Gewalt im Ruhrgebiet: Ein betrunkener Marokkaner mit einer Machete am Essener Hauptbahnhof und ein brutaler Messerangriff eines Syrers bei Dortmund erschüttern die Region. Beide Männer konnten gefasst werden.

Am Donnerstagabend kam es am Essener Hauptbahnhof zu einem verstörenden Vorfall: Ein 41-jähriger Mann, stark alkoholisiert, zog mitten in der Bahnhofshalle eine Machete und versetzte Passanten in Angst und Schrecken. Die Polizei wurde alarmiert und konnte den Mann überwältigen, bevor er einen anderen Mann angreifen konnte. Das alles nur einen Tag nach dem Doppelmord von Aschaffenburg.
Nachdem die Polizei den marokkanischen Staatsbürger stellte, versuchte dieser zu fliehen und warf seine Machete ein Treppengeländer hinunter – mitten in eine Menschenmenge. Verletzt wurde niemand. Bei der Durchsuchung des Täters fanden die Beamten zwei Flambierbrenner, ein Multitool und drei Bubbles Kokain. Ein Test ergab 1,4 Promille. Der 41-jährige wurde noch am selben Tag dem Haftrichter vorgeführt.
Ebenfalls im Ruhrgebiet ereignete sich eine weitere Gewalttat. In Schwerte bei Dortmund verfolgte ein 15-Jähriger einen 18-Jährigen und stach ihn vor einem Streifenwagen nieder. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Mit gezogenen Schusswaffen konnten die Beamten den Messerangreiferh stoppen. „Das Opfer brach vor dem Streifenwagen zusammen“, teilte die Polizei mit. Auch diese Tat ereignete sich am Donnerstagabend. Die Polizisten waren eigentlich wegen eines Ladendiebstahls im Einsatz.
Nach weiterer Versorgung durch einen Notarzt wurde der 18-Jährige mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Inzwischen besteht keine Lebensgefahr mehr. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ ein Haftrichter des Amtsgerichts in Hagen am Freitagnachmittag einen Untersuchungshaftbefehl, der sofort vollstreckt wurde. Die Mordkommission sucht weiter Zeugen.
Die Polizei äußerte sich anfangs nicht zur Nationalität des Täters. Laut Informationen der Bild-Zeitung handelt es sich dabei um einen Syrer namens Mahmoud A., der sich mit seinen beiden Brüdern an dem 18-Jährigen rächen wollte, nachdem es zwischen den beiden am Nachmittag zu einer Auseinandersetzung gekommen war. Das Opfer, Laurentju O., ist demnach rumänischer Staatsbürger.
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Aus der spätrömischen Zeit stammt die Warnung „Wer die Barbaren durch die Tore lässt, wird leben wie die Barbaren“.
Im Westen nichts Neues also, außer dass die Aufklärung auf lange Sicht den paradoxen Effekt hatte, dass sich die Eliten zunehmend von der oft betrüblichen Realität abwandten, um ihren utopistischen Feuchtträumen frönen zu können.
Achtung: „das darf nicht instrumentalisiert werden!“. „Es handelt sich um einen Einzelfall, der Täter stand unter Alkoholeinfluß und ist somit unschuldig!“. „Der Täter ist polizeilich bekannt und psychisch krank. Er wird in die Psychiatrie eingewiesen und kann nicht angeklagt werden!“.
Wie oft noch Frau Fäser? Vielleicht wäre es angebracht, Ihre Psyche mal prüfen zu lassen? Da stimmt zu 200% etwas nicht.
Schlage vor wir richten an den Brennpunkten der Republik Polizeiwachen ein für die verschiedenen Ethnien, die glauben hier tun zu dürfen was sie wollen. Wenn die erst heimatliche Laute vernehmen erinnern die sich sehr schnell an die Methoden der dortigen Polizei. Das hilft ungemein, denn die machen dort nicht so viele Spirenzien sondern werden eher konkret. Mit anderen Worten: die lachen über uns weil sie ihre Landsleute kennen und wissen wie sie zu nehmen sind.
Ruhig Weiterträumen in Buntland, die ganz große Klatsche kommt erst noch.
Die alltägliche Gewalt, die wir so vor 2015 gar nicht kannten, wird auch stärker in den Fokus gerückt: https://www.welt.de/wirtschaft/article255238688/Gewalt-in-Kliniken-Ploetzlich-spricht-die-Haelfte-der-Aerzte-von-Maengeln-bei-der-Sicherheit.html
Werden die 1:1 Security brauchen, dort in den Kliniken, um ihren Dienst für die Kranken weiter überhaupt ableisten zu können?
Auch Schulen und Behörden sind betroffen.
