Fahnder zu Baerbock-Airlines: „Staatlich legalisierte Schleusung“ – Rolle des Außenamtes „hanebüchen“

Die Flüge sind ausgesetzt. Doch man sollte nicht denken, dass es damit schon zu Ende wäre: Die schweren Fehler der ehemaligen Außenministerin kommen gerade im linken Mainstream an. Fahnder kommen zum Schluss, das grüne Außenamt hat sich in Sachen Afghanen als Schleuser betätigt.

picture alliance / Flashpic | Jens Krick

Die Dinge waren lange bekannt, dank verschiedener Leaks aus dem diplomatischen Dienst. Der gewollte Import von Afghanen über die Botschaft Islamabad und die Praktiken darum herum waren „höchstbedenklich“, so heißt es in einem neu veröffentlichten Dokument aus der deutschen Botschaft in Islamabad. Vor allem gemeint war damit die Arbeitsweise von „NGOs“, die nicht nur die allererste Vorauswahl der Antragsteller vornahmen. Darüber hinaus besorgten die „NGOs“ (viele von ihnen staatlich finanziert) den Afghanen „verfälschte und verfahrensangepasste Dokumente“ – also offenbar je nach Verfahren und gewählter Fluchterzählung andere Dokumente. Die Aktivisten schulten die Migranten darin, wie sie Erfolg mit ihrem Antrag hätten und rieten ihnen häufig dazu, „abweichende“ – also wiederum falsche – „Angaben im Visumverfahren zu machen“. Die Afghanen (wenn sie es waren) sollten lügen, um in eines der Flugzeuge nach Deutschland zu kommen.

Das Perfide war allerdings, dass diese Verhaltensweisen der „meldeberechtigten Stellen“ im Grunde von der Führung des Auswärtigen Amtes gefordert und gefördert wurden. Annalena Baerbock hatte öffentlich und intern deutlich gemacht, dass sie in jedem Fall auf Biegen und auf Brechen eine Erhöhung der Einreisen von Afghanen auf dem Luftweg erreichen wollte. Das geht unter anderem aus amtsinternen E-Mails hervor, die längst bekannt sind.

Vor allem ließ Baerbock die Botschaftsmitarbeiter in Islamabad unter Druck setzen. Im Februar 2022 ermahnte eine Referatsleiterin die Visumentscheider, die Verfahren generell zu „vereinfachen“. Eine „alternative Glaubhaftmachung“ sollte nun ermöglicht werden – das heißt: Photo-Alben statt Eheurkunden, mündliche Aussagen statt Geburtsurkunden und Proxy-Pässe statt echter Ausweispapiere. In einem Fall soll es eine zehnköpfige Familie mit 21 gefälschten Personalausweisen gegeben haben, wie nun ans Licht kommt. Die Familie lebte zudem schon seit Jahren in Pakistan. Immer wieder sind pakistanische Dialekte statt afghanischer bei Antragstellern aufgefallen.

NGO-Aktivist fordert zum Passverlieren auf: „Trans oder schwul?“

Durch die älteren Leaks gerieten hohe Ministeriumsmitarbeiter ins Visier von Staatsanwälten in Cottbus und Berlin. Eine Zeit lang war es still geworden um diese Ermittlungen. Nun scheint es so, als ginge es an dieser Stelle doch noch weiter. Nun hört man, dass Berliner Fahnder von „staatlich legalisierten Schleusungen“ sprechen, betrieben und angetrieben von der grünen Außenministerin. Die Rolle des Auswärtigen Amtes wird von den Ermittlern dabei immerhin als „hanebüchen“ beschrieben. „Kriminell“ wäre vielleicht zutreffender gesagt.

