Ein Diyanet-Redner in Hamburg. Ein Moscheen-Bündnis und ein islamisches Bildungsinstitut. Milli Görüs und der Verfassungsschutz. Und das staatliche Förderprogramm „Demokratie leben!“. Das sind die Zutaten für einen Sommerthriller.

Enbiya Yildirim sitzt im Obersten Religionsrat der türkischen Religionsbehörde Diyanet, ist angeblich Doktor und Professor. In seinem kurzen Selbstporträt auf der Online-Plattform X schreibt er: „Stellt die Ummah an die erste Stelle. Ist bestrebt, die Reihen zu schließen. Mag es, gute Nachrichten aus der islamischen Welt zu überbringen. Möchte, dass wir uns unseren Fehlern stellen. Informiert, indem er verschiedene Lesungen veranstaltet.“ Das klingt sehr klar und stromlinienförmig, wie ein politischer Berater eben sein muss, um das Maximum für seine „Partei“ herauszuholen. Enbiya Yildirims Partei ist der Islam.
Den Hamas-Gründer Scheich Yasin feiert Yildirim schon mal als „Helden“, den kürzlich getöteten Hamas-Führer und Planer des Terrorangriffs vom 7. Oktober, Yahya Sinwar, als Märtyrer: „Sinwar verkörpert die Ehre der Palästinenser und wird deshalb so sehr geliebt. Ich liebe ihn so sehr.“ Yildirims X-Profil ist voller Anteilnahme an den Geschehnissen im Gazastreifen, deren Auslöser – den grausamen Angriff der Hamas – er dabei nie anspricht. Yildirim glorifiziert die Hamas als Retter unschuldiger Kinderseelen, beleuchtet sie aber nicht als Bringer von Terror, Krieg und Unterdrückung. Wer kann es ihm verdenken, wo doch auch deutsche Regierungspolitiker diesen Zusammenhang gelegentlich vergessen? Etwa wenn sie UNRWA trotz aller Warnungen über deren Kooperation mit der Hamas bezuschussen.
Einer von Yildirims Vorträgen fand am vergangenen Wochenende in Hamburg statt, beim „Bündnis der islamischen Gemeinden in Norddeutschland“ (BIG), einem „Zusammenschluss von 25 Moscheegemeinden in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen“. Yildirim hielt seinen Vortrag in der Yeni-Beyazit-Moschee am Hamburger Nobistor, obwohl Experten genau davor gewarnt hatten. Experten, so muss man klarstellen, die sich etwas mit dem radikalen Islam und seinen Verfechtern auskennen. Denn Yildirims Auftritt beleuchtete nicht nur die engen Beziehungen der norddeutschen Gemeinden zum Erdogan-Regime, sondern auch deren Offenheit gegenüber der Ideologie der Muslimbrüder, die ja auch Erdogan mit der Hamas verbindet.
Auch dabei: Eine andere „nationale Sichtweise“ auf Deutschland
Auch die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs e.V. (IGMG) warb für die Auftritte. Und diese IGMG bleibt, wie noch zu sehen sein wird, ein eigenes Kapitel im Buch des islamischen Extremismus. Im Februar war Yildirim schon einmal Gast im Congress-Center Hamburg, auch da auf Einladung von BIG und dem deutschen Ableger der türkischen Milli-Görüs-Bewegung (türkisch „Nationale Sichtweise“). Die digitalen Spuren dieses Auftritts findet man noch online, die vom neuesten Auftritt in der Beyazit-Moschee scheinen verschwunden zu sein, nachdem dieser stattfand. Das BIG distanzierte sich im Nachhinein wortreich von der letzten Einladung Yildirims, sagte aber auch nicht, welche Äußerungen Yildirims in sozialen Medien man angeblich nicht gekannt haben will. Außerdem ist nur die Rede davon, dass man die Gemeinde andernfalls „rechtzeitig darüber informiert“ hätte. Die BIG-Mitteilung trieft nur so vor Halb- und Unklarheiten. Zwar wurde ein zweiter Vortrag am Sonntag abgesagt, aber das heißt nicht, dass das Verhältnis zwischen BIG und dem Redner sich verschlechtert hätte.
