesen, bevor es autorisiert wird. Ich komme jetzt aus Frankfurt – da haben wir leider nicht so eine Demo-Kultur, wie ihr hier in Stuttgart – und habe festgestellt in den letzten fünf Monaten, dass meine Nachbarn Angst haben, die haben (…) vier Monate eingeschlossen, die Kinder eingeschlossen und das besorgt mich und das muss aufhören. Ich sehe in unserer Gesellschaft keinen Dialog mehr, sondern mehr Spaltung. Und auch das muss aufhören. Mein Vertrauen in diese politische Führung unseres Landes ist bei mir unter Null angekommen mittlerweile. Weil wir hier (mit) Spekulationen von ein, zwei Wissenschaftlern oder Vertretern des RKI besudelt werden oder unser Leben eingeschränkt wird. Ich möchte, dass wir unser altes Leben wieder zurückbekommen. Und da ich zwanzig Jahre meines Lebens mit der Mikrobiologie zu tun hatte, möchte ich Euch zwei Geschichten erzählen aus meinem Leben als Sportler. Ich hatte 1988 eine biologische Infektion, die hieß damals Brucellose, wurde übertragen durch Milchprodukte. Mit dem Ergebnis, dass es mir schlecht ging. Aber ich habe die ganze Sache überlebt. Und ich habe die ganze Sache auch überlebt, weil ich angstfrei bin. Wir müssen wieder dazu kommen, angstfrei zu leben. Wir müssen auch dazu kommen, selbstbestimmt zu leben. Jeder von euch kann selbst entscheiden, ob er eine Maske aufzieht oder die Maske zu Hause lässt. Und das zweite Erlebnis, das ich hatte, das war vor Jahren, da ist mein Immunsystem fast ausgefallen, da lag ich fünf Tage in einem städtischen Krankenhaus, bis meine Frau, die heute auch hier ist, mich nach Hause geholt hat. Und durch Alternativmedizin bin ich wieder auf Vordermann gebracht worden. In der Nachbetrachtung kam raus, das diese Infektion wahrscheinlich mit einer Gelbfieberimpfung zu tun hatte, die vier, fünf Jahre davor ausgeführt wurde, und nicht ganz ausgeleitet wurde von meinen System. Von daher Leute, passt auf, was ihr einnehmt und was ihr einwerft. Und passt auf Eure Kinder auf. Die große Frage, die sich natürlich stellt in dem Gesamtkontext: Was können wir in einer demokratischen Gesellschaft machen. Es ist wichtig, dass ihr hier Präsenz zeigt. Aber ich denke, es ist auch wichtig, das medial jetzt permanent über alle Kanäle dieses System, was meiner Meinung nach im Endeffekt vor dem Ende steht, penetriert wird. Und zwar penetriert wird mit Informationen. Wir brauchen Informationen von Wissenschaftlern, die eine Expertise haben, wir brauchen keine Politiker die mit halbgebildetem medizinischem Wissen in Talkshows sitzen und uns Binsenweisheiten mitteilen. Ich frag mich nur: Im nächsten Jahr stehen Wahlen an. Wen wollen wir wählen? Ich sehe da überhaupt niemanden, den wir wählen können. Und die große Frage ist aber, was können wir machen? Vielleicht braucht es eine neue Partei mit Menschen, die für Menschen da sind. Denn ich habe so den Eindruck, dass bei vielen Politikern die oberste Prämisse, dem Volk zu dienen, völlig verloren gegangen ist. So, ihr Lieben, ich habe jetzt, glaube ich, genug geredet, bleibt alle gesund, bleibt dran, wir müssen alle dran bleiben. Das ist noch nicht vorbei. Das wird noch ein langer, langer Weg sein, bis wir unsere alte Freiheit wiederhaben. Also dann bis zum nächsten Mal und ich hoffe, wir sehen uns alle in Berlin.“

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Kommentare ( 177 )

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177 Comments
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Werner Baumschlager
3 Jahre her

Vermutlich muss die gesamte, toxisch gewordene politische Klasse zerstört werden – die ganzen Berufspolitiker, die sich da oben bis in die EU festgefressen haben, die etablierten Medien, die „sozialen“ Medien, Big Business, Universität, Kunst und Sport, die alle im brutalen Gleichschritt gegen die Bevölkerung marschieren – ehe unsere Demokratie wieder gesunden kann.

thisisyol
3 Jahre her

Welche im Bundestag vertretene Partei hätte das Prädikat Menschenfreund am ehesten verdient? Pazifistisch ist zumindest Mal nur eine.

