Als wäre wieder 2015: Medienfront für weiteren Syrer-Nachzug steht

In wenigen Tagen soll der Bundestag eine relativ kleine, zeitlich begrenzte Einschränkung des Familiennachzugs für Syrer beschließen. Aber gewisse Vereine, „Migrationsforscher“ und große Medien machen schon jetzt Front gegen die Stoßrichtung des Gesetzes. Die WamS hat gar ein Rührstück à la 2015 beizutragen.

picture alliance / dpa | Swen Pförtner

Die Unruhe an den Schaltstellen der Asylindustrie wächst. Schon im letzten Juli, also vor fast einem Jahr, hatte das Oberverwaltungsgericht Münster das Ende des „subsidiären Schutzes“ für Syrer eingeläutet. In Syrien herrscht bereits seit Jahren kein systematischer Krieg mehr, wie staatliche Behörden in Dänemark und Großbritannien längst wissen. Dass der neue salafistisch gesinnte Regent hier für mehr Ordnung gesorgt hat, bestreitet ebenfalls kaum ein Syrer, egal ob in Asien oder Europa. Zurückkehren in die Heimat wollen die Migranten deshalb freilich noch lange nicht.

Laut dem Münsteraner OVG-Urteil besteht für syrische Zivilpersonen heute „keine ernsthafte, individuelle Bedrohung ihres Lebens oder ihrer körperlichen Unversehrtheit infolge willkürlicher Gewalt im Rahmen eines innerstaatlichen bewaffneten Konflikts“. Man nennt es auch Frieden, jedenfalls ruhen die Waffen schon längst und weitestgehend, auch wenn es neue Konflikte geben mag.

Zweifellos würden die meisten in Deutschland lebenden Syrer heute in Syrien nicht verhaftet oder gefoltert werden – denn sie flohen ja vor dem säkularen Assad, nicht vor dem neuen Regime. Das Urteil könnte einmal als der Anfang einer deutschen Asylwende (zumindest in Bezug auf Syrien) in die Geschichte eingehen. Die Union und ihr Innenminister ziehen heute erste, vorsichtige Konsequenzen daraus. Zumindest den Familiennachzug will die neue Regierung für „Flüchtlinge“ mit subsidiärem Schutz aussetzen. Aber das allein sorgt für Unruhe und Rauschen im Blätterwald. Der Asyllobby schmeckt die Aufweichung des Schutzstatus für einen Großteil ihrer Klientel natürlich nicht.

Rührstück für den Sonntag: War das noch nicht genug?

Alarmiert sind selbstredend Lobbyorganisationen wie Pro Asyl oder auch der Mediendienst Integration, der von einem wolkig-obskuren „Rat für Migration e.V.“, einem Zusammenschluss von „Migrationsforschern“ getragen wird. 2024 dienten laut Mediendienst acht Prozent aller Nachzugs-Visa der Familienzusammenführung von subsidiär Schutzberechtigten. Mehr als 80 Prozent dieser Visa gingen an Angehörige hier lebender Syrer. Die angekündigte Maßnahme betrifft also den deutlich kleineren Teil des Nachzugs, kommt aber bisher hauptsächlich Syrern zugute. Es gibt folglich kein Argument gegen die Aussetzung, nicht einmal gegen die Abschaffung dieser Art Familiennachzug. Im Schnitt werden jährlich gut 100.000 Visa für die Familienzusammenführung vergeben, zuletzt deutlich mehr (2023: 130.000).

Aber nun gibt sich auch die Welt am Sonntag für ein neues Rührstück her, das an 2015 und längst vergangene Zeiten erinnert. Die Sonntagszeitung will, so scheint’s, gar eine „Debatte um Familiennachzug“ entfachen. Im Zentrum steht die syrische Mutter „Asien al-Hassan“, wiewohl dieser Name von der WamS geändert wurde. Ist es Zufall, dass die Syrerin nun wie der Erdteil heißt, dem sie entstammt? Frau al-Hassan, so erfährt man im Text von Investigativ-Redakteur Ulrich Kraetzer, ist vor vier Jahren im Zuge des Familiennachzugs nach Deutschland gekommen. Ihr Sohn „Nidal“ (Name ebenfalls geändert) war 2019 mit einem Onkel und mehreren Tanten nach Deutschland gekommen, weil er unter einer Atemwegserkrankung litt und in Syrien keine Hilfe bekam. Zwei Jahre später war seine Mutter in Berlin angekommen, lebte zusammen mit ihrem Sohn und offenbar weiteren Verwandten.