Man muss das noch einmal auffädeln: Es ist also Krieg im Nahen Osten. Die türkische Führung vertritt eine eindeutige Position, steht fest an der Seite des Gazastreifens und der terroristischen Hamas, die dort regiert. Diyanet ist die staatliche türkische Religionsbehörde, der aber nicht nur alle Gemeinden in der Türkei untertan sind (das Wort lohnt sich hier einmal), sondern auch die meisten türkischen Gemeinden der DITIB (=Diyanet İşleri Türk İslam Birliği „Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion“) in Deutschland.
Der Diyanet-Leiter zeichnet auch für die deutschen DITIB-Moscheen verantwortlich – das heißt: Er hat dort das Sagen. Das erklärt, dass auch der norddeutsche Gemeindebund BIG keinerlei Distanz zu Diyanet hat. Er sieht sich übrigens selbst als „Brücke zwischen Menschen und Kulturen“ – wohlgemerkt nicht zwischen Religionen, aber das wäre wohl auch nicht seine Aufgabe als islamischer Kultort. Und eine der intellektuellen Stimmen von Diyanet ist nun offenbar Enbiya Yildirim, der sich für die gesamte „Umma“ (weltweite Gemeinschaft der Muslime) stark macht und offenbar irgendwie verantwortlich fühlt, der die Reihen schließen will und gute Nachrichten nur aus der islamischen Welt erwartet.
Die Kirsche auf dem Kuchen: Geld vom Staat für Deradikalisierung
Ihre eigentliche Pointe – sozusagen die eingelegte Kirsche auf ihrem Sahnehäubchen – erhält diese Geschichte aber, wenn man ein Teilchen hinzufügt, das die Finanzen der in Deutschland sitzenden Akteure betrifft. Denn auch die norddeutschen Gemeinden mit Hauptsitz in Hamburg haben sich in jenes größere „Bündnis“ eingefügt, das vor allem SPD-Minister gegen „rechte Umtriebe“ in Deutschland und namentlich gegen die AfD errichtet hat. Das Bündnis islamischer Gemeinden in Norddeutschland wird im laufenden Jahr mit mindestens 250.000 Euro über das Bundesprogramm „Demokratie leben“ gefördert. Schon der Projektname „Kamil 3.0“ ist dabei für Außenstehende nicht ganz durchsichtig. Es geht angeblich um „integrative politische Bildungsarbeit“. Schon 2018 und 2019 flossen hier jeweils 130.000 Euro.
Ebenso 250.000 Euro erhielt in diesem Jahr das Islamische Wissenschafts- und Bildungsinstitut für das fast identisch benannte Projekt „KAMILA“. Es scheint nicht dasselbe zu sein wie „Kamil 3.0“, steht es doch in einer offiziellen Liste direkt darunter. Oder hat man die Doppelung nicht bemerkt? Auch das islamische Bildungsinstitut sitzt in Hamburg und gilt wie die BIG-Gemeinden als milli-görüs-nah. Die BIG-Gemeinden stehen zudem an der Spitze der Kooperationspartner des Instituts, neben Schura Hamburg, einem Islamischen Jugendbund und einem Verein „Muslimische Mädchen“. Außerdem kooperiert das Pädagogisch-Theologische Institut der evangelisch-lutherischen Nordkirche mit dem Bildungsinstitut, und auch die gleichfalls evangelisch-lutherische Jerusalem-Akademie, die sich außerdem für ihre hohe „Kompetenz im christlich-jüdischen Dialog“ lobt.
Aber es sind vor allem das norddeutschen Moscheegemeindenbündnis (BIG) und das Institut, die zusehends miteinander verschwimmen. So bewirbt das BIG auch das Projekt „Al Wasat – Die Mitte“ als sein eigenes, das wiederum vom Bundesprogramm „Demokratie leben“ gefördert werde. Aber dasselbe Projekt „Al Wasat“ beansprucht auch das Islamische Wissenschafts- und Bildungsinstitut für sich und stellt klar, dass Projekt und Förderung 2019 endeten. Laut Bundesfamilienministerium („Demokratie leben!“) wurden von 2015 bis 2019 jährlich 130.000 Euro an das Islamische Bildungsinstitut ausgezahlt. Wofür genau? Nach eigenen Angaben für ein „Präventionsprojekt“.