butlerparker
3 Jahre her

Leider ist es immer noch so, daß Promis wichtig sind für eine Verbreitung von Nachrichten („ja , wenn der das auch sagt…..“ Das Gros der Bevölkerung besteht eben nicht aus Doktoren…. Bei Null angekommen ist ja fast noch beschönigend. Bei mir rangiert das längst schon im negative Bereich. Gerade heute kam die Meldung, daß in den Pflegeheimen, wo doch 50% der Toten zu beklagen sind, immer noch keine flächendeckenden Tests durchgeführt werden können. Das geht bei der Bundesliga, aber nicht dort wo es wirklich notwendig wäre. H. Spahn, Sie sind hier verantwortlich. Nehmen Sie endlich diese Verantwortung wahr und verstecken… Mehr

Vogelfrei
3 Jahre her

Der Mann ist erkennbar kein großer Rhetoriker, er ist auch kein „Experte“ (außer fürs Balltreten) – und trotzdem äußert er sich unbefangen, und zwar in einer Weise, die mancherorts womöglich als „nicht hilfreich“ eingeordnet wird. Er nimmt einfach sein Bürgerrecht der freien Meinungsäußerung wahr. Das ist im Deutschland 2020 eine Sensation, die die gesamte Mainstreampresse zum Hyperventilieren bringt. Bin ich wirklich wach, bitte zwickt mich….

MG42
3 Jahre her

Zum Thema Vertrauen in diesen Staat etwas zu Coronahilfen in Italien:

„Nothilfe-Anträge waren legal

Den Abgeordneten, die zuvor Freiberufler waren oder dies weiterhin sind, stand die Nothilfe formal zu. Denn die wurde vom Staat nach großzügigen Kriterien verteilt, um die wirtschaftlichen Folgen des strengsten und längsten Lockdowns in Europa gerade für Selbständige abzumildern.“
Man beachte: Großzügige Kriterien
Nur in Deutschland ist das anders, denn in ganz Europa wird großzügig verteilt.
Querdenken711 und andere werden dringend benötigt.

Dr. Michael Kubina
3 Jahre her

Er ist Bürger und verfügt als solcher über nicht mehr und nicht weniger Kompetenz in Corona als jeder andere Bürger auch.Mich interessiert die Meinung von Prominenten ausserhalb ihrer Kernkompetenz nicht mehr, als die eines jeden anderen.Natürlich darf er da auftreten, wie jeder andere auch. Von besonderen politischen Verstand zeugt seine Rede aber nicht gerade. „Vielleicht braucht es eine neue Partei mit Menschen, die für Menschen da sind.“ Ach was? Würde Loriot sagen. Mir schwant allerdings nichts gutes, wenn ich solch apolitisches Geträum höre. Volksgemeinschaft, Vom Ich zum Wir, sozialistische Menschengemeinschaft … Parteien sind nicht so, weil böse Menschen sie so… Mehr

janapier
3 Jahre her
Antworten an  Dr. Michael Kubina

Genau richtig, was Sie sagen!

Fulbert
3 Jahre her
Antworten an  Dr. Michael Kubina

„Parteien sind nicht so, weil böse Menschen sie so machen, sondern weil deren Strukturen bestimmte Menschen anziehen und fördern: Das Mittelmaß.“ Das ist leider nur ein Teil der Wahrheit und Mittelmaß allein wäre vermutlich nicht einmal tragisch, denn Mittelmäßigkeit kennzeichnet die meisten Menschen. Frühere Mitglieder verschiedener Parteien haben mir allerdings übereinstimmend berichtet, dass diese bevorzugt eine Mischung aus Opportunisten, Wichtigtuern und Karrieristen, die für eine Laufbahn in der freien Wirtschaft zu träge oder unfähig sind, anziehen. Da dies auf andere Menschen eher abschreckend wirkt, findet bereits auf den unteren Ebenen der Parteienhierarchie eine Negativauslese statt, die sich dann bis in… Mehr

Ratloser Waehler
3 Jahre her
Antworten an  Fulbert

„bevorzugt eine Mischung aus Opportunisten, Wichtigtuern und Karrieristen, die für eine Laufbahn in der freien Wirtschaft zu träge oder unfähig sind, anziehen.“

Diese Mischung (es gab m.M.n. früher viel mehr wirklich fähige und blitzgescheite Politiker) plus jemand an der Spitze, der einer Ideologie anhängt.
Und schwupps wird es gefährlich – für das betroffene Land und seine Bewohner.

drnikon
3 Jahre her
Antworten an  Fulbert

Stimmt. Und kompetente Mitglieder werden schnell weggebissen.