War das nun genug Familienzusammenführung? Keineswegs, wie wir aus dem WamS-Artikel erfahren: Denn „Asien“ hat zwei weitere Söhne und ihre zwei Töchter in Syrien zurückgelassen. Es klingt beinahe wie eine Geschichte aus irgendeiner Mythologie. Auch die Königstochter Europa war ja einst aus der Levante nach Kreta entführt worden. Nun eben „Asien“, die ihrem kranken Sohn beisteht, aber weitere vier Kinder bei ihrem Mann in Syrien hat. Und dieser Mann ist natürlich überfordert mit den vier Kindern und seinem Job und schafft es nicht rechtzeitig zu einem Termin in der deutschen Botschaft im Libanon, die gerne behilflich gewesen wäre bei der Zusammenführung noch unter Rot-Grün. Aber das klappte nicht mehr.

Die vorgeschobenen Storys vom Krieg

Und nun droht eben das Dobrindt-Monster hinter der nächsten Ecke, so ähnlich wie in der Mythologie. O-Ton WamS: „Nun könnte es zu spät sein. Denn Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat eine ‚Migrationswende‘ ausgerufen.“ Wende natürlich nur in Anführungszeichen, anders als die hoch ernst zu nehmende Zeitenwende des Ex-Kanzlers. Für zwei Jahre will Dobrindt den Familiennachzug für subsidiär Geschützte wie „Asien al-Hassan“ aussetzen. Das Kabinett hat schon zugestimmt, Ende Juni soll die Maßnahme auch vom Bundestag beschlossen werden.

Eine „Katastrophe für die Menschen, die vor Krieg und Verfolgung geflohen sind“, sei das laut Pro Asyl, dabei sind „Asien“ und „Nidal“ doch gar nicht vor „Krieg und Verfolgung“ geflohen, sondern wollten nur das zwar nicht mehr ausgezeichnete, aber dennoch deutlich bessere deutsche Gesundheitssystem nutzen. Daneben verfolgte die Familie vielleicht tatsächlich längerfristige Ansiedlungspläne, wollte eben am Resettlement-Programm der Bundesregierung teilnehmen. Das dürfte die netteste Umschreibung für die einzelnen Schritte sein. Denn „Nidal“ dürfte mit Onkel und Tanten illegal nach Deutschland eingereist sein.

Womit wir auch schon wieder bei Pro Asyl wären. Denn der steht derzeit im Zentrum von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in Frankfurt an der Oder. Die Bundespolizei hatte Anzeige wegen Einschleusung von Ausländern, Beihilfe zur unerlaubten Einreise und Urkundenfälschung erstattet. Es geht um den Fall der drei Somalier, von denen einer bei der dritten Einreise plötzlich minderjährig geworden war. Zudem tauchten die drei kurz darauf in Berlin auf, wo sie drei Asylanträge stellten. So schleusten die illegal Eingereisten sich am Dublin-Zentrum in Eisenhüttenstadt vorbei, in das sie allenfalls gehört hätten.

Die Unlogik gehört zum mythologischen Plot

Aber „Asien“ hat verstanden, worum es jetzt für sie geht. Sie gibt vor, dringend Deutsch lernen zu wollen, auch arbeiten will sie und „für dieses Land einen sinnvollen Beitrag leisten“. Nach vier Jahren Aufenthalt sind wir damit noch immer bei Willensbekundungen. Sollte das nicht Beweis genug sein, dass es mit „Spurwechsel“ meist nichts wird?

