Der Wettlauf um Platz zwei wird in Hessen zwischen Grünen, SPD und AfD ausgetragen, die INSA im Moment mit je 16 % ausweist. Die FDP muss um den Einzug in den Landtag zittern - sie steht demoskopisch wie die Freien Wähler bei 5 %. Die Linke mit 4 Demoskopieprozenten dürfte wohl draußen bleiben.
IMAGO
Während es in Bayern einen Wettlauf um Platz zwei zwischen Freien Wählern, Grünen und AfD gibt, wird dieser in Hessen unter Grünen, SPD und AfD ausgetragen. Die FDP muss um den Einzug in den Landtag zittern. Aber ein paar Tage bleiben noch für welche Überraschungen auch immer. Die größte könnte das Ergebnis der Briefwahlen werden.
TE-Wahlwette Hessen
Ihre Wetten nehmen wir ab sofort entgegen. Unsere Buchmacher öffnen ihre Schalter. Wer über alle genannten Parteien hinweg am nächsten an den Ergebnissen landet, gewinnt.
Annahmeschluss ist der Wahlsonntag (08.10.2023) um 17:35 Uhr. Das Wettergebnis wird bis einschließlich Montag, den 09.10.2023, veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Auf die Gewinner wartet:
1. Platz: eine Flasche Champagner von Roland Tichys Tante Mizzi aus Verzy
2. Platz: zwei Bücher aus dem Shop nach Wahl
3. Platz: ein Buch aus dem Shop nach Wahl
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72% für die Einheitsfront der grünen Khmer. Und ich habe die FW großzügigerweise nicht mal dazu gerechnet. Am Zustand der völligen geistigen Umnachtung der hiesigen Bewohner wird sich also auch in Zukunft nichts ändern.
Kann mir mal jemand mitteilen warum die Freien Wähler nicht in der Wahlwette aufgeführt sind? Ich schätze nämlich das die ziemlich sicher in den Landtag kommen werden.
Würde die SPD hinter AfD und Grüne landen, wäre Faeser in Berlin eigentlich nicht mehr zu halten.
Wäre! Aber sie bleibt, weil es überhaupt niemand anderen gibt, zumal der Ersatz eine Frau sein müsste! Welcher Mann, wenn es denn einen gäbe bei der SPD, würde sich so etwas antun, wenn er doch genau weiß, dass die Feministinnen Gift und Galle speien würden! Lieber eine zehnmal durchgefallene Sonderschülerin als einen intelligenten Mann!
Mit Sicherheit werden die Grünen vor der AfD einlaufen, dafür werden die Medien und diesen gläubigen Hessen sorgen, den Rest erledigen die Auszähler!
Ja, die größte Überraschung dürfte wirklich die Auszählung der Briefstimmzettel ergeben, siehe Nordhausen. Aber nein, hier in Hessen und Bayern dürfte die AfD noch nicht in gefährliche Prozentregionen vorstoßen. In Sachsen wird man wohl deswegen eher auf die Briefwahlzettel schauen müssen.
Sollte das Wahlergebnis in Sachsen signifikant abweichen,ist mit ,,Fackeln und Mistgabeln“zu rechnen.
Soweit kenne ich meine Landsleute.
Wenn ich mit meinen sächsischen Landsleuten redet, gibt es sehr viele aus dem normalen Milieu, für die nur die AfD in Frage kommt. Insofern wäre eine Abweichung auffallend und somit nicht gut für das soziale Klima 😉