Weiss
3 Jahre her

Melbourne in Australien erlebt gerade trotz sehr niedriger Todeszahlen einen knallharten und wirklich brutalen Lockdown und dort herrscht gerade Winterzeit. Leider wird darüber kaum in den gleichgeschalteten BRD-Medien berichtet. Deshalb bringe ich das jetzt mal hier auf TE, weil genau das auch den Bürger in der BRD drohen könnte ? Die Leute sollten in der antideutschen BRD also vorgewarnt sein, da die Maßnahmen in Australien mich an eine Diktatur erinnern. Die Obrigkeit handelt dort total unverhältnismäßig. Einen zweiten Lockdown will ich gar nicht mehr ausschließen. Teilweise habe ich auch den Eindruck, dass die Staatspropagandamedien der BRD auf einen zweiten Lockdown… Mehr

Dr. Michael Kubina
3 Jahre her
Antworten an  Weiss

: Danke für den Link. Selbstmord aus Angst vor dem Tod, das scheint die Agenda zu sein. Welche politischen Kräfte sind dafür verantwortlich in Australien? Das wäre mal interessant, überhaupt eine genauere Schilderung dessen, was da vorgeht, im Kontext. Ich weiss von Australien etwa soviel wie von meiner Katze.

Nibelung
3 Jahre her
Antworten an  Dr. Michael Kubina

Wer nicht alt werden kann, der muß halt jung sterben oder dem Tod zuvorkommen indem er ihm durch eigenes Handanlegen ein Ende macht. Ist im übrigen keine Erfindung der Neuzeit und hat schon immer stattgefunden, nur in unserer politisch umsorgten Welt paßt das nicht so richtig ins Image und wurde auch durch das Christentum hochgehalten, denn wo kommen wir denn hin, wenn wir allein entscheiden wollen, das ist die Angelegenheit des Allerhöchsten, wobei frühere Kulturen es teilweise anders sahen und das ist der qualitative Unterschied, wenn man ein Menschenleben überbewertet, was nur die engsten Angehörigen berührt, den anderen ist es… Mehr

Nibelung
3 Jahre her

Interessant ist seine Feststellung schon deshalb, weil er etwas sagt, was der öffentlichen Meinung widerspricht und das ist beachtenswert, denn die wenigsten haben den Mut sich dagegen zu stellen und deshalb sind solche Leute unerläßlich, denn nur dadurch kann man etwas bewegen, denn was die Roten hier so treiben muß doch niemand hinnehmen, das hätte sie gerne und ärgern sich über jeden Widerstand und deshalb weiterso, jeder auf seinem Platz, bei den Kommentaren angefangen bis hin zu Großdemonstrationen, begleitet von weiteren Aktionen der Verweigerungshaltung. Denn niemand muß ein Müsli kaufen, was von einem offensichtlich Anderen angepriesen wird, denn so wie… Mehr

Wolfram_von_Wolkenkuckucksheim
3 Jahre her

Danke Thomas Berthold. Als ich mich für Fußball zu interessieren begann, hatte er seine beste Zeit schon hinter sich, aber ich war ein ganz großer, dem ich beispielsweise auch die EM-Teilnahme 1996 gegönnt hätte. Er war da besser als so anderer Nominierter. Er eckte damals schon etwas an, ohne aber prollig wie Matthäus oder Effenberg zu sein.

Er ist ja auch verantwortlich für Rudi Völlers Spitzname „Tante Käthe“. Damit hat er schon mehr Verdienste als ein Lauterbach. Bei „Tante Käthe“ schmunzeln die Leute, sie sind glücklich und das hält gesund.Lauterbach hingegen versetzte die Leute in Panik und das macht krank.

mediainfo
3 Jahre her

„Jeder von euch kann selbst entscheiden, ob er eine Maske aufzieht oder die Maske zu Hause lässt.“ Offenbar hat auch Herr Berthold nicht verstanden, dass das keine Entscheidung ist, der der Einzelne treffen, deren Folgen nur er zu verantworten hat, sondern dass das Nichttragen von Masken unter Umständen andere Menschen schädigen kann, womöglich bis zu deren Tod hin. Daher greift hier der Appell an die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen nicht, eigentlich eine Binsenweisheit bei einer epidemischen Lage.

Rickthorsen
3 Jahre her
Antworten an  mediainfo

Dann bleiben Sie in ihrer Argumentation konsistent und forden massive Einschränkungen bei allen anderen Aktivitäten mit möglichen negativen externen Effekten.

