Die Migration hat Europa mehr verändert, als die meisten bereit sind oder trauen sich einzugestehen. Wer darauf hinweist, ist Nazi. Wer es weiter tut, ist Doppelnazi. Städte in England, Frankreich, Belgien und Deutschland haben sich dramatisch verändert. Das links-woke Narrativ der Buntheit zerplatzt und macht einer dunklen, rückständigen Einheitlichkeit Platz.

Fremd im eigenen Land, fremd in der eigenen Stadt. Die fortschreitende Islamisierung in Europa hat die Städte verändert. Nicht zu ihrem Vorteil.
Die Journalistin Caroline Farrow schreibt von ihren Erlebnissen in London auf X. Erlebnisse, die man in jeder europäischen Stadt, ausgenommen sind osteuropäische Städte, selbst erleben kann.
„Ich habe in London gelebt und gearbeitet. Früher fühlte es sich lebendig an. Aber als ich von der Oxford Street zur Bond Street ging, fühlte ich keine Aufregung.
Ich fühlte mich unsicher. Und schlimmer noch – wie ein Fremder in meinem eigenen Land“.
„Gruppen von nicht Englisch sprechenden Männern füllten die Bürgersteige. Sie schrien mir Kommentare zu. Sie starrten. Es war nicht nur unangenehm – es war einschüchternd.“
„Es mag extrem klingen, aber ich habe mich sicherer gefühlt, als ich nachts durch den Patpong-Markt in Bangkok ging. Aber so ist es.“
— Caroline Farrow (@CF_Farrow) June 12, 2025
Zum selben Thema schrieb Sofia Taxidis in TE:
Entfremdung, Überfremdung und Kontrollverlust sind in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Belgien etc. längst Alltag. Eine Reportage zeigt exemplarisch, wie die Massenmigration der letzten Jahrzehnte Gesellschaften und Stadtbilder in ganz Westeuropa grundlegend verändert hat.
Noch immer sind Geiseln in den Händen der Terror-Organisation Hamas.
Der konservative politische Analyst und Schriftsteller Scott Jennings:
„Heute Morgen traf ich mich mit Idit Ohel, der Mutter von Alon, einer der Geiseln, die noch immer von der Hamas in Gaza festgehalten werden. Alon war am 7. Oktober auf dem Nova Music Festival. Er wurde schwer verletzt, ist aber immer noch einer von ~20, die am Leben sind. Beten Sie für die Rückkehr von Alon und für alle verbleibenden Geiseln. Alon ist nicht allein.“
Iran I
Der Gouverneursrat der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) gibt bekannt, dass der Iran seine Verpflichtungen aus dem Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV) nicht einhält.
Die IAEO hat festgestellt, dass das Regime:
- systematisch ein geheimes, klandestines Atomwaffenprogramm betreibt,
- hochangereichertes Uran (das nur für Atomwaffen benötigt wird) anhäuft,
- Verifikations- und Überwachungsmaßnahmen der IAEO behindert.
Es ist das erste Mal seit über 20 Jahren, dass die IAEO eine solch klare Position einnimmt.
Iran II
Das islamische Regime Irans kündigt an, eine neue Urananreicherungsanlage zu eröffnen und die unterirdische Brennstoffanreicherungsanlage in Fordow mit neuen fortschrittlichen Zentrifugen auszustatten.
Die Mullahs wollen die Fähigkeit erlangen, viel mehr Atomwaffen zu bauen, und zwar viel schneller als bisher.
Aya Velázquez, die Journalistin, die die geleakten RKI-Protokolle veröffentlichte, berichtet, dass die Forderung nach Aufarbeitung vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingeordnet wird.
Jeder Mensch in Deutschland, der eine „Aufarbeitung der Corona-Pandemie“ fordert, sollte einen Auskunftsantrag beim Bundesamt für Verfassungsschutz stellen:
Versöhnung zwischen Trump und Elon Musk?
Tech-Titan @elonmusk scheint bereit zu sein, die Wogen zu glätten, sich mit @POTUS Donald Trump zu versöhnen, indem er sein Bedauern über einige seiner Social-Media-Aktivitäten zum Ausdruck brachte, mit denen er den Präsidenten letzte Woche angegriffen hatte.