Tortenboden: Moscheenverband plus Bildungswerk
Aber wogegen brauchte es denn Prävention? Offenbar gegen Probleme, die mit muslimischen Jugendlichen auftreten können, wie der Instagram-Feed des Projekts zeigt. Daneben diskutierte ein „Dialog-Gremium“ des Projekts die Themen „Islam, Islamismus und Islamfeindlichkeit in Harburg“. Es war ein Präventionsprojekt gegen den radikalen Islam – ausgerichtet von einem „Institut“ mit Affinitäten zur erdoganistischen Milli Görüs und damit zum legalistischen Dschihadismus, das sich aber selbst offenbar gar nicht radikal findet.
Auf einem Blatt wurde festgehalten oder behauptet: „Fast alle Radikalisierten sind in Deutschland sozialisiert.“ Und vor allem: „Wir brauchen keinen Hammer, sondern einen Werkzeugkasten“. Außerdem wird behauptet, dass „Menschen mit einer guten religiösen Bildung und Verwurzelung in religiösen Traditionen … eher resilient“ seien. So diskutierten Muslime und Nicht-Muslime fünf Jahre lang – auf Steuerzahlerkosten. Auch ein Instawalk unter dem Motto „#diversity #vielfalt #hamburg“ wurde im Sommer 2018 in Hamburg-Harburg unternommen, um dem Projekt Sichtbarkeit zu geben.
Kurz zusammengefasst: Der deutsche Steuerzahler bezahlt via Bundesfamilienministerium, genauer über das Programm „Demokratie leben!“, einen Moscheenverband und das beigeordnete Bildungswerk für ein Präventionsprojekt gegen „Islamismus und Islamfeindlichkeit in Harburg“, nur dass die beiden beteiligten Vereine (BIG und IGMG) tatsächlich in unmittelbarer Nähe der türkischen Religionsbehörde Diyanet, aber auch von Milli Görüs und einem (mittlerweile) „legalistischen“ Extremismus angesiedelt sind (siehe auch gleich noch zu Milli Görüs).
Unter der Kirsche „Demokratieförderung“ liegen also der breit ausgelegte doppelte Tortenboden aus Gemeinden und Bildungswerk, der das „Aufleben“ der „Demokratie“ erst so richtig ermöglicht – indem er militante Hamas-Freunde ins Land holt und diese über den Vorrang der Umma und „gute Nachrichten“ aus der islamischen Welt sprechen lässt. Was der Diyanet-Abgesandte Enbya Yildirim nun wirklich in Hamburg gesagt hat, wissen wir ja nicht. Aber es werden keine Gute-Nacht-Geschichten gewesen sein. Das Bundesfamilienministerium hat das BIG zu einer Stellungnahme aufgefordert und prüft parallel einen ähnlich gelagerten Förderfall. Ob das reicht?
Milli Görüs: Gar nicht mehr so extrem, oder doch?
Um das zu ermessen, müssen wir noch etwas tiefer in die fetthaltige Tortenfüllung hineinschauen. Daher noch einige Worte zur Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG). Sie ist ein Musterbeispiel dafür, wie eine Vereinigung mit recht eindeutigen Zielen wichtige Staatsbehörden nach und nach davon überzeugen kann, dass sie eigentlich gar nicht so radikal ist, wie gedacht.
Die ursprünglich in der Türkei entstandene, internationale Mill-Görüs-Bewegung will laut dem aktuellen Bericht des Bundesamts für Verfassungsschutz eine „islamkonforme Ordnung durchsetzen“ und strebt dazu auch in anderen Ländern nach Einflussnahme im politischen Raum. Laut Verfassungsschutz ist die Bewegung die „mit Abstand größte sunnitisch-islamistische Strömung“ in Deutschland mit der IGMG als ihrem wichtigsten Vertreter in Deutschland, der im Bericht ausdrücklich genannt wird. Für die gesamte Bewegung prägend ist demnach noch immer der Einfluss des Gründers Necmettin Erbakan (2011), der zudem politischer Ziehvater von Recep Tayyip Erdogan war. Als gerecht erkannte Erbakan nur jene Ordnungen an, die auf „göttlicher Offenbarung“ gegründet seien, als ungerecht und „nichtig“ hingegen die von Menschen errichteten Ordnungen – wie etwa das Grundgesetz.