Tatsächlich war auch die Rolle der „NGO“-Aktivisten in vielen Fällen absurd bis strafwürdig. So riet ein Aktivist einem Migranten, der 2021 schon in Dubai lebte und eine Aufenthaltsgenehmigung für die VAE besaß, seinen alten Pass zu „verlieren“ und sich mit einem neuen um ein deutsches Visum zu bemühen: „Das könnte funktionieren.“ Am Ende fand sich eine andere Lösung: Der Partner des Afghanen sollte nun die Ankerperson sein, die angeblich in Afghanistan gefoltert wurde, während sein Partner schon in Dubai war.

Eine laut Eigeneinschätzung „brillante Idee“ des Aktivisten, die zwar auch nicht stimmte, aber verfing. Das Auswärtige Amt akzeptierte die Charade. In einem weiteren Fall wusste ein Einreisewilliger nicht mehr, welche Fluchtgeschichte man ihm geschrieben hatte: War er denn nun „trans oder schwul“? Der NGO-Aktivist schickt ihm umgehend eine PDF-Datei mit den gewünschten Infos. Das nennt sich Service.

Personen, die nicht zu unseren Grundwerten passen

Vertrauliche Dokumente und Insider-Berichte zeigen laut Spiegel, dass es „einen erheblichen Anteil an Personen“ gab, die zu Unrecht nach Deutschland einreisen konnten – durch Lügengeschichten und „verfälschte Identitäten“. Häufig hätten dabei „private Hilfsorganisationen“ mitgewirkt. Tatsächlich sind dank der „NGOs“ und laxen (oder ganz verhinderten) Sicherheitskontrollen durch das Auswärtige Amt sogar Scharia-Gelehrte, Dschihadisten, „Männer mit Taliban-Kontakten“ nach Deutschland eingereist.

Ein Botschaftsmitarbeiter schrieb die zutreffenden Worte: „Die Erteilung von Aufnahmezusagen für diese Personengruppe unterstützt die Unterwanderung unserer Rechtsordnung durch islamistische Kreise.“ 900 einreisewillige Antragsteller waren damals aufgefallen, die „teilweise radikal islamistischen Gruppierungen“ angehörten. Es gab daneben sogar Afghanen mit engen Kontakten zu den Taliban auf den Listen. Hier wachte sogar das Innenministerium auf. Ein Konflikt zwischen Baerbock und Faeser deutete sich an. Baerbock bekannte intern, „öffentlich eskalieren“ zu wollen, notfalls bis zur Kabinettsebene.

Sogar der Verfassungsschutz schrieb im letzten Herbst einen Bericht zum Bundesaufnahmeprogramm. Darin schrieb der Anti-Terror-Experte Klaus Rogner, durch die „NGOs“ würden offensichtlich „Personen in das Verfahren aufgenommen, die den Grundwerten der Bundesrepublik entgegenstehen“. Nun ist es also jemandem aufgefallen: Grüne in der Regierung gefährden das Gemeinwesen.

Klägliches Ende mit Mängelliste

Das interne Botschaftspapier, von dem der Spiegel nun berichtet, besagt, dass die Prüfung der einreisewilligen Afghanen unter allen diesen Umständen natürlich nicht mehr funktionieren konnte. Die Botschaftsbeamten gingen von einer ansteigenden Dunkelziffer von Fällen aus, in denen „zu Unrecht eine Aufnahmezusage und nachfolgend ein Visum“ für die Einreise in die Bundesrepublik vergeben worden sei. Die Mängelliste setzt sich über Seiten fort.

Insgesamt wurden mehr als 36.000 Afghanen durch die verschiedenen Programme nach Deutschland eingeflogen. Als Baerbock übernahm, mussten die Flüge wegen offenbarer Sicherheitsmängel ausgesetzt werden, später setzte die grüne Außenministerin ein „Bundesaufnahmeprogramm“ durch und versuchte, es in der gesehenen unglücklichen Art zu besetzen.