Wolfram_von_Wolkenkuckucksheim
3 Jahre her
Antworten an  mediainfo

Wo ist die Ansteckungsgefahr, wenn man beispielsweisem Bahnhof in Greiz, eine Maske aufsetzen soll, wenn man den Bahnsteig für sich alleine hat? Und der Bahnsteig ist ja lediglich überdacht und stellt nicht mal einen geschlossenen Raum dar.

Peter Silie
3 Jahre her
Antworten an  mediainfo

Es gibt eine mehr als klar bekannte Risikogruppe. Die kann wirksam geschützt werden. Die kann sich aber auch selbst gut schützen, zB durch FFP3 Masken und all den Maßnahmen, für die etwa 80 Millionen Menschen aus der Nicnt-Risikogruppe mit in Geiselhaft genommen werden. Gehts eigentlich noch, alle und alles mit runter zu ziehen?

Weiss
3 Jahre her
Antworten an  Peter Silie

Sehe ich auch so. Man sollte sich auf die eigentlichen Risikogruppen wie ältere Menschen mit Vorerkrankungen oder chronisch schwer Erkrankte konzentrieren, die das Virus töten könnte. Wegen dieser kleinen Gruppe kann man nicht die gesamte heimische Wirtschaft zerstören. Das ist unverhältnismäßig. Über die USA rollt gerade eine gigantische Pleitewelle herab. Es ist ein einziges Desaster: „Disastrous Economic Situation“ – Small Firm Bust Goes Unnoticed As Economy Flounders by Tyler Durden Wed, 08/12/2020 – 20:05 … https://www.zerohedge.com/markets/disastrous-economic-situation-small-firm-bust-goes-unnoticed-economy-flounders Ich frage mich wirklich langsam, wann diese Pleitewelle auch BRD-Firmen und den Mittelstand mit voller Wucht erfassen wird ? Zur Zeit hört man da… Mehr

elly
3 Jahre her
Antworten an  Weiss

Lagerhaft und totale Isolation für Alte & Kranke?

The Saint
3 Jahre her
Antworten an  mediainfo

Das Gleiche gilt übrigens für das Autofahren, das kann u.U. auch andere Menschen schädigen, möglicherweise bis zum Tod. Aber Sie fahren sicher noch Auto, mediainfo, oder?

Horst
3 Jahre her
Antworten an  mediainfo

Es ist wirklich erstaunlich, wie fest das Narrativ „sie töten damit andere Menschen“ sitzt, trotz der lächerlich geringen Todeszahlen und das auch nur bei Menschen mit Vorerkrankungen. Wie konnte das gelingen, bei Suchtmitteln, Medikamenten, Autofahren und dem Alltag an sich nehmen wir das Sterberisiko für uns und Dritte doch auch billigend in Kauf, wieso verhalten sich intelligente und teilweise sehr gebildete Menschen so dermaßen irrational?

Ratloser Waehler
3 Jahre her
Antworten an  mediainfo

Erstens ist das Infektionsgeschehen derzeit kaum exisitent – die erhöhte Anzahl der Positivteste ist der erhöhten Anzahl der Testungen geschuldet.
Bitte die Relevanz der Falschpositivergebnisse bei stark eingeschränktem Infektionsgeschehen beachten!

Zweitens sind selbst qualitativ sehr gute Masken nur eingeschränkt für die Virenabwehr geeignet, da Viren sehr viel kleiner sind als beispielsweise Bakterien.

drnikon
3 Jahre her
Antworten an  mediainfo

Sie wissen schon, dass die antivirale Wirkung der üblichen Masken gleich Null ist? Das Dauertragen, vor allem außerhalb geschlossener Räume, wird zukünftig uns viele Patienten mit verringerter Lungenleistung bescheren.
By the way , schon einmal etwas von Kreuzimmunität gehört? Das Immunsystem reagiert schneller auf sars-cov2, weil dass Immunsystem schon einmal in der Vergangenheit Kontakt mit einem der vielen Coronaviren hatte. Ach ja, Hydroxychloroquins coronaprophylaktische Wirkung ist schon mehrfach bestätigt und hilft signifikant das Todesrisiko bei schwer erkrankten Coronapatienten zu senken. Und das Medikament ist richtig billig.

Michael M.
3 Jahre her
Antworten an  mediainfo

Ja prima „mediainfo“ immer schön den MSM-Käse verbreiten.

Bei Ihnen ist möglicherweise eh schon Hopfen und Malz verloren, also schauen Sie einfach weiter Klaus/Mariette-TV und Talkrunden mit den schlichten Dunjas, Annes und allem voran dem lieben Karl, Hauptsache sie behalten diesen Schmarrn für sich.