Trotz dieser Ursprünge ist es der deutschen Milli-Görüs-Gemeinschaft gelungen, nach und nach aus den Verfassungsschutzberichten mehrerer Länder – vor allem im Norden der Republik – zu verschwinden. So verabschiedeten sich Hamburg, Bremen und Niedersachsen im Jahr 2014 von der Einschätzung, dass die IGMG „eindeutig dem islamistischen Spektrum“ zuzurechnen sei. Dagegen spreche ein „Reformkurs“ der IGMG. Aber eher, als dass die Milli-Görüs-Gemeinschaft sich wirklich reformiert hätte, hat sie ihr äußerliches Vorgehen verändert, und so wagt es auch der aktuelle niedersächsische Bericht noch festzuhalten:
„Das gesamte islamistische Spektrum scheint zunehmend auf eine legalistische Vorgehensweise überzugehen, was zu einem weiteren Verschwimmen der Grenzen zwischen den verschiedenen Organisationen führt. Dies kann als Folge der staatlichen Maßnahmen wie Vereinsverbote und strafrechtliche Ermittlungsverfahren gesehen werden. Mit einer legalistischen Vorgehensweise können Islamisten unterhalb der Eingriffsschwelle der Sicherheitsbehörden agieren. Zudem zeigen langjährig legalistische Akteure, dass sie über eine gute politische und gesellschaftliche Vernetzung verfügen und damit nicht so kritisch gesehen werden wie andere Akteure des islamistischen Spektrums.“ (Verfassungsschutzbericht 2024. Niedersachsen, Seite 223)
2015 folgte der Verfassungsschutz Schleswig-Holstein, wo nun „nicht mehr alle Gliederungen der IGMG als verfassungsfeindlich“ gelten. Auch in NRW verschwand die IGMG seit 2014 aus den Verfassungsschutzberichten. Im aktuellen Hamburger Bericht taucht die Milli-Görüs-Bewegung mit keinem Wort mehr auf. „AKP“ (für die Erdogan-Partei) ist zwar im Abkürzungsverzeichnis definiert, kommt aber im Text nicht vor. Totale Fehlanzeige auch bei Wortkombinationen wie „legalistischer Islamismus“, nur einmal ist von der Muslimbruderschaft die Rede.
Das immer weiter heruntergerechnete Personenpotential der Extremisten
Aber auch anderswo gibt es Entwicklungen: In Bayern senkte man das Personenpotential von Milli Görüs im Verfassungsschutzbericht 2024 auf knapp die Hälfte (nur noch 1400 statt 2900 Personen wie in den Jahren zuvor). Man zählte nun nur noch Personen, „welche die extremistische Ideologie aktiv durch Unterstützungshandlungen verbreiten oder aufgrund ihrer herausgehobenen Position innerhalb der Bewegung hierzu in der Lage wären“. Milli Görüs gilt in Bayern wie die Muslimbrüder als antisemitisch.
Im baden-württembergischen Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2024 heißt es mustergültig, wenn auch nur allgemein formuliert: „Der islamistische Extremismus, auch Islamismus genannt, ist eine auf islamischen Quellen basierende politische Ideologie. Seine Vertreter fassen den Islam als allumfassendes Ordnungssystem auf, das alle Lebensbereiche regelt und das Kollektiv – die islamische ‚Umma‘ (Gemeinschaft) – über das Individuum stellt.“ Das Ziel „aller Islamisten“ bestehe folglich in der „Etablierung einer islamischen Staats- und Gesellschaftsordnung, in der es keinerlei Trennung von religiöser und politischer Sphäre gibt“: Allah gälte darin „als höchster Souverän, dessen göttliches Gesetz (Scharia) gänzlich anzuwenden ist“ – man sieht gelegentlich Splitter dieser neuen Realität in Deutschland.
Der baden-württembergische Verfassungsschutz sieht „in einem solchen totalitären theokratischen System“ unter anderem „die Meinungsfreiheit, den Minderheitenschutz, das Prinzip der Gewaltenteilung sowie die Gleichberechtigung der Geschlechter“ nicht mehr als gewährleistet an. „Islamismus und islamistische Strömungen“ seien folglich nicht mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung vereinbar. Die Milli-Görüs-Bewegung, die in diesem Bereich eingeordnet ist, hat im Ländle demnach ein Personenpotential von 2.300 und macht damit mehr als die Hälfte des „islamistischen“ Personenpotentials (4.020) aus. Diese Zahlen sind freilich immer nur die Spitze des Eisbergs.
