Gutachten des Bundesrechnungshofs stellt Habeck vernichtendes Zeugnis aus

Hat Robert Habeck auch in Schleswig-Holstein Milliarden verzockt? Das Gutachten des Bundesrechnungshofs zum geplatzten Northvolt-Deal wirft Robert Habeck schweres Versagen vor. Ideologie kam vor Wirtschaftlichkeit und Geheimniskrämerei statt Kontrolle. Ein Skandal mit Ansage.

Imago/ Frank Peter

Inmitten der Habeck-Rezession nun der erwartete Habeck-Skandal, der das Zeug dazu hat, einer der größten Skandale der Bundesrepublik Deutschland zu werden und der unter allen Umständen unter den berühmten Teppich gekehrt werden sollte. Seit der Beantragung der Insolvenz durch Chapter 11 des US-Insolvenzrechts im November 2024 berichte ich über die Northvolt-Affäre, weil von Anfang zwei Aspekte klar waren, erstens, dass es sich um einen der größten Finanzskandale der Bundesrepublik zum Nachteil der deutschen Bürger handeln dürfte, und zweitens, weil dieser Vorgang typisch für die voluntaristische, der reinen Ideologie und letztlich dem Wohlergehen der EEG-Barone, der Klima-Industrie verpflichteten Wirtschaftspolitik des Robert Habeck ist.

Zur Sache: In Habecks Heimatbundesland Schleswig-Holstein wollten Robert Habeck und Ministerpräsident Daniel Günther am ganz großen Rad drehen. In Heide sollte ein Batteriewerk für die einheimische Produktion von Batterien für E-Mobile entstehen. Errichten sollte dieses Werk die schwedische Firma Northvolt, die man eifrig mit Steuergeldern zu ködern vorhatte, denn nichts ist für Politiker so billig wie Steuergelder. Nimmt man den Bericht des Bundesrechnungshofs über die Due Diligence der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die TE vorliegt, zur Kenntnis, kann der Eindruck entstehen, dass die staatliche Förderung zum Geschäftsmodell des schwedischen Unternehmens gehörte.
Nur knapp acht Monate nach dem pompösen ersten Spatenstich im März 2024 in Heide beantragte im November 2024 Northvolt in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts und im März 2025, ein Jahr nach dem ersten Spatenstich meldete das Unternehmen zusätzlich Insolvenz in Schweden an. Letztlich erhielt Northvolt drei Zuwendungen, wobei eine Zuwendung nicht ausgezahlt wurde.

1. Eine Zuwendung wurde im Rahmen des Temporary Crisis and Transition Framework der Europäischen Union (TCTF-Beihilferahmen) für das Werk Heide, für die Northvolt Drei ProjectGmbH, die erst auf Widerstand im Bundesministerium der Finanzen stieß, am 13. Mai 2024 bewilligt. Allerdings stellte das BMF die Bedingung, „dass das BMWE sich dingliche Rechte an besonders werthaltigen, körperlichen Gegenständen (Grundstücke, Anlagen/Maschinen u. ä.) zur Absicherung einräumen lässt.“ Die Zuwendung wurde bis heute nicht ausgezahlt, weil Northvolt „bis zum 31. März 2025 keine Sicherheiten in Form dinglicher Rechte“ stellte. Daher zahlte der Bund die Zuwendung nicht aus. Dass Northvolt obwohl in Finanznöten steckend die Sicherheiten nicht zu stellen vermochte, hätte in Habecks Ministerium für angebrachte Skepsis sorgen müssen.

2. Für das Northvolt Werk im schwedischen Skellefteå (Betriebsstätte von Northvolt Ett AB), das vor kurzem Insolvenz angemeldet hatte, hatte der Bund im Jahr 2020 bereits eine UFK-Garantie in Höhe von 420 Millionen US-Dollar „für einen ungebundenen Finanzkredit eines Kreditinstituts an Northvolt über 80 % des Kreditvolumens von 525 Mio. US-Dollar (Haftungsrisiko: 420 Mio. US-Dollar)“ gestellt. „Die Garantie stand nicht im Zusammenhang mit dem geplanten Werk bei Heide, sondern zielte auf den Aufbau der Batteriezellenproduktion in Schweden, um deutsche Automobilhersteller mit hochwertigen Batteriezellen zu versorgen. Der Kredit wurde vollständig ausgereicht. Der Bund wurde bisher nicht aus der Garantie in Anspruch genommen.“