Der Beinahe-Landwirtschaftminister Günther Felßner über linksextreme Landwirtschaftsfeinde: Animal Rebellion sind vegane Terroristen! Diese linksextremen Landwirtschaftsfeinde zerstören systematisch bäuerliche Existenzen mit fanatischer Gewalt. Dass einer unserer fantastischen Landwirte diese Realität beim Namen nennt, während Politik schweigt, zeigt das komplette Versagen beim Schutz unserer Bauern!
Spanien I
Der Oberste Gerichtshof erhebt zum ersten Mal Anklage gegen einen obersten Staatsanwalt des Landes.
Der Richter des Obersten Gerichtshofs, Ángel Luis Hurtado, hat den Generalstaatsanwalt Álvaro García Ortiz wegen Geheimnisverrats angeklagt, weil er Informationen über die Betrugsermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen den Freund von Isabel Díaz Ayuso weitergegeben haben soll. Dieser Fall war ein Meilenstein, denn es war das erste Mal, dass der höchste Beamte der Staatsanwaltschaft angeklagt wurde, und auch hier handelt es sich um ein noch nie dagewesenes Szenario. Hurtado hat auch die Oberstaatsanwältin der Provinz Madrid, Pilar Rodríguez, angeklagt.
Spanien II
Elmundo.es: Die Guardia Civil beschreibt eine kriminelle Organisation an der Spitze der PSOE: „Santos Cerdán war die Person, die für die Verwaltung der angeblichen Zahlungen verantwortlich war“.
Der Bericht der Sonder-Einheit der Guardia Civil über Santos Cerdán, der indirekt auf Sánchez hinweist, ist verheerend: kriminelle Organisation, Wahlbetrug mit Susana Díaz, der Füherin der kommunistischen SUMAR, um die Führung in der sozialistischen PSOE zu übernehmen.
Von links nach rechts:
- Pedro Sánchez, spanischer Präsident und Chef der PSOE
- Santos Cerdán, Generalsekretär der PSOE
- José Luis Ábalos, von 2020 – 2021 Minister für Verkehr von Spanien der PSOE
- Koldo García, erst Chauffeur, dann Berater von Ábalos und Mädchen für wirklich alles
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Mir reicht es schon, wenn ich mir, wie gestern Abend, die Zusammenstellung der U21 anschaue.
Das konservative Lager ist mittlerweile zu unorganisiert. Und konservative Politiker haben nicht mehr den Schneid und das Rückgrat sich dem linksgrünen Zeitgeist konsequent entgegenzusetzen. Da ist dann auch Feigheit im Spiel und Angst um die eigene politische Karriere.
Politiker mit Format und Klasse sind heute sehr, sehr selten.
Wer einen Eid zum Wohle des eigenen Volkes schwöre, müsse auch so handeln, sagte einst Helmut Schmidt. Da war die SPD noch eine deutsche Arbeiterpartei. Heute ist der Eid mehr nur ein Lippenbekenntnis…
Die sind doch im wahrsten Sinne vom örr und den msm hier „ausgeblendet“, und zwar vollkommen.
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Deshalb hört man so gut wie nichts mehr davon, welche Politik angestrebt und welche Kritik angebracht wird.
Die AfD braucht dringend einen Kanal, der öffentlichkeitswirksam publik macht, was wirklich Sache ist.
Das müsste man Elon Musk mal unterbreiten….
Von wegen ‚Fremd im eigenen Land‘: Es geht nicht um Kontrollverlust, sondern um Kontrollverzicht. Auch die Aussage ‚Der Islam gehört zu Deutschland‘ ist neu zu fassen in ‚Deutschland gehört – zumindest tendenziell – zum Islam‘. Ich fühle mich erinnert an Peter Scholl-Latours Erkenntnis: Das Problem besteht nicht in der Stärke des Islam, sondern in der Schwäche des Christentums.
Ich habe viel darüber nachgedacht und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Abschiebungen und REMIGRATION unausweichlich ist, unverzüglich, millionenfach!
Linke lösen Probleme gerne dadurch, dass sie sie weg- bzw.umdefinieren. Sie geben einem Afghanen einen neuen Pass und sagen: Ab jetzt bist du Deutscher! Es ist so, als würden Sie einen Pfannkuchen produzieren, indem Sie eine Pizza einfach umetikettieren. Deshalb ist „deutscher Staatsbürger“ ein rechtlicher, aber kein kultureller Begriff („deutscher Volkszugehöriger“). Das gilt – ganz legal!-unabhängig von den Aussagen inlandsgeheimdienstlicher Flachdenker.