Und noch immer sitzen 2600 Personen in deutschen Unterkünften in Pakistan und erwarten die Vergabe eines Visums und anschließende Einreise nach Deutschland. Kurz vor der Bundestagswahl fielen einige Flüge aus, kurz danach fanden weitere statt: Zwei Tage nach der Wahl landeten 155 Afghanen in Berlin, im April 138 in Leipzig. Inzwischen wurden die Pläne auf Eis gelegt. Die neue Koalition hat beschlossen, dass weitere Flüge „so weit wie möglich“ umgangen werden sollen. Die links-grüne taz schrieb vom „kläglichen Ende der Evakuierungs-Pläne“, die eigentlich sehr berechtigt seien. Ja, am besten man evakuiert ganz Afghanistan – damit dort endlich Frieden zwischen den Menschen einkehrt. Viele sehen das anders. Aber angeblich sind die Faeser-Baerbock-Zusagen bindend. Pakistan schiebt derweil Afghanen in ihre Heimat ab.

Bürgerkrieg zwischen Bundespolizei und Außenamt

Bundespolizei und Verfassungsschutz haben bis heute keine vollständige Liste aller beteiligten „NGOs“. Sie erfuhren nur im einzelnen Verfahren, wer die jeweils „meldeberechtigte Stelle“ gewesen war. Auch ein Sicherheitsinterview mit zuständigen Behörden war lange nicht nötig, um ein Visum nach Deutschland zu bekommen. Viele Antragsteller besaßen schlichtweg keine auswertbaren Papiere (Geburtsurkunden, Pässe). Diese wurden gelegentlich ad hoc erstellt, also gefälscht. Und Personen mit derart „unsauberer Dokumentenlage“ (laut Bundespolizei) landeten dann doch immer wieder auf den Passagierlisten und in den Flugzeugen. So kam es dazu, dass die Bundespolizei auch in Deutschland noch Anzeigen gegen die Eingereisten schrieb. Es war der offene Bürgerkrieg zwischen Polizei und Ministeriumsmitarbeitern. Die Letztgenannten sahen keinen Grund, Afghanen mit inkorrekten Papieren abzuweisen. Ihr Auftrag – gegeben von der Ministerin – war ein anderer.

Nun fordert der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki einen Untersuchungsausschuss in dem Bundestag, dem seine Partei nicht angehört. Die „staatlichen legalisierte“ Einschleusung von Afghanen sei ein „Sicherheitsrisiko für das Land“ und „ein triftiger Grund für einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss“. Gleiches meint der Bundesvize der Deutschen Polizeigewerkschaft, Manuel Ostermann.

CDU-Wadephul setzt Baerbock-Linie fort

Auch Außenminister Johann Wadephul (CDU) sieht keinen Anlass, die „meldeberechtigen Stellen“ öffentlich zu machen. Auf eine Anfrage der Jungen Freiheit https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/auch-wadephul-schweigt-zum-aufnahmeprogramm-afghanistan-kont/ ließ er ausweichend antworten. Es bleibt beim Schweigekartell. Die CDU hat sich nicht für den „NGO-Staat“ entschieden, diesen Gegensatz in sich selbst, contradictio in adjecto. Und doch scheinen wir in einem solchen Staat zu leben, in dem windige Betrüger darüber entscheiden, wer nach Deutschland einreisen darf und wer nicht.

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Kommentare ( 126 )

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Gregor6712
1 Monat her

Ja, aber wehe Du schreibst auf X „Schwachkopf“ oder gehst ohne Anglerschein Angeln oder noch schlimmer, Du zahlst GEZ nicht.

Steuernzahlende Kartoffel
1 Monat her
Antworten an  Gregor6712

On top, zusätzlich zur Strafe, kamen ja noch die zahlreichen Hausdurchsuchungen. Praktisch völlig sinnlos, da der Accountinhaber/Poster längst bekannt ist (sonst wäre die Adresse für die Hausdurchsuchung ja unbekannt). Und die Ausrede, da war damals ein anderer am Device/im Account, die geht auch noch nach Beschlagnahmung des Handys. Für die politikhörige Justiz geht es nur um maximale Einschüchterung.