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Eigentlich bestand der Zweck der UFK-Garantien in der Sicherung der Versorgung deutscher Unternehmen mit Rohstoffen. Dass Habeck, die aus seiner Sicht zaghaften Ansätze zur politischen Ökonomie der Klimadiktatur Merkels, nun zur Hauptrichtung erklärte, dem sich alles, Realitätsbewusstsein, Vernunft, Wirtschaftlichkeit und Naturgesetze unterzuordnen hatten, zeigte er auch dadurch, dass „UFK-Garantien für Transformationsprojekte…seit dem Jahr 2023 als Klima-UFK-Garantien etabliert“ worden sind, wie die Bundesrechnungsprüfer in einer Anmerkung erwähnen. Dass schon unter Merkel und Altmayer der Kurs wirtschaftlicher Selbstzerstörung unter dem Kürzel Energiewende und Klimaneutralität eingeschlagen wurde, wird auch bei der UFK-Garantie deutlich, doch kommen die Bundesrechnungsprüfer zu dem Schluss, dass die „Gewährung von UFK-Garantien…entsprechend einer etablierten Praxis entschieden“ wurde. „Diese Praxis beruht auf den Vorgaben des Haushaltsgesetzes und des Haushaltsplans sowie weiteren Regelungen…. Auf dieser Grundlage konnten die Bundesministerien bei ihrer Entscheidung die Chancen und Risiken abwägen. Der Entscheidungsprozess und die Entscheidungsgrundlagen sind dokumentiert“, wie es im Gutachten heißt, aber: „Ob und in welcher Höhe dem Bund aus der Garantieerklärung vom 13. Oktober 2020 ein finanzieller Schaden entsteht, bleibt abzuwarten.“

3. Der Vorgang um die UFK-Garantie ist insofern interessant, weil er belegt, dass man im Bundeswirtschaftsministerium die Regeln kannte und wusste, wie eine ordnungsgemäße Vergabepraxis funktioniert. Ganz anders im Falle der Wandelanleihe, die im Oktober 2023 von Bundeswirtschaftsministerium bewilligt wurde. Durch BMWK und BMF wurde die KfW mit der Zeichnung der Wandelanleihe beauftragt, die je hälftig vom Bund und vom Land Schleswig-Holstein besichert wurde. Da war Insidern schon erkennbar, dass Northvolt ins Schlingern geraten würde, was auch dem BWK und dem Wirtschaftsprüfer aufgefallen sein müsste. Seit dem Start der Produktion von Batteriezellen im Stammwerk Skellefteå Ende 2022 traten immer wieder so massiv Qualitätsprobleme auf, dass Northvolt-Aktionär BMW einen Auftrag mit einem Volumen von 2 Milliarden Euro stornierte. Laut der schwedischen Finanzzeitung Dagens industri, hatte Northvolt in den ersten neun Monaten 2023 einen Nettoverlust von etwa einer Milliarde Dollar eingefahren.

Doch offensichtlich handelte Robert Habeck nach der Devise, dass die Wirklichkeit sich seinen Vorstellungen zu beugen hat – und „es ist ja nur Geld“, wie er einmal sagte, das, wenn es schief geht, halt weg ist.

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Bereits im Januar 2025 verlangte TE Einblick in die Due Diligence von PwC, die plötzlich zur Verschlusssache erklärt wurde, was sie nicht von Anfang an war. Das BMW lehnte ab. Plötzlich fiel dem BMWK auf: „Die Due-Diligence-Analyse bezieht sich wesentlich auf die Geschäftsentwicklung und -planung der Northvolt AB, enthält Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse. Diese Daten wurden dem Bund im Vertrauen auf Vertraulichkeit übermittelt. Sie hätten ohne eine Zusicherung der Vertraulichkeit nicht erhoben bzw. übermittelt werden können.“ Doch warum war dann das Gutachten nicht von Anfang an als „Verschlusssache vertraulich“ eingestuft, sondern erst jetzt nach der Northvolt-Misere – jetzt, wo Fragen auftauchen? Am 29. Januar 2025 tagte zu später Stunde der Haushaltsausschuss des Bundestages und weil das Thema Northvolt, die allergeheimste Due Diilgence war, und Robert Habeck, „him self“, dann doch persönlich zum Haushaltsausschuss geruhte zu erscheinen, wurde die Sitzung als nicht öffentlich erklärt. Wie dennoch zu erfahren war, wurde beschlossen, die Prüfung der Angelegenheit, einschließlich der Due Diligence dem Bundesrechnungshof zu übergeben. Die Prüfung liegt als Verschlusssache und dennoch TE vor.

