Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Das ZDF muss sparen. Laut Medienberichten plant der Sender daher, sein kulturelles Flaggschiff zu verschrotten: den Fernsehgarten. TE sagt: Der Kurs stimmt, nur weiter so – und macht dem Sender zehn weitere Sparvorschläge.
Die EVP übernimmt in Brüssel immer häufiger die Themen der Rechtsparteien. Plötzlich ist auch Kritik an EU-finanzierten NGOs möglich. Die ID-Fraktion bietet Manfred Weber deswegen spaßeshalber einen Job an – und die Linke kocht.
Nach den Berliner Wahlen tauchen immer neue Stimmen für den Wahlkreis Lichtenberg auf. Zwischenzeitlich sollte das Mandat verlost werden, nun sieht es so aus, als würde es der CDU zugeschlagen werden. Für Lichtenberg wurde Beschwerde beim Landeswahlleiter eingereicht.
Die Diskussion um Zuwanderung und Asyl verändert derzeit das Parteienspektrum in ganz Europa. In den Niederlanden und weiteren EU-Ländern gewinnen damit neue Bündnisse Anhänger, auch wenn das nicht allen gefällt.
Nancy Faeser erfährt beim Gipfeltreffen mit den Innenministern der Länder und Vertretern der Kommunen scharfe Kritik. Die CDU-Vertreter fordern eine Kehrtwende hin zur Begrenzung. Deutlich wird: Mit Geld vom Bund wird sich die dysfunktionale Migrationspolitik nicht mehr lange aufrechterhalten lassen.
Einerseits möchte man Putin die Ukraine nicht überlassen. Andererseits möchte man nach einem möglichst baldigen Ende des aktiven Kampfes gern wieder zum Business-as-usual mit Russland zurückkehren, dabei jedoch ahnend, dass dieses mit einem Putin niemals mehr möglich sein wird.
Die Demonstranten gegen Corona-Maßnahmen nannte man zunächst „Staatsfeinde“, dann „Demokratiefeinde“. „Demokratiefeind“ hat gegenüber „Staatsfeind“ einen Akzeptanzvorteil: „Demokratie“ wird viel positiver bewertet als „Staat“. Ein Demokratiefeind stößt deshalb auf stärkere soziale Ablehnung als ein Staatsfeind.
Politik oder Posse? Ein Briefwechsel ist aufgetaucht, der einen Streit in der Ampel offenbart. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) fordert höhere Steuern, Finanzminister Christian Lindner (FDP) besteht auf Haushaltsdisziplin. Wer kann Habeck stoppen?
In bemerkenswerter Offenheit verkündet die von der Bundesregierung mehrfach preisgekrönte Autorin Katja Diehl, dass Verarmung das Ziel ihres Aktivismus ist. Sie stört sich allerdings nicht nur an Autos und Eigenheimen.
Nun ist sie also über den Fall eines – angeblichen – Transgender-Häftlings gestürzt. Der Rücktritt der schottischen Regierungschefin Nicola Sturgeon ist eine Warnung an alle ideologisch denkenden und handelnden Politiker.
Der Druck auf Bundesinnenministerin Nancy Faeser wächst vor dem heutigen Treffen mit den zuständigen Landesministern und Vertretern der Kommunen über die Migrationslage. Es geht nicht nur um mehr Geld aus dem Bundeshaushalt, sondern um deutliche Maßnahmen zur Begrenzung des Zuzugs.
Die Lage auf dem Wohnungsmarkt wird immer dramatischer: Bei wachsender Bevölkerung durch Zuwanderung sinkt gleichzeitig das Bauvolumen. Der Grund sind steigende Zinsen und immer strengere Klimaschutzvorgaben, die das Bauen teuer machen. Hoffnung auf Erleichterungen gibt es derzeit nicht.
In Rheinland-Pfalz fallen reihenweise Karnevalsumzüge aus. Schuld daran sind Auflagen, die nach Terroranschlägen verschärft wurden. Das sichere Feiern ist zu teuer geworden.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Cora Stephan erzählt in ihrem neuen Roman die Geschichte zweier Familien vom frühen 20. Jahrhundert bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs: Die Broedies und von Sedlitz' stehen auf verfeindeten Seiten - und versuchen doch, Freunde zu bleiben.
Umweltschäden durch die Tesla-Fabrik „Giga-Berlin“ erhitzen in Brandenburg die Gemüter. Die dort im Umweltministerium regierenden Grünen nehmen daran keinen Anstoß – ganz im Gegenteil.
Im EU-Parlament stimmte die versammelte Linke nahezu geschlossen für das Verbot von mit Benzin- und Dieselmotoren angetriebenen Autos. Die Autoindustrie kann dem Treiben mit Wohlgefallen zusehen. Den Arbeitern aber werden Arbeitsplatz, Existenz und Mobilität weggenommen.
Jüngstes Opfer der Sprachpolizei ist Boris Palmer. Er hat das "N-Wort" gesagt, meldet die Tagesschau. Aber welches? Linke und Grüne verheddern sich im Verbotswahn, und Medien sind stolz darauf, dass sie nicht mehr berichten. Passen Sie auf, dass Sie nicht das nächste Opfer werden.
Die Bundesregierung rühmte sich in einer Werbekampagne selbst dafür, dass sie die Bürger steuerlich entlaste – und belastete dafür die Steuerzahler mit einem Millionenbetrag.

