Dabei hat „Asiens“ Mann doch in Syrien eine Stellung, sie müsste nur zurück zu ihm gehen und hätte vermutlich ein Auskommen. Einziger Anlass für den Verbleib in Deutschland ist „Nidal“. Denn der sei nun in Berlin heimisch geworden und spreche leider kaum Arabisch. Wie konnte das nur geschehen? Er war doch mit einer kompletten Parallelfamilie eingereist und lebt seit vier Jahren zusammen mit seiner Mutter.

Aber die Unlogik gehört zu diesem mythologischen Plot. Den anderen vier Kindern scheint es durchaus zumutbar zu sein, ohne die geringsten Deutsch-Kenntnisse oder Heimatgefühle nach Deutschland zu reisen, um ihre stets weinende Mutter in die Arme zu schließen. Der Rührungsfaktor hat hier die zehn von zehn Punkten durchbrochen.

Welt-Autor als rührseliger Migrations-Stehgeiger

Aber damit sind wir noch nicht bei der Schlussapotheose dieses Kitschdramas: Deutschland sei doch „eines der reichsten Länder der Welt“, malt „Asien“ ihre Phantasie vom Weltsozialamt mit angeschlossenem Krankenhaus aus. Sie verfällt sogar in Weltschmerz, denn wenn „dieses Land meine Kinder nicht aufnehmen kann“, dann mache sie das sehr traurig. Rein abstrakt betrachtet natürlich, weil es so ein reiches Land ist. Denn dann muss es offenbar um die Armut der Welt schlimm bestellt sein, wenn selbst das reichste Land nicht für die kleine Familie von „Asien“ sorgen kann. Und eventuell für die von ihren Schwestern und Brüdern, die ja auch Onkel und Tanten von „Nidal“ sind und auch wieder kranke Kinder haben könnten, die aber ihre weinenden Geschwister in Syrien zurückgelassen haben werden, von den dadurch verarmenden, zunehmend auf sich selbst gestellten Großeltern ganz zu schweigen.

Aber Syrien kann sich den Verlust an Arbeitskräften wohl leisten. Es ist Deutschland, das sich den „Gewinn“ dieser Kräfte nicht leisten kann. Laut dem Mediendienst Integration warnt ein Dr. Benjamin Etzold vom Bonner International Center for Conflict Studies: „Wenn Familienmitglieder nicht regulär nachziehen dürfen, dann sehen sich viele gezwungen, irreguläre Wege zu nutzen.“ Das entspricht etwa der Redensart „Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt“ (Goethe, Erlkönig).

Insofern ein Rat zum Schluss: Fallen Sie nicht auf Tränendrüsen-Geschichten wie diese herein. Diese Geschichtlein werden sich absehbar vervielfachen, mit jedem Gang, den eine Regierung in diesen Fragen anzieht. Der deutsche Asylkomplex ist tief und weit und kann sich unzähliger Vereine, Medien und Parteipolitiker bedienen. In den Hintergrund rückt bei all der Betroffenheit à la WamS-Investigativrecherche, welche Schritte in Wahrheit notwendig wären, um die Probleme dieses Landes zu lösen.

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Kommentare ( 85 )

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Bernd Schulze sen.
19 Tage her

Dann teilt den Gutmenschen mit, daß zur Bewältigung der Asylkrise, die Finanzierung und Zahlungen an NGOs und Vereine, der Kirche eingestellt werden um die frei werdene Mittel dafür zur Verwenden und in Medien oder nur einzeln Anzeigen zu schalten. Auch wenn ich mich wiederhole, ein Gesetz wie in der USA und jetzt auch Georgien beschlossen hat, ist hier notwendig. Dann dürfte so mancher leiser werden. Mir würde das Geschrei der NGOs und Vereine am Allerwertesten vorbei gehen, gibt man einmal nach, werden sie immer weiter machen. Nicht die entscheiden sondern die Bundesregierung.

