US-Umfrage: Union 27 Prozent – AfD 25 – SPD 15 – Grüne 13 – BSW sechs – FDP wie Linke fünf

In der deutschen Provinz weiter ein Bundestagswahlkampf ohne wirkliche Inhalte – der Kommission in Brüssel fängt es mehr an zu dämmern als der Rest-Ampel und ihren stillen Helfern von der Union in Berlin. Die ersten Wogen des Politikwechsels in Amerika kommen über den Atlantik in Europa an.

Auf 27 Prozent kommt die Union, auf 25 Prozent die AfD nach einer Umfrage des Washington DC Democracy Institute unter 2.430 Wahlberechtigten zwischen dem 28. und 30. Januar. Die SPD misst das Institut mit 15 Prozent, die Grünen mit 13, das BSW mit sechs, FDP und Linke mit je fünf Prozent.

Patrick Basham, Direktor des Democracy Institute, sagte nach einem Bericht der britischen Internet-Zeitung The Independent, dass sich in Deutschland ein neues Phänomen abzeichne: „Der schüchterne Musk-Wähler.“ Er zog eine Parallele zum Brexit in Großbritannien und Trump im Jahr 2016, wo die Wähler auch öffentlich nicht die Wahrheit sagten, wie sie wählen wollten: „Was die Leute in der Öffentlichkeit sagen, ist nicht genau das, was sie privat denken.“ Zum Democracy Institute in den USA merkt der Independent an, es arbeite nach den Standards des British Polling Council und habe 2016 den Gewinn von Trump und 2022 den Wechsel von Black und Latino-Wählern von den Democrats zu Trump vorausgesagt. In Europa wäre es eines der wenigen Institute gewesen, die das Ergebnis des Brexit-Referendums und den Aufstieg von Marine Le Pen richtig prognostizierten. Zur Frage, welchen Einfluss auf die Wahlabsichten das mehrfache Eintreten von Elon Musk für die AfD habe, sagten 28 Prozent eher ja, 23 Prozent eher nein und 49 Prozent keinen.

Dass es bei der Stimmung der Wahlberechtigten nicht nur um irreguläre Migration geht, sondern um die verheerenden Folgen der Herunterwirtschaftung des Landes durch die woke Politik der Rotgrünroten, daran erinnern solche Bilder:

Vom ehemaligen US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, kommt sein „kostenloser Rat für die CDU“: »Woke ist tot. Sie sehen es vielleicht noch nicht, aber es ist völlig tot. Sprechen Sie darüber, wie Sie die Regierung von Wokeness befreien wollen. Und wenn deutsche Reporter Sie dafür kritisieren, heben Sie ihre Kritik hervor und wiederholen Sie es. Es gibt eine ganze Gruppe mächtiger Leute, die überhaupt keinen Kontakt zum deutschen Volk haben.«

Organisierte Aufmärsche „gegen rechts“. „Die Protestwelle wird bis zur Bundestagswahl anhalten“, sagte Campact-Vorstand Christoph Bautz dem RND. Die Kampagnen-Organisation unterstütze Versammlungen im ganzen Land auch finanziell. „Im letzten Jahr hatten wir ein Budget von 27 Millionen Euro“, sagte Bautz zur Finanzkraft von Campact. – Von wegen spontaner „Aufstand der Anständigen“. Unter den Kundigen ist bekannt, dass Teilnehmer „Demo-Geld“ bekommen.

Zum Propagandakrieg gehört das vom RBB zum „Aufstand der Anständigen“ in Berlin gesendete Interview mit einer Demonstratin, ohne anzumerken, dass diese langjährige Grünen-Politikerin ist.

Bei seiner morgendlichen Darmstädter Echo-Lektüre fiel einem TE-Leser auf Seite 2 ein Bild von dpa auf mit dem Bildtext: „Klare Botschaft eines Demonstranten vor dem Berliner Reichstag: CDU-Kanzler Kandidat Friedrich Merz reitet auf einem Logo der AfD“. Unser Leser schreibt: »Es handelt sich um eine offensichtliche Fotomontage, deren Monteur absichtlich oder versehentlich im Bild unterhalb der „Merz-Darstellung“ klar zu erkennen ist: @lernartgaebel. Mein Computer zeigte mir dabei an: „Gesuchte Person nicht gefunden.“«

