Erfolgsmeldung aus Israel: Vier Geiseln sind aus den Fängen der Terrororganisation Hamas befreit worden. Sie waren am 7. Oktober von Hamas-Terroristen auf dem Supernova-Musikfestival in der Nähe der südlichen Gemeinde Re’im verschleppt worden.
IMAGO / UPI Photo
Vier Geiseln sind aus den Fängen der Terrororganisation Hamas befreit worden. Wie die israelische Armee am Samstag mitteilte, handelt es sich bei den befreiten Geiseln um Noa Argamani (26), Almog Meir Jan (22), Andrey Kozlov (27) und Shlomi Ziv (40). Sie waren am 7. Oktober von Hamas-Terroristen auf dem Supernova-Musikfestival in der Nähe der südlichen Gemeinde Re’im verschleppt worden. Das Bild von Noa Argamani ging um die Welt, als sie zwischen Terroristen eingeklemmt auf einem Motorrad entführt wurde.
Die befreiten Geiseln seien in gutem Gesundheitszustand und wurden in das Sheba Tel-Hashomer Krankenhaus für weitere medizinische Untersuchungen gebracht.
An chronischen Erkrankungen leidende Geiseln werden von Fachärzten untersucht; bekannt ist, dass viele Geiseln notwendige Medikamente nicht mehr bekamen. Es werden auch „diskrete“ Tests auf mögliche sexuelle Übergriffe gemacht. Außerdem soll psychologische und soziale Unterstützung geleistet werden.
— Israel ישראל (@Israel) June 8, 2024
Die Reaktionen in Israel auf die wochenlang geplante und vorbereitete Geiselbefreiung waren überwältigend. Verteidigungsminister Benny Gantz sagte, sein Herz sei voll über die Rettung: „Ich möchte die Soldaten der israelischen Armee, Yamam, Shin bet für die komplizierte und mutige Operation loben.“ In den Straßen Tel Avivs jubelten und feierten Passanten die Rettung der Geiseln.
Am Strand von Tel Aviv verkündete ein Rettungsschwimmer über Lautsprecher die Nachricht, die Menschen am Strand brachen in Jubel aus und klatschten Beifall.
Über die Geiselbefreiung der israelischen Armee ist noch nicht viel bekannt. Außer, dass sie aus zwei unterschiedlichen Orten im Herzen von Nuseirat gerettet wurden. Es habe sich um eine „komplexe Operation“ der Armee, der Shin bet und der Yamam-Einheit der israelischen Polizei gehandelt. Mindestens 50 Palästinenser seien bei dem Angriff getötet worden, wird ein „Gesundheitsbeamter“ der Hamas zitiert.
Der IDF-Sprecher Daniel Hagari sagte in einer im Fernsehen übertragenen Erklärung über die heldenhafte Operation: „Die IDF und Yamam infiltrierten zwei Einrichtungen, während sie von Hamas-Terroristen beschossen wurden. Ein Yamam-Soldat wurde bei der Operation schwer verletzt und hat gerade das Krankenhaus erreicht. Wir beten für sein Wohlergehen.“
Die israelischen Streitkräfte jedenfalls werden weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, um weitere Geiseln nach Hause zu bringen, heißt es. Es werden noch 120 Geiseln in Gaza festgehalten. Die Hamas versteckt sie als Schutzschilde vor einem Angriff der israelischen Armee in bewohnten Vierteln. „Wir werden keine einzige Geisel aufgeben!“ So Hagari.
Die IDF hat bisher den Tod von 41 Personen bestätigt, die noch immer von der Hamas festgehalten werden. Eine weitere Person gilt seit dem 7. Oktober als vermisst, deren Schicksal ist unbekannt. Israel gibt laut Times of Israel an, etwa 1000 Terroristen getötet zu haben.
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Ein gute Nachricht. Möge es noch mehr davon geben, und möglichst schnellstnes alle noch lebenden Geiseln, oder deren sterbliche Überreste, die in Foltergefangebschaft bei den islamobarbarischen Hamas/Palästinenser sind, die weiterhin von der -nicht meine!- BuntreGIERung Deutschlands mit/finanziert werden. zu ihren Familien zurückkehren.
Dank an die IDF & Polizei, die leider auch dabei einen mutigen Mann verloren hat, und der im Gegensatz zu hiesigen Opfern auch des islamomabarbarischen Terrors, die ihm zustehende Ehre und Respekt erwiesen bekommt, und kein Hohngelächter, wie von LinksGRÜNEN.