Donostia
1 Monat her

Sehr viele meinen, dass hier von der obersten staatlichen Führung ein eindeutiger Rechtsbruch vorliegt. Warum gibt es dann keine Anklage eines Staatsanwaltes? Sind diese nicht verpflichtet ein Verfahren einzuleiten sobald sie Erkenntnisse ergeben, dass eine Straftat/ Rechtsbruch vorliegen könnte? Viele fragen sich, ob wir noch in einem Rechtsstaat leben wenn solche Vorgänge nicht verfolgt werden. Was auch schlimm ist, ist die Tatsache, dass Anzeigen aus fadenscheinigen Gründen, wie manche meinen, abgewiesen werden. Allein, dass über solche Vorgänge überhaupt diskutiert werden muss, zeigt in welchem Stadium sich dieses Land befindet.

Rainer Schweitzer
1 Monat her
Antworten an  Donostia

Als Regierungsmitglied genoß sie Immunität. Deshalb keine Verfolgung. Davon abgesehen sind die Staatsanwaltschaften eben nicht unabhängig sondern weisungsgebunden. Die diversen Hausdurchsuchungen wg. praktisch nichts sollten das inzwischen jedem vor Augen geführt haben.
Als UN-Mitarbeiterin genießt sie auch zukünftig Immunität. Hier soll m.E. eine Kriminelle, eine Landesverräterin dem Zugriff der Justiz entzogen werden.

Donostia
1 Monat her
Antworten an  Rainer Schweitzer

Da haben Sie natürlich Recht. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde in meinem Schulunterricht mir beigebracht, dass ein Politiker Immunität genießt, damit man ihn nicht einfach verhaften und ihn somit von seiner Stimmabgabe um Gesetze zu beschließen hindern kann. Wenn das der Grund ist, warum bringt man dann verhaftete Politiker nicht in Begleitung der Polizei zur Abstimmung und dann wieder zurück hinter schwedische Gardinen? Die Weisungsgebundenheit verstößt schon gegen das Prinzip der Gewaltenteilung. Aus diesem Grund hat der EuGH beschlossen, dass Deutsche Staatsanwälte keine EU-Haftbefehl mehr ausstellen dürfen. Mehr dazu hier im Spiegel: EuGH: Deutsche Staatsanwälte dürfen EU-Haftbefehl nicht ausstellen… Mehr

Last edited 1 Monat her by Donostia
Rainer Schweitzer
1 Monat her
Antworten an  Donostia

Die Väter des Grundgesetzes haben schlicht nicht vorhergesehen, daß einmal Feinde des Landes, Antidemokraten, Verfassungsfeinde oder sonstige Kriminelle in die Regierung gekungelt werden könnten. Deshalb gibt es keine Politikerhaftung, deshalb ist hier m.E. eine Lücke im Rechtssystem. Egal, ob sich Regierungsmitglieder mittelbar als Schleuser illegaler Migranten betätigen, Milliarden an ihre Wasserträger, windige „NGOs“, verschieben, die wirtschaftliche Grundlage des Landes schwer schädigen oder entgegen aller Warnungen, Hunderte Millionen € verbrennen, es hat nie Konsequenzen für dieses Gelichter. Nirgendwo ist klar definiert, was das Wohl des Landes und des deutschen Volkes sei, sodaß das Handeln der Regierungsmitglieder daran gemessen werden könnte, noch… Mehr

Chrisamar
1 Monat her
Antworten an  Rainer Schweitzer

Selbstverständlich ist eine Strafverfolgung möglich und auch im GG ( diese Gesetze wurden ausschließlich als Abwehrrechte gegen staatliche Willkür verfasst ) geht es um nichts anderes.
Ein populäres Beispiel ist Björn Höcke. Dessen politische Immunität wurde bereits ~ 8 mal vom Amtsgericht aufgehoben und es wurden Strafverfahren gegen seine Person eingeleitet.