Islamische Extremismen verschwimmen, bleiben „anti-integrativ“
Daneben kommen verschiedene Verfassungsschutzberichte darin überein, dass gerade neuerdings – beim angesprochenen „Verschwimmen“ der verschieden islamisch-extremistischen Strömungen – dem „Feindbild des Judentums bzw. Israels“, auch bekannt als Antisemitismus, eine Schlüsselrolle bei der Kommunikation der Gruppierungen zukommt. Dieses Feindbild habe sich „zum Brückennarrativ zwischen den verschiedenen Strömungen etabliert“, schreibt der niedersächsische Bericht (Seite 45).
Niederländische und österreichische Medien berichten derweil recht eindeutig von einer „radikalisierenden“ (Elsevier) und „anti-integrativen“ Wirkung der Milli-Görüs-Bewegung, so etwa die Wiener Zeitung durch ein Interview mit der deutschen Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter. Die Milli-Görüs-Bewegung versucht demnach, der auslandstürkischen Bevölkerung einzureden, dass sie „als Muslime allen anderen überlegen“ seien und sich nicht „in die säkularen Gesellschaften Europas integrieren“ sollten. Das Ergebnis sei eine „Parallelgesellschaft für hauptsächlich türkische und türkischstämmige Muslime“.
In einer Untersuchung des Historikers Heiko Heinisch von 2017 kam heraus, dass nur zwei von 16 Moscheen die Integration der Gläubigen in die Mehrheitsgesellschaft forderten. Am schlechtesten stand hierbei hingegen die Milli-Görüs-Moschee da, wo laut ORF erstaunliche Prinzipien gepredigt werden:
• die prinzipielle Ablehnung der Mehrheitsgesellschaft und ihrer Werte,
• eine islamische Überlegenheit, bis hin zum Weltherrschaftsanspruch,
• der notfalls auch gewaltsam durchgesetzt werden soll.
Zuvor hatten theologisch geschulte Beobachter mehrmals an den Freitagspredigten teilgenommen und die Kernaussagen der Imame ausgewertet. Etwas ähnliches hat sicher in keiner deutschen Großstadt stattgefunden. Die Ignoranz ist total.
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Es fällt mir zunehmend schwerer, so etwas zu lesen.
Ich habe inzwischen bereits einen körperlichen EKEL gegen die Politiker und Abgeordneten der Blockparteien entwickelt.
Diese Leute sind in ihrem Verhalten den Bürgern gegenüber einfach nur WIDERLICH.
Nie hätte ich noch vor 12 Jahren gedacht, dass es mal so weit kommen könnte.
Wann ist es endlich so weit, dass den Wählern mal der Kragen platzt… ich kann es kaum erwarten, das die Leute sich endlich ausrechnen, dass es eine satte AfD-MEHRHEIT braucht, damit sich etwas ändert.
Die Politniks sind längst zum Islam übergetreten. Sie fördern den Islam wo sie können, holen ihre Glaubensbrüder zu Millionen in die BRD und geben ihnen dort üppige Mittel in die Hand. Islambürgergeld, Islamkindergeld und sämtliche Islamsozialversicherungen gratis. Dafür hoffen sie dann auf die versprochenen Jungfrauen.
