Tragen von Masken hatte wohl keinen Einfluss aufs Infektiongeschehen

Eine Zusammenfassung mehrerer Statistiken und Studien zeigt, dass das Tragen von Masken und also auch die Maskenpflicht die Verbreitung des Corona-Virus wohl kaum oder gar nicht bremste.

Der zentrale Satz in der Meta-Studie der „Cochrane Review“ ist auch für Nicht-Mediziner leicht verständlich: „Wearing masks in the community probably makes little or no difference to the outcome of influenza‐like illness (ILI)/COVID‐19 like illness“. Ob in der Öffentlichkeit Atemschutzmasken getragen werden, hat wahrscheinlich wenig oder gar keinen Einfluss auf die Verbreitung von Influenza- oder Covid-19-ähnlichen Krankheiten. Diese Veröffentlichung in der hoch angesehenen Fachzeitschrift für evidenzbasierte Medizin ist damit nach dem zweifelhaften Erfolg der Impfungen und dem Eingeständnis der Nichtnotwendigkeit der Schulschließungen das dritte vernichtende Urteil über die Corona-Politik der meisten Staaten, nicht zuletzt Deutschlands. Eine Pflicht zum Masken-Tragen in der Öffentlichkeit war eine der zentralen Maßnahmen. In Deutschland endet diese Pflicht in Zügen des Fernverkehrs und im öffentlichen Personennahverkehr erst zum morgigen 1. Februar.

— Dr. Eli David (@DrEliDavid) January 31, 2023

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