Chrisamar
1 Monat her
Antworten an  Donostia

A) Immunität in Deutschland und Österreich:
„Der deutsche Bundeskanzler und die übrigen Mitglieder der Bundesregierung besitzen hingegen keine Immunität. Sie sind aber zumeist auch Abgeordnete und genießen dann als solche Immunität. Auch in Österreich genießen Regierungsmitglieder nur Immunität, wenn sie Abgeordnete sind, was aber – anders als in Deutschland – in der Regel nicht der Fall ist.“ Quelle: Wikipedia
B) Frau Baerbock ist und bleibt Abgeordnete im Deutschen Bundestag.
C) Auch Rechtsbeugung ist faktisch in Deutschland keine Straftat. Denn Rechtsbeugung wird faktisch nie verfolgt. Sehr seltene Ausnahmen bestätigen die Regel.
Aus meiner Sicht: Ein ganzer Berufsstand hat sich selbst unter Immunität gestellt.

H. Priess
1 Monat her
Antworten an  Donostia

Staatsanwälte sind Weisungsabhängig gegenüber ihren Innenministern und innen! Beantwortet das ihre Frage?

Donostia
1 Monat her
Antworten an  H. Priess

Ja das weiß ich. Die Weisungsgebundenheit verstößt schon gegen das Prinzip der Gewaltenteilung. Aus diesem Grund hat der EuGH beschlossen, dass Deutsche Staatsanwälte keine EU-Haftbefehl mehr ausstellen dürfen. Mehr dazu hier im Spiegel: EuGH: Deutsche Staatsanwälte dürfen EU-Haftbefehl nicht ausstellen – DER SPIEGEL

a.bayer
1 Monat her

Eine geltungssüchtig- asoziale Egomanette, die -nicht zu fassen!- nach dem Willen westdeutscher Politjourno-Damenkränzchen Kanzlerin werden sollte!

Urs von Baerlichingen
1 Monat her
Antworten an  a.bayer

Nicht verzagen, was nicht ist, kann ja noch werden, im zweiten Anlauf – der ist ja gerade en vogue …. Hoffentlich aber wird Genossin A.C.A.Baerbock nach Vorsitzende der UN-Generalversammlung auch UN-Generalsekretärin. Als eloquente Völkerrechtlerin, getreue WEF-Young-Global-Leader*in und dreimal DM-Bronze im Doppel-Mini-Tramp hätte sie zweifellos das Formant dazu!

Koeki171
1 Monat her

Südamerikanische Staaten sind da effizienter und effektiver was die Verantwortung der Politiker betrifft. Besser wäre, daß ein Mindestalter sowie jahrelange Berufserfahrung nachweisbar sind, um das passive Wahlrecht zu erhalten.

Peter Gramm
1 Monat her

Schwer nachzuvollziehen warum dies alles sanktionslos bleiben soll. Der ganze Politikbetrieb ist eine Spielwiese für Leute mit merkwürdigen CV’s und noch merkwürdigeren Studiengängen. Ach ja, die Dame kommt ja vom Völker(ball)recht her. Die Grünen ähneln sehr stark den Zeugen Jehovas. Immer fest im Glauben auf Kosten anderer. Es ist immer wieder der „hart arbeitende Steuerzahler) der diese Leute durchfuttert. Mit ihren eigenen „Leistungen“ wäre dies gar nicht möglich.

Innere Unruhe
1 Monat her
Antworten an  Peter Gramm

Es hat neulich einen Prozess gegeben – wegen Bestechungen bei Hochschulabschlüssen.
Den Studenten wurden ihre Abschlüsse aberkannt und die Fälscher mussten ins Gefängniss… Und das nur wegen eines Abschlusses…
Wir aber müssen die Fälscher versorgen und sie auch noch einbürgern…
Und dann will man von uns verlangen, dass wir Afghanen vertrauen, denn kein Vertrauen wird mit Rassismus gleichgesetzt.

EUje
1 Monat her

Und wo ist da der Rechtsstaat?
Warum klagt da niemand?

