Mit dem Mietwagen zur Straßenblockade: Fast die Hälfte der Ausgaben der "Letzten Generation" im Jahr 2022 betraf Mietkosten. Darunter auch solche für "Mietautos". Die Organisation nahm über 900.000 Euro ein und gab nur 534.000 Euro aus.
Die US-Republikaner zitierten vier Ex-Twitter-Mitarbeiter vor den Kongress in der Affäre um unterdrückte Nachrichten zum Laptop des Präsidenten-Sohnes Hunter Biden. Die Enthüllungen müssen dazu führen, die Kontakte der Plattformen zu staatlichen Institutionen tiefer zu durchleuchten.
Das ZDF erwägt, ein eigenes Twitter zu gründen. Jan „Sche...ufen“ Böhmermann könnte dort zum Niveaubeauftragten werden und gemeinsam mit Filmemacher Mario Sixtus eine weltweit neue Innovation einführen.
Gendern verbreitet sich im Bildungswesen, in Verwaltungen und Medien. Gegen die queere Sprach-Umerziehung formiert sich Widerstand, in Hamburg startet jetzt eine Volksinitiative. Von Sabine Mertens
Ein Schweizer Medienanalyse-Unternehmen bescheinigt ARD und ZDF politische Schlagseite. Dagegen startete der Deutschlandfunk eine bizarre Kampagne, die den Befund erst recht bestätigt – und den Ruf des Senders ruiniert.
Kurz vor der Berlin-Wahl lobt eine Passantin beim ZDF die grüne Verkehrspolitik. Was die Zuschauer nicht erfahren: Es handelt sich um eine grüne Politikerin. Zufälle dieser Art haben System.
Zur Erhaltung der Raffinerie PCK in Schwedt müsste eine zweite Pipeline verlegt werden. Doch das lehnt das Wirtschaftsministerium ab. Womöglich macht der Wirtschaftsminister Schwedt zur Spielwiese seiner Wasserstoff-Utopien – für den größten Teil der Raffinerie könnte es das Aus bedeuten.
Eine kleine Minderheit verändert unsere Sprache. Ausgerechnet eine Organisation, die sich „Pro Familia“ nennt, entschuldigt sich dafür, die Begriffe „Frau“ und „Mädchen“ im Zusammenhang mit der Genitalverstümmelung benutzt zu haben. Frauen und Mädchen sollten sich so etwas nicht mehr gefallen lassen. Von Sylvia Pantel
Mit neun Tagen Verspätung wurde die deutsche Inflationsrate bekannt gegeben. Von Entwarnung kann keine Rede sein, die Rate steigt auf 8,7 Prozent.
Es sprach ein erstaunlich wach und kräftig wirkender Joe Biden zu seiner Nation. Der 80-jährige Präsident stellte sich selbst ein Best-Zeugnis aus, in dem zentrale politische Fragen allerdings gar nicht vorkamen.
Die 736 Bundestagsabgeordneten bekommen ab Juli voraussichtlich 351 Euro mehr im Monat. Es ist das höchste Plus seit drei Jahren.
Die Meldungen des Abends: Gerhart Baum ist alt und borniert. Und Helge Schneider ist alt und unwitzig – aber irgendwie weise. Von Michael Plog.
Nun sollen es also doch die USA gewesen sein. Das behauptet Investigativlegende Seymour Hersh. Mit norwegischer Hilfe sollen sie Minen an die Nord-Stream-Pipelines gelegt haben, die erst viel später gezündet wurden. Was plausibel erscheint, muss noch nicht stimmen. Die US-Regierung weist den Vorwurf zurück.
Kurz vor dem Brüsseler Gipfel der Staats- und Regierungschefs schießen die Vorschläge ins Kraut, wie man die zerfallende EU-Asylpolitik noch retten könnte. Mindestens acht Mitgliedsstaaten drängen auf Gelder für Zäune an den Außengrenzen. Deutschland könnte eingekreist werden.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Der renommierte Investigativ-Journalist Seymour Hersh will herausgefunden haben, dass CIA und US-Navy auf Befehl des US-Präsidenten Joe Biden die Nord-Stream-Pipelines sabotiert haben. Washington dementiert dies.
Juli Zeh und Simon Urban haben mit „Zwischen Welten“ einen Briefroman vorgelegt, der die Hassgesellschaft in Internet und Journalismus vorführt – aber gleichzeitig eine spannende Liebesgeschichte ist.
Die Gefälligkeits- und Erleichterungspädagogik in der Corona-Pandemie hat die ohnehin schon galoppierende Inflation auf den Zeugnissen weiter beschleunigt. Darunter leiden die Schüler selbst am meisten.
Die Grünen stehen in der Kritik, weil sie Justizministerien mit fachfremden Frauen besetzen. Doch das Beispiel Hamburg zeigt: Fachkenntnis hilft nur bedingt. Es kommt auf die Einstellung an – aber vor allem auf die Politik.
Die Unesco feiert die deutsche Ex-Kanzlerin für ihre „mutige Entscheidung“ von 2015. Merkels tatsächliche Motivation dürfte ziemlich genau das Gegenteil von Mut gewesen sein. Sie gab einer Furcht nach, statt sie zu überwinden.




