Unternehmen wohl weniger, denn arbeiten wollen sie ja vielfach nicht, solche Berserker.
„…verfolgte ein 15-Jähriger einen 18-Jährigen und stach ihn vor einem Streifenwagen nieder. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Mit gezogenen Schusswaffen konnten die Beamten den Messerangreifer stoppen.“
Es ist erstaunlich, wie schnell die Transformation in den Shithole-Staat Deutschland voranschreitet.
Es gibt bestimmt Hunderttausende indigene Menschen, die sich fragen, warum solche Migranten überhaupt nach Deutschland kommen und hier höchstalimentiert leben dürfen. Und dann auch noch nach solchen abscheulichen Taten von unserer Justiz nur mit Wattebällchen beworfen werden.
Es sind schon seit Jahren die Nachkommen der Großeltern, die damals nach Deutschland zum Arbeiten kamen und geblieben sind. Deren KInder sind unsere Kollegen und Koleginnen in den Betrieben, die alle Steuern und Sozialabgaben zahlen, die Kinder haben, die auch auf dem Schulweg und dem Schulhof abgezogen und attackiert werden. Das sind die, die AfD wählen – nicht nur in NRW! Und das linksgrüne Pack verschweigt das. Die SPD hat längst ihre Basis der Facharbeiterschaft verlassen, verraten und verkauft. Klingbeil redet wie ein „internationaler Klimasozialist“, der keine Staatsgrenzen mehr kennt.
hat Nancy etwa vergessen ein Gesetz für ein Machetenverbot zu machen?
Wenn das alles nicht so traurig wäre, könnte man direkt über unsere Nancy lachen.
Die haben sich vermutlich bei uns was anderes vorgestellt, Wein, Weib und Gesang und dieser Traum ist für viele geplatzt und das führt bei schwachen und zugleich faulen und unfähigen Typen zu gewaltigem Frust und das Ergebnis sind dann solche üblen Ausfälle und während teilweise andere die Chance nutzen um sich hier zu integrieren und auch den Deutschen nacheifern um was zu werden, ist der größere Teil davon für uns eine glatte Fehlinvestition und das sollte man korrigieren, besonders bei unerträglichen mörderischen Ausfällen, die durch die Schuld der Sozialisten aller Art erst begünstigt wurden und wenn eine Kanzlerin sich hinstellt… Mehr
Die afrikanischen Kulturen haben andere Lebensverhältnisse und andere Werte. Daher sind diese Wirtschafts- oder Armutsflüchtlinge bestenfalls Hilfskräfte, die Geld nach Hause überweisen können und nach paar Jahren das Land wieder verlassen. Aber selbst das scheitert am Kulturschock. Kommen sie hier an, sind sie mit den neuen Verhältnissen komplett überfordert. Und dann beginnt das Unheil. Also muss man sie vor sich selber schützen und aus der EU und Deutschland fernhalten. Ohne „Basiskompetenzen“ darf eigentlich niemand zuwandern, es sei denn, er hat einen berechtigten Asylgrund. Merkel hat das Dublin-Abkommen ignoriert und daraufhin kamen die Flüchtlingsströme. Erdogan hat sie mit Milliarden aus dem… Mehr
Gut so. Diese Gewalttaten potenzieren sich von Monat zu Monat. Geschehen wird nichts. Das ist das Beste daran. Der Michel wird weiterhin veräppelt und ausgenutzt und abgeschlachtet. Ich wiederhole die Frage auch hier. Was sind das für Eltern in Deutschland? Sie ducken sich, obwohl ihre Kinder seit Jahren terrorisiert werden. Gipfel in Magdeburg und Aschaffenburg. Sie tun nichts, sie schweigen, sie geben ihren Kindern ein Vorbild, was einem normalen Menschen, milde ausgedrückt, die Schamesröte ins Gesicht treibt und er an akutem Brechreiz leidet.
In Mettmann kommt eine weitere hinzu:
In einem Park in Mettmann bei Düsseldorf hat ein 14(!)-jähriger, syrischer Jungen einen Angriff mit einer abgebrochenen Flasche auf Jugendliche schwerst verletzt. Einer von ihnen musste notoperiert werden.
Und so ist das mittlerweile jeden Tag – und das nicht nur einmal. Wie soll das nur weitergehen?
Die tagesschau bekäme allein mit den täglich stattfindenden Messer- und Machetenattacken ihre 15 Min. voll und käme gar nicht mehr dazu, sich den weltpolitischen Themen zu widmen.
Selbst fürs Wetter bliebe keine Zeit mehr.
Die AfD kann sich angesichts dieser tagesaktuellen Ereignisse das Aufhängen von Wahlplakaten ersparen.
AfD-Plakate werden sowieso meist verunstaltet oder abgerissen