Die Bundesrechnungsprüfer kommen zum Komplex Wandelanleihe zum Urteil, dass die Beteiligung des Bundes politische Ziele verfolgte, die auch Northvolt zum Inhalt ihrer Unternehmensplanung gemacht hatte: „Die Expansionspläne von Northvolt deckten sich mit dem strategischen Ziel der Europäischen Union sowie der Bundesregierung, die Batteriezellenforschung und -produktion innerhalb Europas zu stärken.“ Auch wenn sich „strategische Ziele“ decken, enthebt das die Bundesregierung nicht von der Pflicht, eine wirtschaftliche Risikobewertung vorzunehmen, denn nur, weil Ziele sich als wünschenswert darstellen, heißt da längst nicht, dass sie auch erreichbar sind: „Vor einem finanziellen Engagement des Bundes bei Northvolt verlangt der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit (§ 7 BHO) jedoch auch bei einem übergeordneten politischen Interesse, die wirtschaftlichen Chancen und Risiken ordnungsgemäß zu betrachten.“ Das ist nicht oder nur unzureichend geschehen. „Bei der Wandelanleihe hingegen lag dem BMWE eine Stellungnahme vor, die erkennbar auf unvollständigen Informationen basierte (Wettbewerbsfähigkeit der Produkte, Produktivitätsentwicklung). Wesentliche Aspekte betrachtete sie nur eingeschränkt (Werksaufbau). Zudem bildete sie die Risiken des Engagements unvollständig ab (Rückzahlungsanalyse ohne Berücksichtigung Start-Up-spezifischer Risiken, keine Szenariobetrachtung).“

Erstaunlich ist, dass die Video-Konferenzen zwischen dem BWK und PwC nicht dokumentiert worden sind, d.h. nicht mehr nachvollzogen werden kann, wie die Präzisierungen in den Gesprächen zwischen Ministerium und Wirtschaftsprüfer verlaufen sind. Ausfällig ist, das kritische Fragen zur Qualität und Faktenbasis nicht in das Gutachten eingingen. Die Bundesrechnungsprüfer kommen zu dem Schluss: „Das BMWE hätte die Stellungnahme daher in mehrfacher Hinsicht nicht als hinreichende Entscheidungsgrundlage betrachten dürfen.“ Außer, und der Eindruck entsteht, wenn man das Gutachten liest, dass der Minister Habeck die Förderung von Northvolt in Heide um jeden Preis haben wollte. Beispielsweise wurde in den Prognosen für die Entwicklung des Unternehmens nicht beachtet, dass es sich um einen Neuling im Aufbau, also um ein start up handelt, sondern es wurden zum Vergleich für die Wettbewerbsfähigkeit der Produkte und die Produktivitätsentwicklung etablierte, langjährig im Markt tätige Unternehmen herangezogen, man könnte in vulgo auch sagen: es wurden Äpfel mit Birnen verglichen.

