Acht Personen, darunter mehrere Deutsche, haben in Ungarns Hauptstadt mindestens vier Gewaltattacken gegen Menschen geführt, die sie offenbar wegen ihrer Kleidung für Rechte hielten. Sie setzten einen Schlagstock und Pfefferspray ein. Vier vermutliche Täter wurden festgenommen.
Ab 2035 sollen in der EU keine Neuwagen mit Diesel- und Benzinmotor mehr zugelassen werden. Dem Vorhaben hat das EU-Parlament jetzt zugestimmt. Wirklich endgültig ist die Entscheidung aber nicht. Dafür sorgt eine Klausel.
In der Nacht zum Samstag ist der ehemalige DDR-Ministerpräsident Hans Modrow verstorben. Linken-Politiker und Medien würdigten seine Verdienste. Doch zur Verklärung des langjährigen SED-Funktionärs gibt es keinen Anlass.
Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen brechen im Januar drastisch ein, meldet der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller. Am heutigen Dienstag soll das EU-Parlament nun über das Verbot von Autos mit Benzin- und Dieselantrieb abstimmen.
Der Vorwurf, die Hauptstadt-Progressiven wollten ein Bullerbü, geht in die Irre. Ihr Ideal ist weder Dorf noch Metropole, sondern etwas ganz Neues: ein Protzgebiet des ästhetischen Elends. Und zwar als Modell fürs ganze Land.
Nach Forsa sind auch 54 Prozent der SPD-Wähler und 45 Prozent der Grünen-Wähler der Meinung, die CDU solle die neue Landesregierung bilden. Insgesamt seien es 65 Prozent der Wahlberechtigten in Berlin.
Soll Deutschland weiter Waffen an die Ukraine liefern? Das ist die Frage des Abends. Sie wird diskutiert von einer Politikerin ohne Mandat und einer, die keinen Einfluss hat. Trauen sich deutsche Spitzenpolitiker und gesellschaftliche Prominenz nicht mehr in solche Formate?
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die Diskurshoheit der Linken ist auch eine Folge der Vernachlässigung der Bildungspolitik durch intellektuell orientierungslose bürgerliche Mitte-Rechts-Parteien – und der Entstehung eines geisteswissenschaftlichen Prekariats, das den vorpolitischen Raum besetzt hat und schon aus Eigeninteresse nicht konservativ ist.
Giorgia Meloni hat die erste Nagelprobe nach ihrem Amtsantritt bestanden: in den beiden wichtigen Regionen Latium und Lombardei holt das Mitte-Rechts-Bündnis mehr als 50 Prozent der Stimmen. Verlierer sind die Linken – und Matteo Salvini.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler fordert, seine Partei müsse "die Mannschaftsaufstellung überdenken".
Franziska Giffey und andere Parteispitzen werden von den Berliner Wählern abgestraft. Von allen Spitzenkandidaten kann nur einer seinen eigenen Wahlkreis gewinnen.
Mit „Kriegserklärungen” gegenüber Ländern wie Russland und anderen, im Nachhinein von ihren Mitarbeitern zu Ausrutschern erklärten, Fehlleistungen der obersten Diplomatin des Landes ist – ihren eigenen Worten zufolge – weiterhin zu rechnen.
Ein NDR-Kamerateam begleitete eine illegale und gefährliche Autobahnblockade der "letzten Generation". Dabei übernahmen die Journalisten nicht nur das Framing der Blockierer, sondern nahmen sich selbst heraus, was sie bei anderen Autofahrern gleichzeitig kritisierten.
Zur wirklichen Sekte fehlten der "Letzten Generation" zwei wesentliche Elemente: Eine neue religiöse Bewegung brauche einen charismatischen Führer und ein Rettungskonzept.
Die Grünen haben mit Bettina Jarisch in Berlin lange vor der SPD geführt. Doch sie sind auf den letzten Metern gescheitert. Nicht zum erstenmal. Es ist der Realitäts-Effekt, der die Grünen oft vor Wahlen einholt.
„Der Spiegel“ gab Lauterbach und Drosten eine Bühne zur Darstellung von Harmonie und Einigkeit. Nebenbei sollte etwas Corona-Aufarbeitung stattfinden. Die beiden verdrehen in dem Interview Tatsachen und schieben Verantwortung von sich. So geht Aufarbeitung nicht. Von Friedrich Pürner
Die Bundesregierung will Opfern der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien mit Angehörigen in Deutschland eine schnelle Einreise ermöglichen. Die Deutschen sind spendenwillig, aber bezweifeln, dass Deutschland viele weitere Menschen aufnehmen kann.
In der Bundeshauptstadt reicht es trotz aller Politikskandale für die dafür Verantwortlichen: Rot-Rot-Grün behält trotz Verlusten die Mehrheit. CDU- und FDP-Politiker sprechen gegenüber TE von einer "Versagenskoalition" und warnen vor weiterer Anbiederung an die Grünen.
Seit 1949 stellte die SPD in Mainz die Oberbürgermeister. Nun ist sie raus. Ein parteiloser TV-Millionär könnte neuer Chef in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt werden. Ein Lehrstück der Politikverdrossenheit.

