D.O.G.E.: »Elon Musks Effizienzteam kündigte in weniger als einer Woche 22 Mietverträge der Regierung und verlegte die Behörden aus Geistergebäuden in bestehende Räumlichkeiten. Durch diese Maßnahmen konnten die Steuerzahler 44,6 Millionen US-Dollar einsparen; vor wenigen Tagen waren es noch 1,6 Millionen US-Dollar. Und sie stehen noch ganz am Anfang: Derzeit werden 7.500 Bundespachtverträge überprüft.«

— Mario Nawfal (@MarioNawfal) February 3, 2025

Dreimal zwangen italienische Gerichte Premier Meloni unter Hinweis auf EU-Regeln, nach Albanien gebrachte irreguläre Migranten wieder nach Italien zu bringen. Nun schlägt die EU-Kommission selbst »eine Überarbeitung des gesamten Migrationssystems vor, um Massenabschiebungen zu ermöglichen! Nur wenige Wochen nach Trumps Amtsantritt erreicht sein Einfluss auch Europa. Die westliche Welt ist auf dem Weg der Heilung.«

Worte und Wirklichkeit. »Wenn Kanada davon spricht, Amerika die Öllieferungen abzuschneiden, möchte ich Ihnen dies einmal näher erläutern. Unten sehen Sie eine Karte der Pipelines, die Energie nach Kanada transportieren. Wie Sie sehen, führen viele davon nach Amerika. Diejenige, auf die Sie achten sollten, ist die Energy East-Linie. Diese sollte eigentlich gebaut werden, wurde aber von Kanadas Linken wegen „Klimaproblemen“ abgesagt. Wie Sie sehen, besteht für den Öltransport vom Westen Kanadas in den Osten Kanadas nur die Möglichkeit, das Öl über Amerika zu transportieren. Trump weiß GENAU, was er tut.

Der Kanada-.Dollar fällt gegenüber dem US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit 2003.

Dass Trump als Geschäftsmann handelt, werden andere Politiker noch lernen. Die USA setzen Zölle gegen Kanada nach einem Gespräch von Trump mit Trudeau gestern Abend für mindestens 30 Tage aus, um über die weiteren Beziehungen zwischen den nordamerikanischen Nachbarn zu verhandeln. Davor hatte Trump auch angedrohte Zölle gegen Mexico verschoben.

Nach einem Gespräch von Trump versprach Mexicos Präsidentin Claudia Sheinbaum im Kampf gegen den Drogenschmuggel – vor allem Fentanyl – die Entsendung von 10.000 zusätzlichen Soldaten an die Grenze zu den USA – und damit natürlich auch zur Sperre für irreguläre Zuwanderer. Zur Vereinbarung gehört auch die Zusage Trumps, den Handel mit hochleistungsfähigen Waffen nach Mexico zu verhindern. Meldete unter anderem Die Presse.

Trumps Worte zu Kanada, Grönland, Mexico und Panama mal als lächerlich und mal als unverschämt einzustufen, wird nicht reichen. »Der Präsident Panamas, José Raúl Mulino, hat nach seinem gestrigen Treffen mit US-Außenminister Marco Rubio angekündigt, dass Panama beschlossen habe, das Memo mit China aus dem Jahr 2017 bezüglich der „Belt and Road Initiative“ nicht zu verlängern. Zudem werde man versuchen, die Abkommen mit der chinesischen Regierung vor den festgelegten Endterminen 2027 und 2028 aufzuheben.«

Präsident Trumps Zwei-Wochen-Bilanz kann sich sehen lassen: »Mexiko gab nach – Panama brach ein – Kolumbien gab nach – Venezuela gab nach – Kanada gerät in Panik – Massenabschiebungen – Geiseln sind zu Hause – DEI-Programme beendet – Bürokratie abgebaut – Säuberungen beim FBI sind im Gange – USAID-Finanzierung gestrichen – Gender-Ideologie eliminiert – DOGE hat bereits Milliarden gespart – 51 Geheimdienstagenten entlassen – Rückgang der Grenzübertritte um 93 Prozent – Stauseen in Kalifornien gefüllt.«

In der deutschen Provinz geht ein Bundestagswahlkampf ohne wirkliche Inhalte weiter – der EU-Kommission in Brüssel fängt es mehr an zu dämmern als der Rest-Ampel und ihren stillen Helfern von der Union in Berlin. Die ersten Wogen des Politikwechsels in Amerika kommen über den Atlantik in Europa an.


Am 23. Februar ist die Urnenwahl zum Bundestag. Liegen Sie mit Ihrer Prognose besser als die Demoskopen? Machen Sie mit bei der TE-Wahlwette!

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