Anstatt den Informationslücken und Risiken weiter nachzugehen, verzichtete das BMWK auf die Ergänzungen in der Due Diligence von PwC. Immer wieder verweisen die Bundesprüfer auf Lücken in der Dokumentation, „dass das BMWE entscheidungsrelevante Risiken nicht systematisch bewertet hat.“ Außerdem wollte man im BMWK damals nicht, dass externe Experten, Mitarbeiter anderer Ministerien Einblick nehmen, heißt, das BMWK verletzte das Mehr-Augen-Prinzip. Im BMWK wollte man die Risiken offensichtlich „alleine“ bewerten. Auch das spricht dafür, dass Habeck, koste es, was es wolle, die Wandelanleihe für Northvolt unbedingt durchzusetzen gedachte. Im BMWK wurde die Planung von Northvolt anscheinend als bereits gesicherte Realität bewertet, obwohl PwC „verschiedenen Aspekte der vom Unternehmen bereitgestellten Planung als „ambitioniert“ bezeichnete. „So sollte Northvolt aufgrund der getroffenen Annahmen bis zum Jahr 2030 eine Profitabilität weit über dem industrietypischen Niveau erreichen und in wenigen Jahren zu den größten Batterieherstellern zählen.“ Sollte, wollte, würde, so Habecks Deklination der Wünsche, die er mit der Wirklichkeit verwechselte. Obwohl selbst PwC „verschiedene Annahmen“ von Northvolt als „ambitioniert“ ansah und „ein erhöhtes Risiko von Planverfehlungen“ annahm, verzichtete das BMWK auf ein Stresscase Szenario. Die gutachtliche Stellungnahme für ein anderes Investitionsprojekt von Northvolt hätte „gezeigt, dass bereits begrenzte Veränderungen der Absatzmenge die Profitabilität wesentlich beeinträchtigen können.“ Aber gerade auf der Steigerung der Absatzmenge beruhte der Plan von Northvolt. Unklar blieb, laut Gutachten, ob:

  • „der Verlust einzelner Aufträge oder geringere Absatzmengen je Auftrag,
  • ein langsamerer bzw. teurerer Aufbau und Anlauf von Werken
  • oder eine langsamere bzw. geringere Verbesserung der Produktivität
    bestandsgefährdend auf Northvolt auswirken und die Rückzahlung der Wandelanleihe gefährden“ würden.

Wie der Insolvenzverwalter Mikael Kubu mitteilte, läuft für die Batteriezellenproduktion in Skellefteå (Betriebsstätte von Northvolt Ett AB) ein Due-Diligence-Prozess. Doch viel Hoffnung scheint Kubu nach Sachlage nicht zu besitzen, denn: „Die Insolvenzmasse sieht derzeit jedoch keine realistischen Aussichten für eine kurzfristige Übernahme der Produktion durch einen Käufer.“ Zwar wird noch durch eine „begrenzte Anzahl von Mitarbeitern und Unterstützung des bestehenden Kunden“ die Batteriezellenproduktion weitergeführt, doch „tragfähig“ ist diese Vereinbarung langfristig „weder für einen einzelnen Anteilseigner noch für die Insolvenzmasse selbst“, sodass ein „schrittweiser Abbau der Batteriezellenproduktion in Northvolt Ett eingeleitet“ wurde, „mit dem Ziel, die Produktion bis zum 30. Juni einzustellen“. Der noch „bestehende Kunde“ ist die VW-Tochter Scania. Gegenüber dem schwedischen Sender SVT erklärte vor kurzem ein Pressesprecher von Scania, dass Scania nicht mehr bei Northvolt kaufen werde: „Leider ist dies für Scania finanziell nicht mehr tragbar.“ Die Batteriezellen sind durch das Insolvenzverfahren zu teuer geworden. Inzwischen machen Gerüchte die Runde, dass Scania künftig die Batterien von dem chinesischen Unternehmen CATL beziehen wollen, einem Branchenriesen.

Das mindeste was jetzt geschehen muss, ist, eine lückenlose Aufklärung des Northvolt-Skandals. Zwei Untersuchungsausschüsse, die ihren Namen auch verdienen, müssen eingerichtet werden, einmal im Bundestag der U-Ausschuss Habeck und im Landtag zu Kiel der U-Ausschuss Günther. Man kann es natürlich auch lassen, auf Untersuchung und Aufklärung verzichten, doch dann stünde wohl das B in BRD eher für Banane anstatt für Bund.

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Kommentare ( 54 )

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Rob Roy
29 Tage her

Habeck ist zur Zeit in den USA in Sicherheit gebracht worden. Falls er überhaupt zurückkommt, kann er bei seinen Kindern in Dänemark Unterschlupf finden. Warum sollte er auch in ein Land zurückkehren, mit dem er noch nie etwas anfangen konnte?