Gerro Medicus
26 Tage her

Mal kurz nachgedacht. Wer ist denn zu Assads Zeiten aus Syrien geflohen? Richtig, die Assad-Gegner. Wer flieht HEUTE aus Syrien? Die Assad-Gefolgsleute. Beide Gruppen treffen hier in Deutschland aufeinander, weil die Assad-Gegner nicht gezwungen werden, wieder nach Syrien zu gehen, obwohl sie dies wegen Wegfall ihrer Gefahr tun müssten und die Definition von Asyl genau das gebietet. Die Assad-Gefolgsleute kommen dazu. Wie das jetzt wohl ausgeht? Und mit welcher Begründung dürfen die Assad-Gegner, die schon hier sind, ihre Familien nach Deutschland holen? Die sind doch jetzt gar nicht mehr gefährdet? Das alles ist völkerrechtswidrig, siehe Art 6 der Menschenrechtskonvention der… Mehr

Last edited 26 Tage her by Gerro Medicus
Micky Maus
25 Tage her
Antworten an  Gerro Medicus

Ich gebe ihnen in allen Punkten Recht, aber das dumme deutsche Volk, ich meihne damit die rund 80% die dieses Pack wieder gewählt haben obwohl sie wußten, dass es so weitergeht wie unter der Versagerampel. Spätestens seit der Lügenfriedrich das Volk wieder massiv belogen hat, sollten doch auch bei den geistig nicht so hochstehenden alle Lampen angehen. Aber es passiert nix. Wenn dann Deutschland islamisiert ist, wird man bestimmt hören: „Naja, dann ist das halt so“. Das ist nicht mehr mein Land und meine Regierung schon gleich garnicht!!!

Siggi
26 Tage her

Die Migration wird alle Regierungen rauswerfen, die sie nicht korrigieren. Merz steht schon jetzt auf sehr dünnem, künstlichem Eis. Ein Glücksritter als Kanzler.

AnSi
26 Tage her

Ich habe einen solchen syrischen Kollegen in der Firma. Er ist 2015 eingereist nach Muttis Grenzöffnung, hat dann hier einen auf „unbegleitet“ gemacht und nach und nach die ganze Sippe rüber geholt. Geschwister, Eltern, Tanten, Onkel, Oma/Opa, Angeheiratete, Cousins, … Seine 2 Schwestern kamen, registrierten sich und ihre 4 Kinder und gingen wieder nach Syrien zu ihren Männern. Seither fließt das Geld aus D nach Syrien. Wenn sie krank sind, zahlt die deutsche KK oder sie fliegen halt ein. Geld genug haben sie dafür. Sie haben mittlerweile ein Mehrfamilienhaus gekauft (!!!) wo die gesamte Sippe wohnt. Mein Kollege ist der… Mehr

Brauer
26 Tage her

Und ihr glaubt noch immer diese Invasoren kommen in Frieden?

Helfen.heilen.80
26 Tage her

Wenn es um die Behauptung geht, dass Deutschland derart reich sei, dass es doch ruhig mal was abgeben soll, weil sonst am ethischen Fundament der Schöpfung gezweifelt werden würde: es fällt mir wirklich gar kein Grund ein, warum man dann nicht auf dem sehr viel kürzeren Weg nach Saudi-Arabien, Oman, Katar etc. flüchtet. Dort findet man mit Sicherheit auch jenes Verständnis, das man hier lauthals vermisst. Und der Wohlstand sprudelt dort sogar aus dem Erdboden, fast ohne dafür arbeiten zu müssen. Das wäre doch ein idealer Zielort? Dieses Rührstück „à la eine-Runde-Mitleid“ wird allerdings auch immer von der „gleichen Seite“… Mehr

Last edited 26 Tage her by Helfen.heilen.80
Gerro Medicus
26 Tage her
Antworten an  Helfen.heilen.80

Saudi Arabien, die VAE und Katar haben die Aufnahme palästinensischer und syrischer Flüchtlinge abgelehnt, weil es dadurch zu erheblichen gesellschaftlichen Verwerfungen gekommen wäre. Die dürfen das, ohne moralisch verdammt zu werden, die moralisierenden Blöden sind wir Deutschen.