Ich mag gar nicht darüber nachdenken, was der Mann sich einfallen lässt, um sein Gesicht zurückzubekommen. Mir blutet das Herz für jeden, der Terroristen in die Hände fällt. Für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen kann man sich m. E. leider erst einsetzen, wenn der Terror besiegt ist. Denn es hat sich ja gezeigt, dass die Hamas jeden nichtterroristisch aktiven Bewohner vor ihren Karren zu spannt. Sogar über Hilfgüter. Wobei ich befürchte, dass jeder überlebende Terrorist die Keimzelle für die nächste Eskalation darstellt. Im Zweifel wird die Hisbollah helfen. Vor lauter Toleranz denkt bei uns die Bevölkerung kaum daran, dass sich Terror… Mehr
Danke Israel. Ihr kämpft auch für uns!
Gestern haben wir den Film „Golda“ gesehen, über den Jom-Kippur-Krieg von 1973. (Meine Empfehlung. Aber mit harten Kriegsszenen, nichts für Menschen die gegen so etwas empfindlich sind.) Dort hat Golda Meir, die damalige Ministerpräsidentin, mit Erfolg mit den Arabern verhandelt: nämlich als Israel den Krieg gewonnen hatte. Anders wird es auch hier nicht gehen, wenn es Israel langfristig gut gehen soll. Israel hat dafür meine volle Unterstützung.
Die Geiseln sind das Kostbarste in ihrer barbarischer Kalkulation. Dafuer opfern sie Kinder und Frauen. Doch ohne die Kooperation mit der sympathisierenden Zivilbevoelkerung waere der Gazakrieg bereits beendet.Die Hamas geht buchstaeblich ueber Leichen. Statt das beim Namen zu nennen, vernimmt man die ueblichen Schuldzuweisungen. Israel hat keine andere Wahl. Mehr als 100 000 Evakuierte ausden Grenzgebieten koennen nicht zurueck, der naechste massive IDF- Einsatz steht an der Nordgrenze bevor.
Israel sollte solange kämpfen, bis der letzte Hamas-Terrorist aufgibt.
Aber warum liefern die sogenannten Palästinenser die Hamas-Terroristen nicht aus oder verraten ihre Verstecke? Vielleicht weil die Mehrheit der Palästinenser mit dem Israelhass und dem Israelterror der Hamas sympathisieren.
Ein Hass auf Juden, wie er in der muslimische Hemisphäre zuhauf vorkommt. Zu sehen auch auf unseren Straßen und an unseren Unis, unterstützt von linksgrünen Hassern der westlichen Kultur. Ja, der Terror gegen Juden ist letztlich auch ein Terror gegen Christen…
Die Befreiung aus den Klauen der Hamas tut der jüdischen Seele gut.
Weiter so…
„Ja, der Terror gegen Juden ist letztlich auch ein Terror gegen Christen.“ Absolut richtig. Nur hat sich die Politik in Europa gegen das Christentum entschieden. Deswegen fällt es ihr so schwer, sich sowohl für die einen wie die anderen einzusetzen.
Ich freue mich, dass die Geiseln befreit wurden. Leider nur vier. An den Opfern, die diese Rettungsaktion unter der Zivilbevölkerung gekostet hat, sind einzig und ALLEIN die Verbrecher der Hamas verantwortlich.
Man darf jetzt wieder das Mimimi von deutschen und auch den zugewanderten Antisemiten aus allen Richtungen von Politik und Gesellschaft über sich ergehen lassen.
Nun, einfach ignorieren!
Ganz ehrlich: ich freue mich sehr über die Befreiung der 4 Geiseln!
Dennoch kann bei mir keine grenzenlose Freude aufkommen. Noch immer treiben wilde Terrororganisationen im Nahen Osten ihr abscheuliches Unwesen und noch immer wird Israel, der einzige demokratische Staat in dieser Region, in seiner Existenz massiv bedroht.
Die Existenzfrage des Staates Israel ist auch eine Frage des Zivilisations- und Intelligenzgrades des Homo Sapiens.
Konkret: kein Israel im Nahen Osten, keine Zivilisation in dieser Region.
Was für eine gute Nachricht, vier Geiseln wieder bei ihren Familien ♥️♥️♥️♥️
Vielen Dank, Glückwünsche und weiterhin alles Gute für die tapferen Soldaten der IDF.
Was haben diese vier Menschen gelitten, größte Hochachtung für did israelische Armee:Offensichtlich befinden sie sich auf dem richtigen Weg Kein Wunder, warum der Widerstand wächst. Es ist wie dasNest einer Amsel, dem man sich nähert: Das Geschrei und die Ablenkungsmanöver werden größer.
Und überhaupt sind die Geiseln offenbar längst von den westlichen .Medien und hiesigen Regierungsparteien vergessen und aufgegeben worden. Dies eint sie mit den übrigen Opfern in Mannheim, die der herrschenden Politik keine Silbe mehr wert sind. Stattdessen werden die Täter zu Opfern stilisiert.
4 Geiseln befreit, 50 Terroristen zum Teufel befördert – Glückwünsche an die Einsatzkräfte.