Micky Maus
29 Tage her
Antworten an  Rob Roy

Stimmt, sich der Verantwortung zu entziehen, haben unfähige Hochstapler halt so an sich!

Siggi
29 Tage her
Antworten an  Rob Roy

Präsident Trump würde einem Auslieferungsgesuch zu gerne nachkommen. Mich wundert, dass er den überhaupt reinlässt. Wer braucht schon solche linksextreme grüne Lügner und Hetze im Land.

Ich werde ihn das mal fragen. Vielleicht weiß er gar nichts von dem Taugenichts.

Teiresias
28 Tage her
Antworten an  Rob Roy

Es besteht ein Auslieferungsabkommen mit den USA – allerdings hat Deutschland keinerlei Handhabe, um es durchzusetzen.

Siggi
28 Tage her
Antworten an  Teiresias

Da reicht die Anklage völlig aus.

Siggi
28 Tage her
Antworten an  Rob Roy

Ich würde das nicht unterschätzen, denn das der ganze Lug und Betrug rauskommt ist gesichert. Der drohende Untergang unsere Kultur, die zunehmende Kriminalität und die allgemeine Verrohung, wird zur Korrektur zwingen. Nicht mehr lange, dann wird sich die islamische Gewalt Raum nehmen, der dann angemessen zu beantworten sein wird. Verschweigen löst keine Probleme, es kumuliert die Probleme. Merz fühlt sich sicher, zu sicher. Millionen von Bürgern ballen bereits die Faust.

Siggi
29 Tage her

Bei Herrn Höcke wird ein Aufstand gemacht, wegen drei Worte. Bei Habeck wird garantiert nichts passieren. Die Grüne Mafia muss endlich entsorgt werden. Die Schwachkopf muss auf die Anklagebank.

Innere Unruhe
28 Tage her
Antworten an  Siggi

Eine Weisheit besagt, dass Witze nur über relevante Menschen gemacht werden.
Ich vermute, so ist es auch mit Aufregungen.

Siggi
28 Tage her

Der Verbrecher muss endlich gestellt werden. Die Zahlungen von Northvolt an ihn müssen geklärt werden. Provision für einen politischen Akt, darf es nicht geben, egal, wie man das nennt.

Leroy
28 Tage her

Habeck ist bereits in die USA geflüchtet und der Günther kann von mir aus Genf besuchen.

Ralph Martin
28 Tage her

Wie viele Politiker würden einsitzen, wenn Steuergeldverschwendung der Steuerhinterziehung juristisch gleich gestellt sein würde.

Sonny
28 Tage her

Aber, aber, was sollen denn diese Fakten? habecks Anhänger haben noch nie verstanden, dass sie einem selbstverliebten, sich selbst völlig überschätzenden Scharlatan hintergelaufen sind. Das Mindeste wäre, ihn für die überdimensionale Vernichtung von Volksvermögen zur Verantwortung zu ziehen. Stattdessen wird im Bundestag abgelehnt, habecks Immunität aufzuheben (!). So funktioniert das in Deutschland. Die Täter werden in Sicherheit gebracht und die Bürger sind die Dummen. Aber das waren sie mehrheitlich ja schon bei den Wahlen und sind somit nicht unschuldig. WER aber nach habeck die größte Schuld auf sich geladen hat, sind Presse und Rundfunk und hier ganz besonders die staatlich… Mehr

HansKarl70
28 Tage her
Antworten an  Sonny

Dumm ist nach meiner Meinung nur der Wähler, der solche Zustände ermöglicht und selber davon negativ betroffen ist.

Siggi
28 Tage her
Antworten an  HansKarl70

Hat er das überhaupt noch in der Hand? Werden die Wahlen nicht eher nach den gemauschelten Umfragewerten „erarbeitet“. Nach all den Gesetzesbrüchen, der Kumpanei mit der Justiz und den Islamisten, Hamasleuten und dem IS, kann, nein muss man den Tätern doch alles zutrauen. Die Deutsche sind nur noch die Sklaven dieser Verbrecher in Amt und Würden.

Innere Unruhe
28 Tage her

Man kann – man muss sogar – die Frage anders stellen.
Welcher Ampelpolitiker hat sich nicht blamiert? Welcher hat etwas Gutes für Deutsche getan???