prague
26 Tage her

Deutschland ist im Wurgelgriff von Linksgrünen und NGOs, die Deutschland zerstören wollen. Auch die Menschen, die diese Politik nicht gut heissen, machen mit, wenn sie daran verdienen und es sind Massen, genau wie bei dem „Klimawandel“. Bei den Kirchen ist das auch nicht anders und jetzt wird auch von der UN verlangt, dass D. Syrien aufbaut und ich wette, es wird passieren, trotz den Massaker auf Alewiten und andere Minderheiten in Syrien, wo ein Terrorist regieret. die Qulitätsmedien machen fröhlich mit.

SHerz
26 Tage her
Antworten an  prague

Deutschland ist im Würgegriff von Linksgrünen und NGOs“
Genau aus diesen Grund glaube ich nicht mehr dran, das sich etwas groß ändert. Man stelle sich den Aufschrei dieser vor, wenn die CDU eine Koalition mit der AFD eingegangen wäre. Deutschland muss erst fallen, in kleine Scherben, und die müssen auch erst noch zu Staub zertreten werden, bis es der letzte merkt, das man falsch abgebogen ist. Aber da wird es zu spät sein, was ich allerdings in Teilen jetzt schon glaube, irgendwas hier noch zu retten.

Rob Roy
26 Tage her

Und im Kino wird ein deutscher Film gezeigt, der vom Schicksal einer Flüchtlingsfrau handelt, die in Syrien Wissenschaftlerin (!) war, aber nun hier als Haushaltshilfe tätig sein muss, wobei sie die dysfunktionale deutsche Familie mit Hilfe von Esoterik „heilt“. „Das Licht“, falls sich das jemand antun will.

Reinhard Schroeter
26 Tage her
Antworten an  Rob Roy

Meine Frau war sich nicht zu schade eine Job als Küchenhilfe anzunehmen, dabei die deutsche Sprache zu erlernen um nach zwei Jahren wieder in ihrem in Ungarn erlernten Beruf als Erzieherin , was in Ungarn eine vierjährige Fachschulausbildung voraussetzt,arbeiten zu können. Keiner hat einen Film über sie gedreht, hätte sie auch abgelehnt und gejammert oder über ihr Schiksal geklagt, hat sie erst Recht nicht.

prague
26 Tage her
Antworten an  Reinhard Schroeter

Ich habe Sitzwachen bei Sterbenden in eine Klinik gemacht, bevor ich Deutsch gelernt habe, um dann zu studieren. Meine Abitur wurde nicht anerkannt und ich bekam keinen Cent für Deutschkurse auch für keine andere Unterstützung. Zu manchen zeigt sich Deutschland sehr grosszügig, Warum?

AnSi
26 Tage her
Antworten an  prague

Ölaugen? Ich kenne auch Fälle, da versteht man die Welt nicht mehr. Ein Australier wollte in D arbeiten und seine deutsche Freundin heiraten. Ging nicht. Ein Slowake (in D in einem guten Job angestellt) wollte seine Frau nachholen. Ging nicht.

Evero
26 Tage her

Es ist ein gigantisches Verbrechen der Globalisierer.
Die durch die Regime-Change-Abenteuer der USA Entwurzelten sollen alle laut der verbrecherischen Globalisten (Soros-Netzwerke usw.) eine neue finanziell gut gepolsterte Heimat in Europa und vor allem in Deutschland finden.
Die von Assad bekämpften islamistischen Sunniten sind schon da. Jetzt regieren die Sunniten wieder in Syrien und verfolgen Christen, Drusen, Schiiten und vor allem Alleviten. Die treffen nun in Deutschland, das alle aufnimmt, wieder aufeinander. Das ist UNO-Politik. Finde den Fehler!!!
Prost Mahlzeit!

Abendroete
27 Tage her

Man suche sich ein Land welches Rundumversorgung bietet ; einschließlich
Krankenversicherung , Kindergeld , Bürger-Geld etc.
D a s gibt es nicht auf der ganzen Welt!
Finde den Fehler.