Über die DITIB-Vereine zieht die Diyanet in Deutschland erstaunlich viele Fäden. Dass sie hier in Hessen dank der CDU seit langem den muslimischen Religionsunterricht dominiert ist nicht eben neu, nun ist vermutlich im Kontext der Entlassung eines spinnerten Museumsdirektors bei drive.proton.me/urls/QRM7SXKEHM#41F7m9qDE8qG ein Dokument aufgetaucht, welches Einfluss bis zur Programmgestaltung eines grösseren regionalen Museumsverbundes nahelegt. Community Outreach und partizipative Programmgestaltung nennt sich das und wird gesteuert von einem Kasseler DITIB-Verein mit den üblichen Verbindungen ins türkisch-rechtsextreme Milieu. Wieder mit Geldern aus aus einem Förderprojekt des Bundes, diesmal unter dem Titel 360°-Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft. Ist es Zufall, wenn in… Mehr
Extremismus ist vom Gesetz her nicht verboten und kann erst grenzwertig werden, wenn man mit Gewalt etwas gegen bestehende Gesetze verändern will, wobei das Gesetz selbst nicht unumstößlich ist, wenn es einmal verändert wird und darum ist das dumme Geschwätz, gesichert rechtsextrem eine Nullnummer und soll allenfalls die politisch linksradikalen Kräfte vor ihren eigenen Umtrieben schützen oder davon ablenken, denn die haben die Grenzen schon lange zum Staatsextremismus überschritten, was man in vielen Fällen bereits belegen kann und keine Phantasterei mehr darstellt, sondern bereits staatszersetzend ist. Da gibt es zwei Vorgänge, wie z.Bsp. die grenzenlose Eimwanderung um darüber unser Staatsgefüge… Mehr
Das alles kann gar kein Versehen sein und auch keine Inkompetenz. Das ist böswillige Absicht. Den Islam hier bei uns willkommen zu heißen und gegen das eigene Volk und seine Kultur zu kämpfen.
So ist es. Leider schreiben selbst die freien Medien immer noch nicht genügend Klartext darüber. Noch immer wird zu viel herum geschwafelt… noch immer lassen viele Autoren die Frage offen und tun so, als könne es auch reine Blödheit oder eben ein „Versehen“ sein. Wären unsere Medien in dieser Sache nicht so schwerfällig – ich denke, wir könnten schon sehr viel weiter sein als wir es heute sind. Die meisten Menschen brauchen doch einen kleinen Schubs … und der müsste, so ist jedenfalls meine wohl etwas aus der Mode gekommene Ansicht, von den freien Medien kommen. Journalisten haben, ebenso wie… Mehr
„Der islamistische Extremismus, auch Islamismus genannt, ist eine auf islamischen Quellen basierende politische Ideologie. Seine Vertreter fassen den Islam als allumfassendes Ordnungssystem auf, das alle Lebensbereiche regelt und das Kollektiv – die islamische ‚Umma‘ (Gemeinschaft) – über das Individuum stellt.“ Nein, die fassen es nicht einfach so auf, sondern genau so steht es im Koran. Es gibt dort kein Zinsgroschengleichnis, keinen Investiturstreit, keinen Kant, keine französische Revolution u.s.w. u.s.w. „Lies!“, kann man da nur sagen. „Islamismus und islamistische Strömungen“ seien folglich nicht mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung vereinbar.“ Wie gesagt, die Inhalte stehen genau so im Koran. Folglich ist diese… Mehr
Schöne Idee! >>Würde der Koran heute erst veröffentlicht, er würde verboten wegen Volksverhetzung und Aufrufen zur Gewalt.<
Darf ich fragen, in welchem Land?
In Deutschland ist „Alles für Deutschland“ strafbewehrt, „Alles für die Ummah“ förderungswürdig.
Ein Irrenhaus.
Die Entwicklung dieses Staates hat besorgniserregende Zustände erreicht.
Wie konnte es soweit kommen? Wer sind die Hintermänner? Ist es wirklich das das unser Staat vom Islam schon so weit unterwandert ist das wir gar nicht mehr die Hausherren sind?
Wie? Jeden Tag seit langem zu beobachten wie das geht.
Alles interessant und sicher richtig. Nur wird damit die „Demokratieförderung“ und „Extremismusprävention“ lediglich unter einem Aspekt hinterfragt (werden Extremisten gefördert?). Die 182 Mio € von Demokratie leben! nebst vielen weiteren Förderungen für NGOs kranken ebenso daran, dass ihr Sinn und Zweck kaum überprüft werden kann. Mal übertrieben gesagt: Man kann beantragen, was man will, es muss nur hehr und anständig klingen. Wie erfolgreich das Projekt ist, was konkret passiert und und ob die Steuer-Euros gut angelegt sind, ist meist schwer zu überprüfen. Wer will beurteilen, ob „Diqui – Demokratie ist queer und intersektional“, „Stark in Vielfalt: Demokratie erleben und gestalten in Ostdeutschland… Mehr
Lenin hatte recht: „Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufknüpfen.“