Der Ingenieur
28 Tage her

Das Gutachten des Bundesrechnungshofs zum geplatzten Northvolt-Deal wirft Robert Habeck schweres Versagen vor.“

Das prädestiniert Habeck doch geradezu, den Amis an der ultra-woken kalifornischen Berkeley-Universität nicht nur Vorträge über „Krisenintervention“, sondern nun auch Vorträge über „aktive Staats-Krisenerzeugung“ und „erfolgreiche Bruder-Begünstigung“ zu halten 🙂

Der Schaden von ca. 2 Mrd. € entstand ja anscheinend, weil Robert „auf Biegen und Brechen“ seinen kleinen Bruder Hinrich (Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Schleswig-Holstein) bei der Ansiedlung von Northvolt in der Stadt Heide in Schleswig-Holstein unterstützen wollte …

Danny Sofer
28 Tage her
Antworten an  Der Ingenieur

Stimmt, das macht Sinn. Ich habe zunächst gedacht, dass Habeck in Berkeley über die Krisen spricht, die er bekommt wenn er Schwachkopf-Memes sieht, die ihn so verstören, dass er seinen Regierungsposten nicht mehr ordentlich ausführen kann und deshalb klagen muss.

Siggi
28 Tage her
Antworten an  Danny Sofer

Die werden dort bald merken, welche Hohlbirne die sich eingehandelt haben. Präsident Trump wird sein Handeln und seine Aussagen streng überwachen und ggf. entscheiden.

Siggi
28 Tage her
Antworten an  Der Ingenieur

Schweres Versagen? Das war vorsätzlicher Betrug, um sich selbst zu bereichern. Das gilt es aufzudecken.

Europafriend
28 Tage her

„einer der größten Skandale der Bundesrepublik“.
Deutschland gewinnt die Olympiade – das ist klar: Großhöheram weitesten.Will sagen: Große Skandale – immer höhere Schulden – am weitesten vom gesunden Menschenverstand entfernt.

Danny Sofer
28 Tage her
Antworten an  Europafriend

Ja, und mit den höchsten Schulden wird dann die desolateste Armee Europas zur schlagkräftigsten – laut Merz – aufgebaut. „Wir“ können einfach Superlative.

Siggi
28 Tage her
Antworten an  Europafriend

Für diese Verbrecher gehen mir die Superlative langsam aus. Klar ist, dass sich die Politik, die Justiz und die Medien zu einer einzigen Überlebensmafia zusammengeschlossen haben.

Der Ingenieur
28 Tage her

Nicht nur Daniel Günther und Robert Habeck wollten am ganz großen Rad drehen, sondern insbesondere auch Hinrich Habeck, Habecks kleiner Bruder, als Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Schleswig-Holstein.

Und dabei unterstützte Robert seinen Bruder mit allem, was ging, – aber was dem Steuerzahler unterm Strich nun anscheinend insgesamt ca. 2 Mrd. Euro kosten wird.

Das freute den Hinrich so sehr, dass er seinem großen Bruder Robert auf der Hannover Messe 2024 zum Dank sogar den „Energieküste“-Award verlieh, auf dessen Sockel „Tolle Arbeit, gut gemacht“ stand. Siehe

https://www.focus.de/politik/deutschland/habeck-bekommt-preis-verliehen-von-seinem-eigenen-bruder_id_192232738.html

Last edited 28 Tage her by Der Ingenieur
HansKarl70
28 Tage her
Antworten an  Der Ingenieur

Eigentlich unfassbar. Da ist nicht mehr das geringste Gefühl für was geht und was geht nicht vorhanden.

Sonny
25 Tage her
Antworten an  Der Ingenieur

Die verbergen ihre Günstlingswirtschaft und den Betrug am Steuerzahler nicht mal. So sicher fühlen die sich.

Michael W.
28 Tage her

Und? Muss er das jetzt abarbeiten? Oder kommt er für den Rest seines Lebens ins Gefängnis?
Alles „Nein“? dann hat er alles richtig gemacht!

verblichene Rose
28 Tage her

Hat Deutschland eigentlich mit den USA ein Auslieferungsabkommen?
Also ich meine ja nur, denn Hochverrat verjährt erst nach 30 Jahren 😉