Das links-woke Narrativ der Buntheit mag einem gewissen Druck ausgesetzt sein, aber ein Zerplatzen kann ich ehrlich gesagt nicht feststellen. Realitätsverweigerung überwiegt nach wie vor.
Die Massenabschiebung respektive -ausweisung von allen weder aufenthalts- noch asylberechtigten Leuten aus Deutschland, auch Re-Migration bezeichnet, steht auf der Tagesordnung. Scheixx auf Nazi, Scheixx auf Doppel-Nazi. Das tangiert mich nicht im Geringsten.
„Die Migration hat Europa mehr verändert, als die meisten bereit sind oder trauen sich einzugestehen. Wer darauf hinweist, ist Nazi. Wer es weiter tut, ist Doppelnazi.“
Vor nichts anderem haben die Verantwortlichen der islamischen Massenmigration nach Deutschland und Europa, wie auch deren Helfershelfer in Medien, Justiz und Politk, mehr Angst als davor, daß die Bevölkerung dieser Länder den Kaiser endlich öffentlich nackt nennt und sie (die Verantwortlichen – D. Verf.) zur Rechenschaft dafür zieht.
Vor ein paar Jahren habe ich mich mal in der Ulmer Fußgängerzone hingesetzt, ein Eis gegessen und mitgezählt, wieviele Gespräche auf Deutsch und wieviele in Fremdsprache vorbeiflanieren. Es war ziemlich genau 50/50. Bei den Fremdsprachen waren europäische und fernöstliche allerdings die Ausnahme, arabisches und afrikanisches Gebabbel dominierte. In meiner kleinen oberschwäbischen Heimatstadt sehe ich in der Innenstadt inzwischen anteilsmäßig so viele afroarabische Migranten wie vor 10 Jahren noch in Stuttgart oder München. Mich kann niemand zwingen, das zu lieben. Es ist falsch und es schadet Deutschland. Ich würde auch nicht wollen, dass in Mekka oder Dschalalabad lauter Bayern in Lederhosen… Mehr
Ich würde auch nicht wollen, dass in Mekka oder Dschalalabad lauter Bayern in Lederhosen und Gamsbart an den Bahnhöfen und auf den Plätzen rumlungern.
Warum nicht, wenn die dann dort endlich auch das Oktoberfest zelebrieren. Schliesslich müssen wir hier ja auch Ramadan und Zuckerfest tolerieren 😉
Vielleicht sollten wir auch dort einfallen, uns nicht anpassen, nichts arbeiten und Forderungen stellen, z.B. öffentliches Weißbierfrühstück am Opferfest veranstalten.
Den Haltungsmedien habe ich in den letzten Tagen entnehmen können, dass in Kassel die glücklichsten Menschen Deutschlands leben. In Kassel! Ich bin früher häufig in Kassel gewesen, aber seit einigen Jahren fahre ich nicht mehr dort hin. Und zwar weil ich mich dort absolut unwohl fühle. Burkaträger (m/w/d) etc. Gehören da zum Straßenbild, deutsch gesprochen wird gefühlt gar nicht mehr. Schrecklich! Aber dass das Klientel dort am glücklichsten ist, kann ich mir durchaus vorstellen. Die sind ja scheinbar auch in der Mehrheit und die Kohle kommt von mir!
Damals, gut über 10 Jahre zurück, habe ich den Taxifahrer als strengrechts eingeschätzt, als er ablederte, während er mich zum Bahnhof fuhr. Damals schon war er als Privatchauffeur für solche unterwegs – natürlich alles auf Staatskosten. Und an Politikern jeglicher Couleur ließ er auch kein gutes Wort.
Dass die Sorge vor „Heimatverlust“ ein zentrales Thema ist, um die AfD zu stärken, ist eine Einsicht, die Sie von zeitgenössischen deutschen Linken nicht erwarten können, weil „Heimat“ auf eine Gesellschaft verweist, in der sie als Individuen nicht zurechtkommen. (Das unterscheidet die traditional- proletarische von der bildungsbürgerlich-„progressiven“ Linken). Aber dass diese Auffassung auch in der Union ein bislang sehr zartes Blümchen ist, erscheint mir skandalös und ist vermutlich ursächlich der Existenz Merkels und ihrer untoten Blase geschuldet. Vielleicht ändert sich ja gerade etwas. Es wird Zeit. Solange ein routinierter Großstädter wie ich, der früher mal „links“ war, erst in den… Mehr