H. Priess
1 Monat her

Eine 14 Köpfige angeblich affghanische Familie hat vor kurzem Deutschland verklagt um ihre Einreise nach Deutschland durchzusetzen. Wer sind die NGOs die sowas vermitteln, wer sind die Anwälte oder -in die sich für sowas hergeben? Ich hoffe, TE oder die Junge Freiheit bleiben da am Ball und stehen zur Begrüßung am Flughafen bereit.

Klaus Weber
1 Monat her

Wenn die Mehrheit im Bundestag dagegen ist – und sie ist dagegen – gibt es keinen Untersuchungsausschuss. Und wenn Staatsanwälte, die den jeweiligen Innenministern unterstehen, von diesen ausgebremst werden, dann gibt es keine Anklagen. Das ist der Rechtsstaat und die Gewaltenteilung in Deutschland!

Juergen Semmler
1 Monat her

WER schoñ die eigene
Biographie verfälscht und
Bücherzitate plagiert, der….

…hat(te) sicherlich auch keinerlei Hemmungen,……

…. beim Fälschenlassen
„amtlicher Dokumente“.

Torberg
1 Monat her

Wenn man Einwanderern vermittelt, dass man in unserem Land regierungsgebilligt lügen und betrügen kann, dann kann man doch meinen, all dies wäre hier immer möglich. Was sind das für Eindrücke. Und Frau Berbock war das offensichtlich egal. Der Zweck heiligt die Mittel???

CasusKnaxus
1 Monat her

Asylindustrie. Schleppernepperbauernfängeralibaba&die 40 Räuber , linke Sektenprediger, Rote Hilfe-Rechtshilfetipps, wie verhält man sich bei Verhaftung und im Verhör, Liste aushändigen von „guten“ also linkengrünen Anwälten, dann Dolmetscher und und und Eine miese dreckige Hand wäscht die andere…und das läuft wie geschmiert…

Endlich Frei
1 Monat her

Fälle rückabwickeln und sämtliche Kameraden samt familiären Anhang , die unter gefälschten Umständen ins Land gebracht wurden, schleunigst remigrieren. Damit so etwas erst gar nicht Schule macht und dem Betrug ein Exempel statuiert wird. Egal, wer ihn begeht.

Last edited 1 Monat her by Endlich Frei
Manfred_Hbg
1 Monat her

Zitat: „In einem Fall soll es eine zehnköpfige Familie mit 21 gefälschten Personalausweisen gegeben haben, wie nun ans Licht kommt. Die Familie lebte zudem schon seit Jahren in Pakistan. Immer wieder sind pakistanische Dialekte statt afghanischer bei Antragstellern aufgefallen.“ > Deutschland, wo wir gut und gerne leben.zehnköpfige Familie Oh man(n), der Ehemann und Vater dieser zehnköpfigen Familie muß ja nicht nur sehr fleißig und ein wahres Arbeitstier mit einer mehr als guten Moral gewesen sein, er auch noch einen supa Beruf erlernt und einen prima gutbezahlten Job gehabt haben um seine Ehefrau und die 8 Blagen füttern, einkleiden und z.Bsp… Mehr

Chrisamar
1 Monat her
Antworten an  Manfred_Hbg

€ 36 Mrd jährlich umfasste der Etat der Frau Faeser. Da fragt man sich doch wofür und wohin ist das Geld geflossen? Haben Sie vielleicht eine Vermutung?

Waehler 21
1 Monat her

Gibt es einen Untersuchungsausschuss? Oder keinen, weil Merz die Grünen brauchte? Das ist die Mitte!

Ralf Poehling
1 Monat her

Das Problem ist national kaum mehr zu lösen.
Nicht alles was hier schief läuft, liegt auch an den hiesigen Entscheidern.
Das internationale Uhrwerk stottert gerade gewaltig. Eigentlich schon länger.
Seit der Nahostkonflikt mit einem gewaltigen Knall ebenso globalisiert worden ist wie die Wirtschaft.