Zwanzig Wirtschaftsverbände schreiben einen Brandbrief an die Bundesregierung. Es richtet sich gegen Robert Habeck und gegen sein Bundeswirtschaftsabbauministerium. Während sie vor kurzem noch den Grünen opportunistisch lobten, scheinen sie nun zu merken, was der Wirtschaft blüht.
Wirtschaftsverbände haben sich über die mangelnde Bereitschaft der Regierung zur Zusammenarbeit beschwert. Sie kritisieren, dass die Ampel-Koalition sich „damit von demokratischen Prozessen entfernt“.
In einem neuen Beitrag und einem Interview mit dem Exxpress legt Seymour Hersh nach und entgegnet den Dementis seiner Gegner. Mit der Außenpolitik der US-Demokraten geht er scharf ins Gericht. Der Ukraine-Krieg sei verloren, und Biden wisse es. In Sachen Nord Stream halte Deutschland seit September still. Den Gasmangel würden alle Europäer noch ausbaden.
Die nächste Auto-Revolution aus dem Hause Elon Musk ist schon geplant. Diesmal geht es nicht ums Produkt, sondern um die Produktionsweise. Die Ära des Fließbands von Henry Ford soll zu Ende gehen.
Das amerikanisch-schweizerische Bankenbeben und die Reaktion der Notenbanken verunsichern Anleger. Besonders schwer trifft es die Deutsche Bank mit einem zweistelligen Kursverlust.
Die Tötung der zwölfjährigen Luise war offenbar länger geplant, als bisher bekannt. Die jüngere der beiden Täterinnen hatte sich zuvor über das Strafmündigkeitsalter informiert. Die Staatsanwaltschaft will der Öffentlichkeit Information über die Tat verweigern und gibt rechtliche Hürden vor.
Die Berliner Polizei muss ihren Geschirrschrank in der Wache am Kottbuser Tor säubern. Der Inhalt verletzte angeblich die Gefühle von Schwarzen in den USA. Die Idee, die Polizei schütze die Bürger, gilt in Berlin als nicht mehr zumutbar.
Eine moderne Großstadt funktioniert nur als gut erschlossene Stadtregion. Deshalb ist die Feindschaft gegen den Autoverkehr und der Angriff auf den Verbrennungsmotor so kurzsichtig und verheerend.
Michael Kretschmer: „Das ist Planwirtschaft! Und ehrlich gesagt, ich hab das erlebt - 40 Jahre lang - wie Planwirtschaft funktioniert - es wird nicht funktionieren!“
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die Deutsche Bank, Credit Suisse und andere Banken gehen in die Knie. Noch werden sie von Regierungen gerettet. Doch wie lange können Staaten diese Ausfälle auffangen – und was wird dann aus unserem Geld? Das wollen Roland Tichy und Frank Henkel von Markus Krall, Hans-Jürgen Völz und Florian Homm wissen.
Die Grünen tagen in Weimar und „Häuptling“ Habeck teilt gegen die Koalitionspartner aus. Anton Hofreiter sieht den Gegner nunmehr im Kanzleramt. Es ist ein Melodram für eine Partei. Denn der Kanzler ignoriert den Krach einfach.
Die Denkfabrik R21 organisierte einen Kongress, der sich mit der Hinterlassenschaft der früheren CDU-Chefin und Bundeskanzlerin befasst. Auf dem Podium in Berlin fanden erst einmal Aufräumarbeiten statt.
Der DJV-Vorsitzende Frank Überall sieht ausgerechnet die Inflation als Argument für höhere Rundfunkgebühren. Als ob die Zwangsgebührenzahler darunter weniger litten als all die hochbezahlten ÖRR-Angestellten.
Dem Fernsehen laufen nicht nur die Zuschauer davon. Es ist schon tot. Zumindest inhaltlich. Es gibt kaum Neues und das wenige ist meist schlecht. Weil die Macher der Devise folgen: „Go woke, get broke“.
Muss man aus dieser DUH-Aktion schließen, dass der sogenannten Umwelthilfe die Themen fehlen, mit denen sie sonst die Bürger drangsaliert?
Die öffentlich-rechtlichen Sender malen nach wie vor sich die Welt, wie sie ihnen gefällt. Doch beim SWR gehen sie einen Schritt weiter, sie engagieren für die Doku keine Journalisten mehr, sondern Schauspieler. Das ist konsequent. Was die Öffentlich-Rechtlichen nämlich anders können, sind Gebühren.
Zahlen des nordrhein-westfälischen Innenministeriums zeigen, dass die Straftaten von strafunmündigen Kindern stark zugenommen haben. Die Gründe mögen vielfältig sein: Schulschließungen? Soziale Vereinsamung? Abstumpfung? Kultur-Clash?
Deutschland habe seine nationalen Grenzen nicht abgeschafft, sondern sie nur an die Schengen-Außengrenze verschoben. Asylverfahren müssten künftig außerhalb der EU stattfinden.
Selbst überführte Straftäter, die aus Afghanistan stammen, werden weiterhin in Deutschland geduldet – und somit sozialstaatlich versorgt. Staatssekretär Mahmut Özdemir hält Abschiebungen angesichts der Taliban-Herrschaft nicht für „möglich und vertretbar“ – mit fragwürdigen Begründungen.


















